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Alt 20-08-2012, 17:21
Matias18.94 Matias18.94 ist offline
Hundefutter

 
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Wie findet ihr das hier !!!

Jo also hi erstmal all zusammen ich bin neu hier und kenne mich noch net so aus aber ich probier es mal Also ich finde deine Geschichte gut und die idee gefällt mir aber am Anfang wusste ich gar nicht um was es ging. Aber dennoch hab ich es später kapiert und die Idee ist gar nicht mal schlecht . Also ich schreibe ja auch und ich wollte mal von euch hören was ihr darüber findet. Ganz anderes Thema als deine Geschichte. Viel Spaß ich hoffe es gefällt euch Teil 1 : Die letzte Spur von Göttin Rothan

Also, ich heiße Pyto, bin 16 Jahre alt und gehe auf die Marie- Rothan- Highschool. Ich lebe nicht in einer normalen Welt und schon gar nicht in einer normalen Schule. Uns nennt man Ronpyre. Söhne und Töchter unserer Göttin Rothan. Jeder von uns, der in Plantasios lebt, hat spezielle Fähigkeiten. Wenn man zum Beispiel eines der vier Elemente kontrolliert, wird man als ein „erste Stufen Magier“ bezeichnet. Ich kann aber zwei der vier Elemente kontrollieren, manipulieren und zu meinem eigenen Vorteil nutzen: Wasser und Luft, daher bin ich ein „zwei Stufen Magier“. In unserer Welt kann man vieles andere lernen - nicht nur die vier Elemente - und als Waffe benutzen. Zum Beispiel kann mein KSG – Lehrer Tollburg, alles dreißig Sekunden lang kontrollieren und zwingen, das zu machen was er will. Er unterrichtet mich in KSG, das so viel bedeutet wie Kampfsport – Simulation und Geschichte. Außerdem kann er Blitze aus seinen ganzen Körper schießen und durch seine Blitze ist er extrem schnell, deshalb wird er auch Storm genannt. Man kann aber auch viele andere Sachen machen, zum Beispiel herum fliegen, Sachen verschwinden lassen, ganze Häuser nur mit den Gedanken zerstören, das Meer oder Tiere kontrollieren etc. Naja, das ist Plantasios und dies ist der Anfang von einem großen Abenteuer....

Er sprang hoch, machte eine leichte Handbewegung und eine Flamme kam auf mich zu geschossen. Ich wich einen Schritt zur Seite, damit die Flamme mich nicht traf, dabei bewegte ich meine Hand gerade aus und hielt meine Handfläche in Richtung Gegner. Aus meiner Hand kam ein Wasserball und traf den Unbekannten an der Brust. Er flog rückwärts und krachte mit dem Kopf in die Wand, aber bevor er hinein krachte schrie er noch in letzter Sekunde. „Flammenschild- Modus“. Da ich ein „zwei Stufen Magier“ bin und mein Gegner nur eine Stufe beherrschte, brachte ihm sein lächerliches Schild nichts. Um auf Nummer sicher zu gehen, rannte ich auf ihn zu, sprang hoch und verpasste ihm ein Tritt in den Magen. Dadurch rammte ich ihn Tiefer in die Wand hinein. Nach dem ich gelandet war, ging ich ein paar Schritte zurück und wartete ab, hielt mich in der Verteidigungsposition. Er kam aus der Wand raus und kleine Steinchen fielen von seinem Körper. Dann löste sich die Welt um uns herum auf und eine alte, aber mächtige Stimme ertönte: „Gut gemacht, Pyto. Das war´s für heute. Wir sehen uns in `Lebensgeschichte von Göttin Marie Rothan`“, sagte Storm. Ich gab ihm ein schwaches Lächeln und sagte: „Danke. Bis gleich. Tschüss“. „Tschüss“, erwiderte er. Ich ging von der Kampffläche runter, damit er die Sachen für die nächste Stunde vorbereiten konnte. Danach ging ich in die Kabine und zog meine Uniform an. Als ich fertig war verschwand ich ins Hauptgebäude. Ich ging Richtung Klassenraum 201, wo die Leute der zehnten Klasse unterrichtet wurden. Ich musste mich beeilen, denn ich wollte auf keinen Fall zu spät kommen. Wir haben jetzt nämlich Geschichte und ich will keine Stunde davon verpassen, weil wir gerade die Lebensgeschichte von Göttin Marie Rothan, unserer Göttin, als auch der Gründerin dieser Schule, durchnehmen. Ich weiß nicht was es ist, aber mein Gefühl sagt mir ich muss gut zuhören und aufpassen - nennen wir es Eingebung.
Als ich in den Raum hinein ging und mich auf meinen Platz setzte, kam auch schon Storm hinein geschossen. Dann begann er auch gleich den Unterricht mit dem Satz: „Die letzte Spur von Göttin Rothan, führt uns von damals bis heute noch zu ihrem Haus, das auch heute noch nach zwanzig Jahren steht. Keiner weiß richtig warum, aber sie hat ihr Haus mit einem Zauber belegt. Dieser Zauber bewirkt.... Hm....wartet mal kurz ich...ich...muss es hier irgendwo...ah da ist es ja!“ Storm räusperte sich und las aus einem zerflättertem Buch vor: „Mit diesem Zauber werde ich meine Geheimnisse und mein Wissen schützen. Wer sich dennoch wagt hierher zu kommen und in mein Haus versucht mit Gewalt einzudringen, soll auf der Stelle sterben. Nur die Auserwählten die ich von ihrer Geburt an markiert habe, können das Haus betreten und erfahren was mit mir passieren wird......“ Storm schloss das Buch, ließ es so im Raum stehen und setzte seinen Unterricht fort. Ich hörte nicht mehr zu, denn ich konnte mich nur noch auf den Satz:„Nur die Auserwählten, die ich von Geburt an markiert habe,“ konzentrieren. Ich las mir den Satz immer wieder in meinen Gedanken durch und bekam vom restlichen Unterricht nichts mehr mit. Der Satz kam mir bekannt vor! Mit dem Klingeln zum Unterrichtsende, wurde ich vom meinen Gedanken losgerissen und ging zu Storm. „Oberrompyr Tollburg ich habe zwei Fragen und zwar: weiß den niemand wie Göttin Marie Rothan gestorben ist und hat auch niemand versucht in das Haus zu gehen?“ Er antwortete mit einem Lächeln: „Niemand weiß wie und ob sie überhaupt gestorben ist. Nein, keiner hat jemals versucht ins Haus zu gehen.“ Dann fragte er mit einem Stirnrunzeln: „Warum fragst du?“ „Ach nur so aus reiner Neugier!“, antwortet ich gelassen und als hätte ich kein Interesse mehr. Naja was nicht so ganz stimmt. Ich musste unbedingt in dieses Haus. Das war die letzte Stunde und bevor ich nach Hause ging, lief ich zur Stadtbibliothek von Plantasios. Ich trat hinein und erkundigte mich wo der Gang mit den Informationen über Göttin Rothan war. Die grüne Frau, die am Info-Schalter eine Zeitschrift durchblätterte, sagte mit einer gelangweilter Stimme: „Dritter bis sechster Gang.“ Ich bedankte mich höflich und ging. Als ich am Gang drei ankam, suchte ich nach der Spalte mit dem Titel „Die letzte Spur von Göttin Rothan“. Im dritten Gang war es nicht, also ging ich zum vierten Gang. Auch nicht. Der fünfte Gang war dran. Nichts. Im sechsten Gang wurde ich fündig. Als ich das Buch, das ich suchte raus nahm bemerkte ich, dass unter dem Buch ein ganz dünnes war. Ich nahm es. Auf dem dünneren Buch stand der Titel: „Die letzten Worte von Göttin Rothan“ Ich war ein bisschen verwirrt (was wohl dieses Buch bedeutet) deswegen blätterte ich im Buch bis zum letzten Kapitel und fing an zu lesen: „Wer dieses Buch gefunden und von Anfang an gelesen hat, der weiß jetzt die Wahrheit. Wer es nicht gelesen hat, wird dieses Buch und meine letzten Worte nur verstehen, wenn er ein Auserwählter ist. Auserwählter geh zu meinem Haus und erlebe was mir widerfahren ist, wenn du dort bist, folge dein Pfad des Schicksals und der Fluch wird zerbrechen.“ Ich legte beide Bücher zurück, rannte aus der Bibliothek und dann nahm ich den Tapis-Zug bis zum Haus von Göttin Rothan. Die ganze fahrt über musste ich über das Nachdenken was ich gerade gelesen hatte. Welches Geheimnis war gemeint? Was bedeutete „Das Geheimnis“ ? Bedeutete dieses „DAS“, dass niemand davon wusste ? Bedeutet es das nur ein paar Personen, davon wissen durften? Und wieso hatten wir noch nicht darüber im Unterricht geredet? Denn Storm machte immer Andeutungen, auf das Nächste Kapitel eines Themas, aber dieses Mal nicht. Was war bloß damit gemeint ? Nach ungefähr zwei Stunden kam ich am Haus von Göttin Rothan an. Es war am anderen Ende der Stadt, deswegen brauchte ich so lange. Ich stieg aus und lief am Hügel hoch. Als ich den überwunden hatte stand ich vor einem riesigen Tor aus purem Gold, es war wunderschön. Ich näherte mich dem Tor und zum Glück starb ich nicht auf der Stelle, so wie Storm es vorgelesen hatte, also bin ich doch ein Auserwählter. Vor ein paar Wochen hatte ich nämlich einen Traum in dem Göttin Rothan vorkam. Jetzt fiel es mir wieder ein , ich kannte den Satz: „Nur die Auserwählten die ich von Geburt an markiert habe...“ aus meinem Traum. Sie sagte ich sollte zu ihrem Haus gehen und das Geheimnis lüften. Nun bin ich hier. Ich öffnete das Tor, was nicht ganz so leicht war, weil es sehr schwer war, und lief das Stück vom Tor aus zur Haustür. Das Haus war gigantisch, es sah aus wie ein riesiger Palast aus Gold: Alles bestand aus Gold, die Fensterrahmen, die Türrahmen und die Wände, sogar die Türklinken. Ich klopfte an die Haustür, aber nichts geschah, deswegen wollte ich einfach hinein. Aber es war ja klar die Tür war verschlossen. Plötzlich kam einer kleiner Windstoß auf und wirbelte leicht um mich herum. Meine Handgelenke begannen beide an zu leuchten. Eins in weiß und eins in blau. Diese beiden Farben standen für meine Elemente. Was gerade Geschah war nicht ungewöhnlich. Jeder musste das in dem Kurs Kampfsport-Simulation machen, damit er seine Kräfte kontrollieren konnte und damit die Virtuelle Welt, in der man Kämpfen sollte, herstellt werden konnte. Die Tür öffnete sich mit einen klick und ich trat hinein. Es war riesig! Ich war zwar nur in der Eingangshalle, aber sie erschlug mich regelrecht mit ihrer Größe. Auch die Eingangshalle, war wie das übrige Haus, aus Gold. Eine riesiger Diamanten Kronleuchter hing an der geschätzten 50 Meter hohen Decke. Alles war still bis auf die Stimmen, die aus dem Brunnen, der den Mittelpunkt der Halle bildete, zu kommen schienen. Kein Wunder, dass er in der Mitte stand. Ich mein er war atemberaubend. Mit einer Höhe und Breite von ungefähr 10 Meter und dem wunderschönen weißem Keramik zog er die ganze Aufmerksamkeit auf sich. Auf der Spitze war unsere Göttin Rothan abgebildet, die von einer riesigen Welle umgeben war. Außerdem hielt sie ein Dreizack in der Hand und zeigte damit in die Höhe. Ihr Gesichtsausdruck war grimmig. Die Welle war, ich konnte es selbst kaum fassen, aus echtem Wasser und sie bewegte sich. So unglaublich schön. Ich weiß nicht wieso, aber mich interessierte der Rest des Hauses gar nicht mehr. Ich war in einer Art Hypnose verfallen. Ich hörte nur diese Stimmen die immer wieder den gleichen Satz sagten: „Auserwählter komm und folge der Fährte deines Schicksals.“ Sie führten mich zu diesem Brunnen. Das Wasser, das die Welle bildete schloss mich ihn ihr Band und ich fühlte mich sofort damit verbunden. Es schien magisch zu sein. Ich musste nur meine beiden Handgelenke davor halten, das Wasser erstarrte zu Eis und der gesamte Brunnen färbte sich blau. Eine sanfte Melodie ertönte und der Brunnen teilte sich in vier Teile, die sich jeweils in alle Himmelsrichtungen bewegten. Eine Wendeltreppe erschien, die vermutlich in den Untergrund des Hauses führte. Ich ging hinunter immer noch hypnotisiert. Nach fünf Minuten war ich unten angekommen. Dann erschien eine weiße Tür, die auf der anderen Seite des Raumes die Wand ersetzte. Wow... was für eine Tür. Sie war ungefähr 30 Meter hoch und 40 Meter lang. „Komischer Keller. Er sieht kleiner aus, als er ist. Bestimmt ein Zauber“, dachte ich. Ich lief die kurzen Meter vom Ausgang der Wendeltreppe zur Tür und schaute sie mir genauer an. Auf dieser Tür, waren die drei Wächterinnen abgebildet und die Göttin Rothan in der Mitte. Die drei Wächterinnen hielten jeweils einen Gegenstand. Die erste, Ellya die Wächterin der Hoffnung, hielt ein Zepter. Die zweite, Zera die Wächterin des Mutes, hielt ein Schwert und die dritte, Melody die Wächterin der Liebe, trug ein Amulett. Ich, immer noch hypnotisiert, trat vor die Tür, warf jeweils einen Wasserball gegen die drei Gegenstände und sagte dabei den Satz: „Der Auserwählte ist nun gekommen und tritt seinem Schicksal entgegen.“ Ich wusste nicht wieso ich das tat. Die Hypnose hatte das für mich getan. Die Augen der drei Wächterinnen, als auch die von der Göttin, leuchteten und die Tür öffnete sich. Ich ging dann automatisch ein Schritt zurück und dann endete meine Hypnose. Mir war schwindelig, deswegen hielt ich mir die Hand an meinem Kopf und fiel auf ein Knie. Auch wenn ich Kopfschmerzen hatte war ich neugierig, was sich hinter der Tür befand. Eine dunkle Gestalt mit einem schwarzen Schwert kam heraus. Auf seinem Rücken war auf der linken Seite ein riesiger roter Raben Flügel und auf der anderen Seite ein schwarzer Engels Flügel. Aus seinem Mund floss dunkles Blut. Sein Körper bestand aus schwarzen und roten Schuppen. An seinen Schläfen waren zwei Riesige Hörner zu sehen. Und in sein... seinen ...oh mein Gott...nein ...in seinen Armen hielt er eine Leiche: aufgeschlitzt, ausgeweidet und mit Bisswunden an ihrem Hals. Dieser Körper gehörte der Göttin Rothan. Sie starrte mich aus ihren leeren Augen an. Ich konnte nur auf sie starren und war sprachlos. Als dieses Etwas plötzlich die Göttin fallen ließ, musste ich ihm direkt in die Augen sehen, dabei schrie er : „Deine Göttin war schwach und das einzige was sie als letzte Verteidigungslinie aufgestellt hat, ist einer von ihren Auserwählten!?! Und das bist du...HA...ein Kind?!“ , er lachte grauenvoll und spukte Blut aus seinem Mund. „Ich werde dich genau so wie deine Göttin umbringen und dann..HA... dann werde Plantasios zerstören und einen neue Welt erschaffen!!!“ Er kam mit einer unfassbaren Geschwindigkeit auf mich zu. Das einzige was ich tat bevor er mich traf, war einen Wasserball auf ihn zu werfen. Dann begann ein erbitterter Kampf um mein und das Schicksal der Menschheit von Plantasios.....
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