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Alt 26-01-2010, 12:00
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MasterLow MasterLow ist offline
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OL Nick: LowLayer
Wenn Stevia gefährlich sein sollte, würde man es doch nicht als Zusatzstoff zum Tee erlauben?! Ausm Wikieintrag:

Zitat:
EU-Bürger können Stevia trotzdem jetzt schon erwerben, in dem sie es als Badezusatz oder Tee kaufen, da nur die Abgabe als Lebensmittel, bzw. Lebensmittelzusatzstoff noch nicht genehmigt wurde.
Ist doch nur lächerlich. Vorallem da es in anderen Ländern über Jahrzehnte schon als Zuckerersatz genutzt wird.


Meine Milchmädchenrechnung beruht immerhin auf einer Statistik und ich zeig sie dir gerne mal.

Die Erhöhung beruht nicht nur auf der Einführung des regenerativen Stroms, deren Anteil am Preis hat sich aber in nichtmal 10 Jahren um das 15-fache erhöht und das war mein Punkt. Wenn es ähnlich weiter geht, werden bald die anderen Anteile, die für Preiserhöhungen verantwortlich sind, vernachlässigbar klein.

Stromsteuer steht in der Statistik übrigens für die "Ökosteuer", welche nichts mit Öko zutun hat...

Der Ausbau regenerativer Energien wird ja auch immer teurer. Wir haben halt nicht mehr viel übrig abgesehen von den Offshore-Parks die riesige Summen verschlingen.


Zitat:
Mal davon abgesehen ist es doch Lachhaft zu behaupten man würde nur regenerative Energie aus der Steckdose nutzen
Das wird alles über Statistiken und Mittelwerte gemacht. Wenn so ein schlauer Typ, wie aus dem ursprünglichen Bericht, ausrechnet, dass man 6% des Deutschen Stroms für das Betreiben einer Elektroautoflotte bräuchte, dann muss dieser Anteil zusätlich an regenerativer Energie ins Netz eingespeist werden. In der Statistik sieht es dann so aus, als ob die Autos mit regenerativer Energie betankt wurden. Ob die zusätzliche Energie nun ins Auto fließt oder in deinen Toaster ist ja egal. Der Sinn des ganzen wäre, diesen neuen Stromverbrauch durch regenerative Energien zu decken.



Und nun nochmal zu den Akkus. Es dürfte wohl um einiges komplizierter und um einiges teurer sein unterirdisch! Schienen zu verlegen, als einen unterirdischen schon vorhandenen Tank weiter zu betreiben.

Wie sollen übrigens kleine Betreiber so einen Wandel überleben?

Aber nun wieder zum Platzproblem. Grundstückspreise sind ja schon sone Sache. Bei vorhandenen Tankstellen kann man doch auf keinen Fall unter den "normalen" Zapfsäulen irgendwelche Schienen langlaufen lassen. Man müsste also zwangsweise eine weitere Anlage neben der bestehenden Tankstelle aufbauen. Okay, da kann man dann den Shop, die Waschanlage und eventuell vorhandene Werkstatt weglassen, aber da fehlen trotzdem noch der Lagerraum, die Ladestationen, ein vernünftiges Schienensystem (entweder unterirdisch oder überdacht, damit kein Dreck mit reingefahren wird). Die Ladestationen müssen auch überdacht sein, damit eben kein Dreck in die Mechanik der Schienen kommt.

Die Prüfungen der ganzen Geräte werden doch auch häufiger sein. Einen Akku würde ich öfter checken als meinen Benzintank und genauso ein mechanisches Schienensystem als die Zapfsäule mit ihren Leitungen.

Aber weiter mit dem Akkuwechsel. Sensorik, die den Einbauort findet? Super Idee, damit hört aber auch der "schnelle Wechsel" auf. Je nach "Fahrkünsten" dauert es halt mal länger und mal nicht. Außerdem muss man sich ja trotzdem so gut über das Loch platzieren, dass ein Einbau überhaupt möglich ist. Das traue ich auch nicht jedem zu.

Ach und ich will auch nicht wissen wie lange es dauert, wenn das verantwortliche Programm abstürzt... Dann wars das mit mal eben tanken.


Während des Schreibens kommen noch viele andere Einfälle, die dann vergessen werden^^ ...
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