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Alt 27-10-2009, 09:47
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Germane45 Germane45 ist offline
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Zitat:
Zitat von klaus52 Beitrag anzeigen
Naja, kommt drauf an, wann die Berufung eingeht.

Du fängst an zu studieren. Erhälst während dem ersten Semester den Einberufungsbescheid. Das heißt du verpasst den Rest vom 1. und nen großen Teil vom 2. Semester. Praktisch ist das ein Ausfall von 2 Semestern.
Das man mitten aus dem Semester rausgenommen werden kann, wusste ich nicht. Ob das auch Praktisch umgesetzt wird, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.

Zumindest nicht in Bundesländern, in denen die Studenten, Studiengebühren zahlen müssen.
Diese Gebühren müssen dann ja vom Staat zurückvergütet werden.

Zitat:
Zitat von Mitdaun Beitrag anzeigen
Wehrdinst sollte schon sein, alleine deswegen, weil dann endlich viele Jugendliche wenigstens ein bischen Erziehung mitbekommen.
Davor haben wohl auch die meisten Angst, die nicht zum Bund wollen.


Zitat:
Zitat von Sebai-giz-Frill Beitrag anzeigen
Zum Thema an sich.....6 Monate sind immer noch 6 Monate zu viel. Ich kanns einfach beim besten Willen nicht nachvollziehen wie jemand Wehrpflicht in der heutigen Zeit als etwas gutes oder sinnvolles ansieht.....schon gar nicht in der Form wie es bei uns abläuft.
6 Monate Wehrdienst halte ich auch nicht für allzu sinnvoll.
Wenn man gerade eingearbeitet ist, geht man wieder.
Für sinnvoll halte ich aber trotzdem, das viele Männer in allen Bereichen eingearbeitet werden.
Das die Zeit und Berufssoldaten zukünftig mehr damit beschäftigt sind, nur Soldaten auszubilden, statt ihren Job so zu machen wie es vllt. Effektiv wäre, stört mich aber schon.


Zitat:
Zitat von Sebai-giz-Frill Beitrag anzeigen
Und die Wehrpflicht zu rechtfertigen mit "das tut einigen mal ganz gut" oder "das ist eine gute Erfahrung" also.....da fehlt mir echt jedes Verständnis für, tut mir leid
Ich sehe darin einen positiven Nebeneffekt.
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