@daabrippa: Da sieht man, dass du kein "Per Anhalter durch die Galaxis" - Leser bist.

Darin sagen einige Erdenbewohner, dass der Weg der Affen runter von den Bäumen ein Holzweg war. Einge andere Erdenbewohner gingen sogar soweit zu sagen, dass man die Ozeane niemanls hätte verlassen dürfen.
@maxl: Du guckst zuviel Filme. Wie willst du in 1000 Lichtjahren Entfernung ein von der Erde vor 1000 Jahren ausgestrahltes Signal der "Sendung mit der Maus" rausfiltern, wo doch auf der Erde zu dem Zeitpunkt unzählige andere Fernsesender ihr Programm ausstrahlten, Radiosender, Nachrichten, Funk usw? Es kommt also zu Überlagerungen. Zudem kommt dann die Verunschärfung, wenn die Signale durch Gaswolken müssen, nahe an Sonnen vorbei (aufgrund des Schwerefeldes kommt es zu einer Verzerrung), Supanoven können mit ihren grossen Schockwellen ebenfalls jegliche magnetische Signale stören.
Und was dann das Paradoxon erst richtig interessant macht: Die Empfänger müssen ja wohl auch wissen, welche Frequenz, Richtung, Stärke sie nutzen müssen. Und darüber hinaus auch noch wissen welche Information für was dient. Also werden andere in 1000 Lichtjahren Entfernung niemals ein Fernsehbild von uns sehen können.
Dann kommt noch die Schwierigkeit hinzu, dass sich unsere Sonne bewegt, unsere Erde bewegt sich, deren Sonne bewegt sich, deren Planet bewegt sich. Mal ist also das Signal kurzwelliger, dann wieder langwelliger und das in einem Rythmus, den zu berechnen es recht schwer fällt, wenn man die von mir oben genannten Einflüsse mit berücksichtigen muss.
Junker