Zu erkennen, daß ein Krieg sinnlos ist und die Stärke zu haben, sich zu entziehen, spricht sehr wohl für Bush.
Letztenendes konnte sich jeder entziehen, wenn er es unbedingt wollte. Selbst die ganz Armen konnten nach Mexiko oder Kanada gehen. Aber die meisten sind eben lieber zu Mördern geworden. Bush nicht! Er hat nicht gegen seine Überzeugung gekämpft, wie Kerry.
Das ist sowieso eine dubiose Sache mit Kerry. Erst gegen den Vietnamkrieg auftreten und sich dann mit seinen Vietnam-Orden schmücken und sagen "Kerry reporting for duty". Sowas nennt man wohl inkonsequent.
Bush ist da mehr wie Churchill, er folgt seiner Überzeugung, auch gegen eine Welt von Feinden. Kerry läßt seine Überzeugung der Mehrheit folgen. Mahlzeit, Opportunist. Der würde sich gut mit Schröder verstehen.
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