ADSL heißt Asymetric Digital subscriber Line. Auf einer höheren Frequenz als die Sprachkommunikation werden auf der Telefonleitung Daten übertragen. Asymetrisch ist die DSL, wenn weniger Daten aufgeladen als heruntergeladen werden können (oder umgekehrt). Ansonsten handelt es sich um SDSL (Symetric Digital Subsriber Line).
Deshalb kann gleichzeitig mit der Internetnutzung telefoniert oder gefaxt werden.
In Deutschland muß man dem Telefonanbieter eine Gebühr für die DSL-Fähigkeit zahlen, dann kann man sich einen Provider für ADSL suchen, an den man dann eine Dienstgebühr bezahlt. Die Geschwindigkeit ist dabei nicht technisch bedingt, sondern je schneller, um so mehr bezahlt man.
Anbieter sind T-Online, AOL, regionale Provider sowie regionale Telefongesellschaften. Denn technisch bedingt kann der Provider nicht zu weit vom Abnehmer entfernt sein.
Bei T-Online kostet eine Flatrate einschließlich DSL-Telefongebühr 40 Euro.
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