Thema: Witze
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Alt 17-07-2003, 01:15
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Swizzy Swizzy ist offline
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Internetsucht!
Hallo,
bist du auch Internetsüchtig?
Dann habe ich hier das Rezept, um diese Sucht endlich wieder los zu werden!


INTERNET-SUCHT!!!

Wege zur Besserung
Du willst das Internet verlassen???
Dann führe nun bitte sorgfältig folgende Schritte durch:

1. Schließen Sie alle offenen Seiten und beenden Sie Ihr
Internetprogramm!
2. Fahren Sie das Betriebssystem ihres Rechners ordnungsgemäß herunter!
3. Schalten Sie Ihren Computer, Monitor, Drucker und Ihr Modem aus!
4. Nehmen sie in mehreren Stufen Kontakt mit ihrer Außenwelt auf!

Stufe 1
Öffnen sie ein Fenster und atmen Sie die frische Luft. Achtung, der
Kontrast und die Helligkeit lassen sich nicht einstellen, auch auf die
Lautstärke können sie kleinen Einfluss nehmen! Nehmen Sie alles so wie es
ist. Die Geräusche sind keine Simulation, sondern alles ist Live!

Stufe 2
Gehen sie einige Schritte durch das Zimmer, was sich unter Ihnen bewegt,
sind nur Ihre Beine, keine Angst, bisher läuft alles Normal!

Stufe 3
Schauen Sie sich um, ob noch jemand in ihrer Nähe ist, der sich bewegt.
Gehen sie auf Ihn zu und sprechen Sie Ihn einfach an, eine Tastatur ist
hierfür nicht erforderlich! Antwortet ihr Gesprächspartner? Wenn ja, dann
sind sie jetzt bitte äußerst vorsichtig, das ist kein Forum und auch kein
Chatroom. Überlegen Sie vorher genau was Sie sagen. Beleidigungen können
jetzt für Sie zu körperlichen Schäden führen!

Stufe 4
Versuchen Sie, Nahrung zu sich zu nehmen, dazu öffnen sie bitte alle
Schranktüren. Sollte in einem Schrank ein Licht angehen, dann haben Sie
den Kühlschrank gefunden. Schauen Sie hinein, Ist etwas Essbares
vorhanden?
Bevor Sie etwas verzehren, achten Sie bitte auf das Verfallsdatum des
Produktes.

Stufe 5
Verlassen des Hauses, um den Schrank mit dem Licht zu füllen! Achtung,
wenn Ihnen alles Fremd vor kommt, bitten Sie jemanden Sie zum
Lebensmittelgeschäft zu begleiten! Schauen sie sich um, die Autos sind
alle echt, überqueren Sie die Straße erst, wenn diese wirklich frei ist.
So unwahrscheinlich es klingt, hier und jetzt haben Sie nur ein Leben.
Ein Neustart des Spieles ist nicht möglich und Sie werden auch keinen
Krämer finden, der Ihnen Heiltränke verkauft!

Stufe 6
Sollten Ihnen auf dem Rückweg kleine Kinder entgegen laufen und immer
wieder Papa, Papa oder Mama, Mama rufen, kann es sich nur um Ihre eigenen
Kinder handeln. Tja, die kleinen Racker haben Sie wirklich nicht mehr so
groß in Erinnerung, aber macht nichts, wenn ihnen erstmal die Namen wieder
eingefallen sind, dann werden Sie sich schnell wieder an sie gewöhnen.

Stufe 7
Wieder zu Hause angekommen, setzen Sie sich mal gemütlich in einen Sessel,
aber nicht unbedingt in den Sessel vor Ihrem Computer!!! Klasse, bald
haben Sie es geschafft. Nun lesen Sie mal einige Seiten in einem Buch.
Bücher sind die dicken schweren Dinger, die man aufklappen kann, manche
haben sogar schöne bunte Bilder. Na, merken Sie wie es beim Lesen oben in
Ihrer Birne arbeitet? Das sind die Gedanken, die Sie sich beim Lesen
machen. Es nützt allerdings nichts, wenn sie mit dem Finger auf die Seite
klicken, wenn Sie alles gelesen haben, Multimedia war gestern, nun wird
von Hand umgeblättert.

Stufe 8
Mehr als zehn Seiten sollten Sie am Anfang nicht lesen! Legen Sie das Buch
wieder weg, aber nicht zu weit. Nun rufen Sie mal nach ihrem Partner, das
ist die Person die sich kopfschüttelnd in eine Ecke drückt. Versichern Sie
ihm/ihr, dass alles Normal ist und Sie sich einfach nur ändern wollen. In
den ersten Tagen wird das noch niemand glauben, aber halten Sie durch.
Verkaufen morgen sofort ihr Modem und schaffen Sie sich vielleicht ein
Aquarium an, es funktioniert so ähnlich wie ein Bildschirmschoner aber es
ist das erste Anzeichen von Besserung.
Sie haben es geschafft!!!
Herzlich Willkommen im realen Leben!!


Du bist Netzjunkie...

... wenn du all diese Gründe in der Hoffnung liest, dass etwas darunter sei, was nicht auf dich zutrifft.
... wenn du draussen den Helligkeitsregler für die Sonne suchst.
... wenn du im richtigen Leben immer nach dem Zurück-Knopf suchst.
... wenn deine letzte Freundin nur ein JPEG war.
... wenn deine virtuelle Freundin dich für jemanden mit mehr Bandbreite verlässt.
... wenn du feststellst, dass deine Mitbewohner ausgezogen sind, du aber keine Ahnung hast, wann.
... wenn sich in deine Brille eine Web-Seite eingebrannt hat.
... wenn du die Homepage deiner Freundin küsst.
... wenn du das Gefühl hast, jemand getötet zu haben, wenn du dein Modem ausschaltest.
... wenn dir jemand einen Witz erzählt und du "LOL" sagst.
... wenn du schon so gut pfeifen kannst, dass du auch ohne Modem eine Verbindung zu deinem Serviceprovider aufbauen kannst.
...wenn du um drei Uhr früh aufwachst und beim Rückweg vom Bad zum Bett deine E-Mails checkst.
...wenn du ein Tatoo hast, auf dem steht: dieser Körper kann am besten mit dem Netscape Communicator 4.0 oder höher betrachtet werden.
...wenn deine Kinder Eudora, Mozillia und Dotcom heißen.
...wenn die halbe Zeit deiner Flugreise dein Laptop auf deinen Knien und dein Kind im Überkopf-Gepäckfach liegt.
...wenn du 5 Jahre länger studierst, nur weil du dort einen kostenlosen E-Mail- und Netzzugang hast.
...wenn du bei deiner traditionellen Post Smileys verwendest.
...wenn du ein com nach jedem Punkt in deiner Textverarbeitungssoftware tippst.
...wenn du den Gang zur Toilette als "herunterladen" bezeichnest.
...wenn alle deine Freunde ein @ in ihrem Namen haben.
...wenn deine Katze ihre eigene Homepage hat.
...wenn du deine Mutter nicht anrufen kannst..... weil sie kein Modem hat.
...wenn du deine E-Mails checkst und die Meldung kommt :"keine neuen Nachrichten" und du daraufhin die E-Mail sofort nochmals checkst.
...wenn deine Telefonrechnung samt Verbindungsaufstellung in einem Paket kommt.
...wenn du das Geschlecht deiner besten Freunde nicht kennst, weil sie alle neutrale Nicks haben und du noch nie daran gedacht hast, sie zu fragen.
...wenn du in deinem neuen Haus einziehst und erst in Netscape einsteigst, bevor du dir die Gegend ansiehst.
...wenn du beginnst, deinen Kopf während du grinst, zur Seite zu neigen.
...wenn du dem Taxifahrer sagst, du wohnst in http://8049.Zuerich.regensdroferstrasse99.ch.vu



hier der gefällt mir


Goethe wird in einer kneipe um einen stegreifgedicht gebeten. Um es möglich scwer zu machen werden ihm 2 stichwörter gegeben. ein gast ruft Haustürklingel und ien anderer ruft mädchen busen. goethe legt los: "Die haustürklingel an der wand der mädchenbusen in der hand, sind 2 dinge, die gar sehr sind verwandt, Denn wenn man beides zart berührt, man oben deutlich spürt das unten, draussen, einer steht, und sehnsuchtsvoll um einlass fleht."

Geändert von Swizzy (17-07-2003 um 01:41 Uhr).