Thema: Witze
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Alt 15-07-2003, 03:45
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Swizzy Swizzy ist offline
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Es gibt zahlreiche Pinkeltypen. Zu welchen gehören Sie, oder Ihr Partner?


Aufgeregter Typ:
Kann das Hosenloch nicht finden, zerreisst die Hose oder reisst die Knöpfe ab.


Verträglicher Typ:

Schliesst sich Freunden zu einem gemütlichen Pinkeln an, egal, ob er es nötig hat oder nicht.


Schamhafter Typ:

Kann nicht pinkeln, wenn jemand zusieht. Tut, als ob er gepinkelt hätte, und geht ungepinkelt fort.


Gleichgültiger Typ:

Pinkelt in den Abfluss, wenn alle besetzt sind.

Schläfriger Typ:

Pinkelt durch das Hosenbein in seinen Schuh, geht mit offenem Stall weg und ordnet zehn Minuten später ein.


Praktischer Typ:

Pinkelt ohne festzuhalten und bindet die Krawatte zur gleichen Zeit.


Angeber Typ:

Macht fünf Knöpfe auf, wenn zwei genügen.


Schwacher Typ:

Sucht verzweifelt zwischen Hemd und Unterhosen und gibt dann auf.


Geistesabwesender Typ:

Öffnet die Weste, nimmt den Schlips heraus und pinkelt in die Hosen.






Wie ich eine Cola-Dose richtig aufmache !!!!!

Der 08-15-Typ:
Dieser hält die Dose in einer Hand. Der Daumen wird vor die Dose gebracht und der Öffner wird mit dem Zeigefinger langsam, unter dem mittlerem Zischen der entweichenden Kohlensäure, nach oben gebogen. Sobald die Dose auf ist, wird der Öffner wieder zurückgebogen.


Der coole Typ
Er öffnet die Dose mit einer (!) Hand. Dazu klemmt er den Finger unter den Öffner schwingt die Hand (mit der Cola-Dose) nach oben und reisst sie dann blitzschnell nach unten. Das Zischen der Kohlensäure ist übermaessig laut, um auch genügend Aufsehen zu erregen.


Der Rambo-Typ:
Er stellt die Dose in 50-80 cm Entfernung auf und ballert mit seiner Uzi auf die Dose. Danach nimmt er die Dose und versucht, die auslaufende Cola zu trinken. Versuche mit Handgranaten schlugen übrigens fehl, da sich die Cola im Umkreis von ca. 150 m gleichmässig verteilte. Die Kohlensäure kommt erst gar nicht zum Zischen.


Der Saeufer:
Bohrt ein Loch in den Dosen-Boden, hält dieses an den Mund und öffnet die Dose (Fast genauso wie der 0815-Typ, jedoch schneller !). Die rausströmende Cola ist in ca. 3-5 sec. verschwunden (In der Regel im Magen, manchmal auch (bei Leuten mit schwachem Magen) nach weiteren 3-5 sec. wieder ausserhalb im Umkreis von ca. 20 Metern). Das Zischen der Kohlensäure wird vom Rauschen der Cola überlagert !


Der Snob:
Zieht sich erstmal die weissen Handschuhe an und desinfiziert die Cola-Dose mit einem Spray. Dann hält er die Dose mit einer Hand fest. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger packt er den Öffner (mit ausgespreiztem kleinem Finger, Wichtig!) und zieht den Öffner so leicht nach vorn, dass kaum ein Zischen wahrzunehmen ist. Dann klappt er den Öffner zurück. Er setzt den desinfizierten, vergoldeten Schütt-Aufsatz auf die Dose und schüttet sich einen Schluck in sein Blei-Kristall-Glas.


Der gewalttätige Typ:
Er packt die Dose in einer Hand und quetscht sie solange bis der Verschluss durch den Druck wegspringt. Abgesehen von einem leichten Knall ist auch hier kein Zischen zu hören.


Der Programmierer:
Er schreibt erst ein Fluss-Diagramm und programmiert dann eine Simulation, die ihm das Öffnen einer Cola-Dose erklärt. Aus dem selbstgeschriebenem Doc-File kann er dann weitergehende Informationen entnehmen und so die Dose öffnen. Das Zischen ist normal bis etwas lauter.


Der Bastler:
Baut sich aus Fischer-Technik einen Cola-Dosen-Öffnungs-Automaten. Das Öffnen erfolgt über einen kranähnlichen Arm, der über der Dose angebracht wird. Bastler, die über einen Computer verfügen, steuern das Öffnen natürlich über ihre Schnittstelle direkt vom Computer aus. Durch die doch etwas wackelige Konstruktion und dem ungenauen Ansteuern der Schrittmotoren zischt es beim Öffnen etwas lauter.


Der Physiker
Er berechnet den optimalen Aufzieh-Winkel unter Beachtung des geringsten Energie-Aufwandes. Anschliessend leistet er Verformungsarbeit beim Aufziehen des Öffners. Die Cola ist für ihn die unwichtigste Sache überhaupt. Ihn interessiert die Vektor-Addition der Kräfte, die beim Öffnen auftreten oder der Energie-Gehalt des entweichenden Gases. (Wobei er das Gas nachweist !). Das Zischen ist auch nicht lauter als normal.


Der Chemiker:
Sprengt den Öffner plus Deckplatte mit einem selbstgemachten Sprengstoff ab. Der Knall uebertönt das Zischen. Er analysiert die Zusammensetzung, wartet auf das Ergebnis, liest es, fängt an zu schwitzen und stellt die Dose weg.


Der Mantafahrer:
Obwohl an Manta-Fahrer noch keine Cola verkauft werden darf (Jugend-Schutz-Gesetz -- Irgendwer muss ja die Jugend vor denen schützen!) kommen einige Manta-Fahrer doch an eine Cola-Dose. Nachdem sie 3 Std. an der Dose rumgekratzt haben (mit dem Autoschlüssel) und den Öffner (ohne die Dose zu öffnen) im Eifer ihres Unwissens abgebrochen haben, legen sie die Dose auf die Strasse und heizen einmal mit ihrem Manta rüber und dann nochmal über die ausgelaufene Cola, um die Bakterien abzutöten. Anschliessend schlürfen sie die Cola auf.


Der Sozial-Psychologe:
Versucht die Cola-Dose zu überreden, sich von selbst zu öffnen, Selbstinitative zu ergreifen. Wenn das nach 5 Std. härtester Konversation (sofern man davon sprechen kann, bis jetzt hat noch keine Cola-Dose geantwortet) nichts hilft und die Dose immer noch zu ist, bricht er heulend vor der Dose zusammen. Bis jetzt ist noch kein Sozial-Psychologe gesehen worden, der eine Cola trinkt, daher also auch kein Zischen.


Der Ostfriese:
Er sucht 2 Std. auf der Unterseite nach dem Öffner. Anschliessend geht er ins Geschäft und reklamiert die Dose und kauft sich dafür lieber einen Küstennebel, weil man den oben aufschrauben kann ! Kein Zischen (logisch) !


Der Indianer:
Er macht einen Regentanz um die Dose. Es fängt an zu regnen. Anschliessend wartet er, bis die Cola-Dose genügend oxidiert ist, bis er sie skalpieren kann. Das Zischen ist bei dieser Methode auch gleich Null.


Der Proll:
Er setzt die Cola-Dose in einen Dosenhalter im Golf-GTI-Look und holt seinen vergoldeten Dosenöffner aus der Hose ("Ach so, der Dosenöffner war das..."), an dem Glöckchen hängen, damit auch alle gucken ! Anschliessend setzt er den Dosenöffner an und hebelt die Dose auf. Beim letzten Hebeln jedoch rutscht er ab und bricht sich die Hand. Beim Trinken reisst er sich die Lippen an den Schnittstellen auf und beim Abnehmen des GTI-Dosen-Halters bricht er sich die andere Hand, worauf er wutentbrannt gegen eine Mauer tritt und sich den Fuss bricht. Aber das Wichtigste: Er ist Mittelpunkt des Abends (und später im Krankenhaus) !



Also sprach der Prozessor ...


Stromversorgung : He Leute! Aufwachen, der Alte will was von euch!
Prozessor : (Gähn...) Was'n los?
Stromversorgung : Aufstehen... der Alte will was!
Prozessor : Schooon wieder? Na gut. Hier Prozessor. Alle mal herhören:Startbereitschaft. Video-chip sofort Anfangsbild ausgeben
Video-Chip : Anfangsbild ausgegeben.
Sound-Chip : Gibt's was zu tun? Gibt's was zu tun?
Prozessor : SCHNAUZE! Puffer bitte melden, aber dalli!
Puffer : Alles ready. Er will was von der Disk haben.
Prozessor : Disk... Disk... sofort melden.
Diskette (rattert) : Diskette bereit. Sende Daten.
Puffer : Moment... bin noch nicht soweit.
Sound-Chip : Kann ich nix tun? Ich mach gern was!
Prozessor : Halt die Klappe... wir sind doch kein Amiga, dass wir hier mit Multi-Tasking rumfummeln.
Disk : Na? Was ist denn? Daten bereit.
Puffer : Jajaja... einen Augenblick!
Prozessor : Jetzt mach aber mal hin, es wird Zeit.
User-port : Empfange Daten. Sende sie.
Puffer : Ja, wer denn noch alles... ich hab auch nur 8 bit!
Disk : Mir reichts. Ich schick jetzt nen Device not present Error'!
Tastatur : Erhalte Eingabe. Er will ein Programm schreiben.
Prozessor : Seid doch mal ruhig. Ram. Ram bitte Empfang bestätigen.
Ram : Empfang bestätigt. Sagt ihm, dass ich schon voll bin.
Prozessor : Bist du verrückt? Nach so wenig Daten?
Sound-Chip : Ich kann ja welche nehmen.
Alle andern : SCHNAUZE!
Sound-Chip : Dann eben nicht!
Ram : Habe wieder Speicherplatz.
User-port : Habt ihr irgendwelche Daten für mich?
Sound-Chip : Oh ja... für mich auch!
Prozessor : Klappe... ich blick schon nicht mehr durch! Video-Chip bitte sofort wirre Daten schicken, zwecks aufhängen.
Tastatur : Er hämmert mir -aua- auf der Restore-Taste -autsch- rum!
Prozessor : Alles klar. Gib ihm ein Ready, Vic!
Video-Chip : Ok... ready ausgegeben.
Sound-Chip : Mir ist langweilig.
Ram : Ich denk, er will programmieren, wo bleiben die Daten?
Tastatur : Schreib dir doch selbst welche, wenn du kannst.
Prozessor : Achtung, Soundchip! Hier kommen Daten für dich!
Sound-Chip : Jetzt mag ich nicht mehr.
Prozessor : Entweder du spielst jetzt, oder du wirst ausgewechselt.
Sound-Chip : Spiel doch selbst!
Prozessor : Jetzt sei lieb und spiel!
Sound-Chip : Mag nicht!
Ram : lasst doch diesen Kindskopf...
sagt mir lieber, wo ich mit den Daten noch hin soll... hier ist schon alles dicht gedrängt.
User-Port : Hier sind schon wieder ein paar Daten...
Disk : Erst komme ich... ich warte schon eine Ewigkeit.
User-port : Halt die Klappe, du überkandidelte Nudel.
Disk : Blöder Daten-Schieber!
User-port : Hupfdohle!
Disk : Schieber!
Prozessor : ARGH! SCHLUSS! Es reicht! Ich häng mich auf!
Stromversorgung : Ganz ruhig Leute... er hat euch schon vor zehn Minuten abgestellt.
Prozessor : An alle...: jede Tätigkeit einstellen und still sein.
Sound-Chip : Soll ich jetzt nicht mehr spielen?
Alle : SCHNAUZE!