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Der Bayby-sitter
Ein junges Ehepaar, das in einem großen, abgelegenem Haus wohnte ging zu einer Party und angagierte einen Baby-sitter für ihre zwei Kinder. Das Mädchen brachte die Kinder zu Bett und sah Fern. Plötzlich klingelte das Telefon. Sie ging ran, aber alles was sie hörte war ein grausames Lachen und eine Stimme, die sagte:" Ich bin oben bei den Kindern. Du kommst besser rauf." Sie dachte es wäre nur ein Telefonstreich, also legte sie auf und guckte weiter Fern. Kurze Zeit späte klingelte das Telefon wieder, sie ging ran und wieder hörte sie dieses Lachen und jemand sagte:" Ich bin oben bei den Kindern. Du kommst besser rauf." Diesmal bekam sie es mit der Angst zu tun, also rief sie die Polizei an. Die Frau am Apparat meinte, sie würde die Polizei verständigen, aber sollte der Mann noch einmal anrufen, sollte sie versuchen den Mann in ein Gespräch zu verwickeln, damit sie den Anruf zurück verfolgen könnten. Wieder klingelte das Telefon und wieder hörte sie:" Ich bin oben bei den Kindern. Du kommst besser rauf." Sie versuchte mit dem Mann zu reden, doch er merkte was los war, also legte er auf. Paar Sekunden später klingele es noch mal. Diesmal war es die Frau von der Polizei. Sie sagte:" Verschwinde, sofort! Der Anruf kommt aus dem Haus!" Das Mädchen legte auf und hörte Schritte auf der Treppe. Sie lief aus dem Haus und in die Arme der Polizei. Die Polizei drang in das Haus ein und fand einen Mann mit einem riesigen Messer in der Hand. Er war in das Haus eingedrungen, hat die Kinder ermordet und wollte auch das Mädchen umbringen.
Auch Menschen können lecken...
Eines Abends wurde ein Mädchen von ihren Eltern allein zu hause gelassen, da sie auf eine Party wollten. Es war in Ordnung, denn das Mädchen hatte einen Hund, der sie beschützte. Sie machte sich etwas zu Essen und setzte sich in die Küche. Sie machte das Radio an und war überrascht zu hören, dass ein gefährlicher Mörder freilief. Die Sprecherin sagte, jeder solle alle Fenster und Türen abschliessen und die Häuser nicht verlassen.Mit dem Hund an ihrer Seite hat sie alles verriegelt. Sie hatte keine Angst, weil sie doch ihren Hund hatte, und außerdem würden ihre Eltern bald nach Hause kommen. Gegen 11 Uhr beschloß sie ins Bett zu gehen. Als sie im Bett war, streckte sie ihren Arm unters Bett und erlaubte ihrem Hund, der dort schlief, ihre Hand zu lecken. Das tat er immer, weil sie sich dadurch sicherer fühlte. Kurz darauf wurde sie wach, weil sie ein Geräusch am Fenster hörte. Sie blickte zum Fenster, erinnerte sich aber alles verriegelt zu haben. Sie faßte unters Bett und fühlte die Zunge ihres Hundes über ihre Hand gleiten. Eine Stunde später war sie wieder wach. Sie hörte Schritte auf der Treppe. Sie ging nachschauen ob vielleicht ihre Eltern zurückgekehrt waren. Als sie nichts sah, ging sie wieder zu Bett. Als sie ihren Arm ausstrecken wollte, hörte sie ein tropf, tropf, tropf und gleich danach Schritte. Sie ging nach unten in die Küche und überprüfte die Wasserhähne. Doch alles war in Ordnung, also ging sie ins Bett. "Das ist dumm.Ich bilde mir etwas ein.", sagte sie. Sie streckte den Arm wieder aus und fühlte die Zunge ihres Hundes. Eine Stunde später war sie wieder Wach. Aufgebracht sprang sie aus dem Bett. Das Tropfen kam nicht aus der Küche, das muß aus dem Badezimmer kommen. Sie ging ins Badezimmer.Leise machte sie das Licht an und erstarrte. Sie sah ihren Hund an der Duschstange hängen...enthäutet...auf dem Fußboden eine risiege Blutlache, wo das Blut von dem Hund runtertropfte und das Geräusch machte. Sie blichte auf die Wand, wo geschrieben stand: "Auch Menschen können lecken!"