bezüglich dem Bildungsproblem:
Ich hab nun wirklich keine Ahnung, in wie weit sich das Deutsche Schulsystem von dem Österreichischem unterscheidet... aber allgemein denke ich, dass Schüler viel mehr selbst entscheiden sollten was sie lernen wollen.
Ein Beispiel: Mich interessiert Biologie nun wirklich nicht besonders. Ich halte es daher auch für ziemlich dämlich, dass ich 3 Wochenstunden in der Klasse sitze und mir so gut wie nichts merke. Doch dummes auswendig lernen (keine Chance, dass man sich da was merkt) schaffe ich es trotzdem, ein "Gut" zu bekommen... wie gut das nun ist... hmm... eigentlich ist es überhaupt nicht gut.

Ich weiß bestenfalls noch oberflächlich, was ich im letzten Schuljahr gelernt habe.
Ich denke aber auch nicht, dass es klug ist, wenn ich mich einfach von Bio abmelden könnte

Immerhin besuche ich eine AHS... die soll mir doch Allgemeinbildung vermitteln.
Deshalb kann es für mich nur eine sinnvolle Lösung geben. Ich habe Biologie 1 Wochenstunde, in der mir oberflächliche Allgemeinbildung vermittelt wird. Wenn ich darin interessiert bin (wäre), dann trage ich mich ein, dass Fach länger zu besuchen um vertiefender zu lernen. (Dabei muss man selbstverständlich auf eine gewisse Stundenanzahl kommen

) Mit den verbleibenden 2 Stunden könnte ich aber nun irgendetwas anderes lernen, dass ich mir villeicht merken könnte.
Sowas ist zwar im geringen Ausmaß schon mit Wahlpflichtfächern gegeben (ich weiß ja nicht, wie das bei euch ist... da hab ich keine Ahnung.

). Aber das gehört meiner Meinung nach noch weit ausgebaut.
