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Hmmm, dass die Rechtsprechung in diesen Angelegenheiten durchhängt ist ja nun nix neues. Ich persönlich sehe das so, selbst wenn Daten gesammelt werden (wovon ich überzeugt bin) dürfen sie nicht verwendet werden.
Der nächste Punkt wäre der klassische Vergleich mit dem dösigen Auto, den man in der IT-Welt eigentlich jeden Tag zu hören bekommt. Also M$ sorgt mit den Patches für ein funktionierendes System (versucht es immerhin). Durch die hohen Innovationsraten werden fehlerhafte Produkte ausgeliefert und während der Laufzeit nachgebessert.
Der VW Golf (beispielhaft) als solches wird ausgeliefert und Verbesserung bzw. Mankos sind aufgefallen und werden beim Werkstattaufenthalt korrigiert (für noppes). Ist das falsch die Mängel aus einem Produkt zu beseitigen???
Es ist keine Zeit vorhanden für die Qualitätssicherung des Produktes, also erfolgen Updates. Und wenn selbige ohne großartige Eingriffe erledigt werden können, finde ich das vorteilhaft.
Ich möchte jetzt nicht Bill Gates die Füsse küssen, aber den Sinn und Zweck automatischer Updates nicht in Frage stellen. Mir persönlich würde das viel Arbeit ersparen.
Letztenendes kann die Funktion des automatischen Updates systemseitig abgestellt werden, für diejenigen, die ein schlechtes Gewissen bei solchen Aktionen haben.
Öhm, was mir da noch fehlt ist die Quelle dieser Aussage. Wenn ich es nicht aufgrund Bier lang im ct-Ticker überlesen habe, ist mir die Sache neu. Quellenangabe wäre nett.
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