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Alt 05-03-2010, 11:46
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Zwar haben vemrutlich alle, die hier schreiben recht, ABER ich habe das Gefühl die meisten beziehen sich eher auf

Zitat:
Und ich möchte in erster Gesünder leben, mich Gesund und fit fühlen.

Muskelaufbau ist nebensache, aber Sixpack, schöne Oberarme (nicht übertrieben) wären natürlich hammer.
(zugegeben es gab danach auch noch Fragen von Traq in Bezug auf Sixpacks, weshalb es sich vielleicht eher in die Richtung konzentriert...)

Dennoch würde ich es ja eher so lesen:

Zitat:
Und ich möchte in erster Gesünder leben, mich Gesund und fit fühlen.

Muskelaufbau ist nebensache
, aber Sixpack, schöne Oberarme (nicht übertrieben) wären natürlich hammer.
Und natürlich gehört gesunde Ernährung zum "Gesund leben, sich gesund und fit fühlen" absolut dazu - aber in einem anderen Rahmen als zum MuskelAufbau-Sixpack-Training.
Klar ich musste auch schmunzeln, als ich "nur geringste Fett" lese, kombiniert mit Omelett/Speck zum Frühstück, Käsespätzle, Schnitzel, Pizza, ...

Und Traq, ich denke da kommt es auf ne Leberkäsesemmel dann auch nciht mehr an

Zum Muskelaufbau gibt es sicherlich optimalere Ernährung - aber ich finde: Für ein gutes Lebensgefühl kann auch aus abwechslungsreiche Ernährung, die einem schmeckt (und lekcer klint es definitiv ) und sich im Rahmen bewegt eine Rolle spielen. Im Rahmen bewegt sich die gute Hausmannskost hier finde ich schon, kein Vergleich mit regelmäßigen McDonalds-Gängen. Kombiniert mit regelmäßigem Sport, denke ich ist das für wohlfühlen schon gut!

Die entscheidende Frage, ob du die Ernährung umstellen solltest oder nicht ist, worum es dir wirklich in erster Linie geht:
Einfach "nur" gut fühlen , oder Muskelaufbau und Sixpack etc.?

Für letzteres solltest du Dir vielelicht doch nochmal anhören, was dir hir zur Ernährung empfolhen werden kann... und das sind jetzt natürlich nur die extrem Positionen... natürlich wär auch eine "teils, teils" Lösung denkbar.


Zitat:
und zum thema laufen

soll ich möglichst lange eilschritt, sprint oder joggen halten können?
etc.
Gerade Audauer-Sport kann denke ich einen deutlichen Effekt auf den "wohlfühl-Faktor" haben. Das hängt jetzt natürlich alles auch davon ab, wie fit du bereits bist, aber ich würde sagen ne halbe Stunde sollte beim Joggen schon sein.
Oder falls das noch zu viel für dich ist: Dann ist das das erste Ziel An das du dich auch herantasten kannst, indem du "eine halbe Stunde Joggen" in mehrere Jog- und Geh-phasen unterteilst. Als Anfänger auf jeden Fall nicht zu hoch einsetzen (das gilt für alles!), sondern sich lieber langsam rantesten. Die Grenzen kannst du dabei aber nur selber bestimmen. Falls dein Körper sagt: Kein Problem, dann machs ... wenn sich was ungut anfühlt, lieber langsam machen
Mittelfristig ist es in jedem Fall wünschenswert das ganze dann näher in Richtung "eine Stunde" zu steigern. Und steigern halt wieder so, wie es sich gut anfühlt - und je fitter du bist desto unkritischer ist es auch mal etwas "mehr" Gas zu geben.

Ansonsten würde ich einfach ein gemütliches Jog-Tempo empfehlen, dass sich gut anfühlt. Zur Abwechslung kann man da dann auch gerne ein paar Sprints einbauen, und auch das lässt sich über die Zeit steigern...

ABER: Das sind alles nur Tipps! Ein entscheidender Punkt ist einfach: Es muss Dir Spaß machen! Wenn du das jeden zweiten Tag durchkämpfst, aber es ein einziger Krampf für dich ist, hilft das beim wohlfühlen vielleicht nicht soo unbedingt weiter, und du wirst es höchst wahrscheinlich bald wieder abbrechen. Das gilt nur nur fürs joggen, sondern auch für adneres Training. Um das ganze längerfristig anzugehen, ist es daher auch wichtig, dass du das ganze so gestaltest, dass es dir auch Spaß macht

Geändert von klaus52 (05-03-2010 um 12:06 Uhr).
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