[NickParker]

Original geschrieben von Junker
Von den Deutschen kam nie im 2. Weltkrieg die Stealth-Technologie. Das kann ich mir sehr schwer vorstellen. Wer soll sie denn entwickelt haben? Welche Forscher waren es denn? Die Deutschen hatten ja man grad Richtung Ende des Krieges das Radar einigermassen entwickelt. Allein da waren die Alliierten schon weiter. Und dann sollen sie aus dem halben Wissen eine Stealth-Technologie entwickelt haben? Nie!
Mit dem Hubble kann man nicht auf den Mond blicken. Nicht mal dann, wenn er im Erdschatten liegt oder selber uns seine dunkle Seite zuwendet. Die Instrumente vom Hubble sind so sensibel, dass sie aufgrund der grossen Lichtstärke zugrunde gehen würden. Auf der Rückseite vom Mond gab es keine Mondlandungen...



Junker

Wer weiß, mit der Stealth-Technologie.
Deutschland entwickelte ja auch schon wie gesagt zu erst denn Düsenjet. Die Amis klauten die Technolgie nach den 2.Weltkrieg
und entwickelten eine Kopie. Auserdem hatte Deutschland im
2.Weltkrieg einen Seemine entwicklet,in der ein Magnet ist
,und wenn ein Schiff dann vorbei fährt klebt die Mine sich ein´fach am Schiff dran.
Uaserdem hab ich mal eine interessante Reportage über einen Flieger Namens ``Natter´´ gehört.
Der Flieger ist eine fliegende Zeitbombe.
Er ist vollgestopft voller Bomben.
Er startet von einer Rampe aus wie eine Rakete(was der Flieger auch irgendwie ist). Während des Flug auf sein ziel hat er zur Abwehr einen vorne in der Nase Fliegergranaten.
Schon fast am Ziel: Der Pilot fliegt die Natter im Flug auf das Ziel, und steigt ausdem Flugzeug aus. Während der Pilot am Fallschirm runter schwebt, fliegt die tikende Zeitbombe direkt auf ihr Ziel.
Doch diese Superwaffe kam nie zum Einsatz. Die Testflüge gingen immer schief. Während der Pilot im Cockpit der Natter sitzt, die noch in der Startrampe verankert ist, läuft der Startcountdown.
Die Natter hebt ab. Der Pilot bekommt sie nichtmehr unter Kontrolle und sie stürzt ab.