Stimmt
Normalerweise sollte sich das für Vielfahrer aber rechnen.
Ich habe ca 20.000Km/Jahr für meinen Weg zur Arbeit.
Der Wagen braucht ca 6,6l/100Km - aber mir war es aktuell zu komliziert das genau auszurechnen, also hab ich 10l/100Km angenommen.
Demnach gebe ich pro Jahr, bei einem Preis von 1,40€/l, 2548€ dafür aus.
Bei 15€ Cent Einsparung, also einem Spritpreis von 1,25€/l bezahle ich noch 2275€/Jahr.
Das sind, ziehe ich die 120€ Maut ab, noch 153€ Ersparnis/Jahr.
Aber blöd, neben dem steigenden Spritpreis, dass, ist die Maut einmal da, sie auch schnell erhöht werden kann.
Was ich aber aktuell so gar nicht verstehe: Der Barrel Öl kostet zwar in US$ sehr viel - aber genau der verliert ja auch dauernd an Wert. Warum steigen dann bei uns die Preise? Umgerechnet kostet der Barrel gerade mal 60€ - vor etwa 5 Jahren wären es noch 80 gewesen. Der Sprit ist aber überproportinal teurer geworden, will mir scheinen. Im November 2002 kostete Superbenzin 1,01€/l. Das ist eine Steigerung um 40% seit dem - während der Euro dem Dollar gegenüber um bald 50% gestiegen ist -also in der umgekehrten Proportion. Normalerweise müsste also der Preis die ganze Zeit, mit Schwankungen natürlich, hätte konstant bleiben müssen.