Also wenn du es gespielt hast dann schreib doch selber was zu.

Vorrausgesetzt es läst sich in den tiefen des netzes keine lustige Kritik zu finden.
EDIT:
Und ich hab da noch was gefunden.
Great Battles of Rome
4Players
Zitat
Man darf aber weder Formationen wechseln noch zum schnellen Angriff blasen - die Einheiten schleichen stets im gleichen Tempo. Doch nicht nur die Anzahl, auch die Häufigkeit der Befehlsvergabe ist beschränkt, denn der General verfügt nur über eine begrenzte Anzahl an Punkten. Sind sie erschöpft, muss sich die Leiste erst neu aufladen. Ich stelle mir das so vor: Mr. Feldherr hat eine Erkältung und kann nach fünf aufeinander folgenden Anweisungen einfach nicht mehr reden. Das Hustenmittel braucht nun mal eine Weile, bis es seine Wirkung zeigt...
Fazit:
Kauft euch ein Kaltgerätekabel, verbindet es direkt mit dem Prozessor eures Rechners und drückt es in die Steckdose. Der Spaß ist ungleich größer als das, was ihr in Great Battles of Rome erleben würdet. Ganz davon abgesehen, dass Slitherines Exkursion nach Rom aussieht, als hätte man sie auf einem zeitgenössischen Computer programmiert, sind auch Menüführung und die Steuerung auf dem Schlachtfeld unnötig kompliziert - auf PSP und PS2 bestenfalls mangelhaft. Weil ihr nicht sinnvoll in den Kampf eingreifen könnt, verkommt die Geschichtsstunde auf Konsole und Handheld deshalb zur interaktiven TV-Serie. Vor dem PC bleibt wenigstens die Illusion, ein Feldherr zu sein. Auch wenn man als solcher nicht jederzeit Befehle erteilen kann. Die meisten Schlachten verlangen aber bei halbwegs guter Planung ohnehin kein Eingreifen - und das, obwohl die eigenen Truppen gerne einen Kampf regungslos aus nächster Nähe betrachten. Zusammen mit dem fast zweckfreien Aufrüsten und Spezialisieren der Einheiten sowie den zusammenhangslosen Dokumentations-Beiträgen verschwindet Great Battles of Rome deshalb in der spielerischen und lehrreichen Bedeutungslosigkeit. Hände Weg!