jaja... ein Managerjob kann man sicherlich mit einem "normalen" Job vergleichen... geht bei Äpfel und Birnen ja auch
erinnert mich daran, dass viele besser bezahlte Jobs haben wollen, bei weniger Zeiteinsatz, weniger Verantwort und ja bitte kein Risiko
Ein Manager sitzt auf dem Schleuderstuhl. Goldener "Fallschirm"? Ja ok... denn was kann ein Manager noch machen, wenn er wegen "schlechter Zahlen" gefeuert wird? Arbeitslosengeld kriegt er nicht... und neuen Job... dafür kann er dann lange suchen. 36h Woche? Weit entfernt... man kann in der Regel eher Richtung 70 bis 80h Woche gehen.
um die ganze Diskussion für mich abzukürzen:
ein typisches Beispiel für das "deutsche" Neidtum und wo sich anscheinend immer mehr die Tendenz entwickelt das nicht Leistung (Qualifikation und KÖNNEN) honoriert (finanziell und ideell) wird, sondern das man lieber irgendeinen Job mit "fett" Kohle abreisst ohne Eigenverantwortung, Engagement und Risikobereitschaft.
Um das angesprochene Beispiel wegen "Manager sind schuld am Stellenabbau", schon überlegt, dass diese Manager die restlichen Stellen in ihrem Unternehmen dadurch sicherer machen? Was nutzt es, wenn gewisse Stellen erhalten bleiben, dass Unternehmen dann aber insolvent wird? Die Aktionäre nicht mehr in jenes Unternehmen investieren? ...