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Alt 07-08-2007, 10:12
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PaniChriZ PaniChriZ ist offline
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doch, genau diese unterschiede bei der bezahlung rechtfertigt es. neue facharbeiter sin d schnell ausgebildet. es gibt sowieso hundertmal billigere in niedriglohnländern und wenn man mal einen etwas qulifizierteren braucht findet man ihn schnell und ohne probleme hier. jemanden der eben bereit ist, für 50k zu arbeiten (was im übrigen ja schon ein sehr gutes gehalt ist). manager sind höher qualifiziert. man findet nicht an jeder straßenecke einen, oder jemanden, der das zeug dazu hätte, zu einem ausgebildet zu werden. sie tragen verantwortung und müssen daher gut in dem sein, was sie tun. (dass sie das nicht immer sind ist ein komplett anderes blatt papier). da es nur wenige gibt sind sie auch einfach nicht bereit, für 50k zu arbeiten - und was soll der konzern dann machen? nen facharbeiter zum manager befördern weil er billiger ist? halleluja.
wie das mit den abfindungen genau funktioniert, weiß ich nicht, daher sind beruht folgender absatz auf vermutungen. aber freiwillig werden die konzerne die wohl kaum zahlen... das sind dann alles vertragliche sachen bei der aufnahme des arbeitsverhältnisses, die den manager halt vor ner frühen entlassung schützen. wenn der konzern das umgehen könnte, würde er es tun . damit wären wir auch wieder beim kern des problems. der konzern ist quais gezwungen, tief in die tasche zu greifen, um einen kompetenten manager zu kriegen und muss dann von anfang an eingeständnisse machen, um ihn zu halten. denn er braucht den manager, nicht, oder nur bedingt, andersrum.
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