Nunja wie Enigma sagt, ich würd dich gern Zitieren aber wenn ich nicht so viel Zeit hab wie beim letzen Post da hab ich ned Zeit rumzu scrollen

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Nun, ich habe nie angezweifelt das die Eltern bzw. die Homosexuellen das Kind nicht die zuneigung geben die es braucht, ich gehe so weit das ich sogar sagen würde das die Homo's die besseren Eltern wären da sie den Kindern Toleranz sicherlich eintrichtern würden. Ich sehe das Problem lediglich im Umfeld des Kindes. Ich denke das Homos ihr Kind mehr lieben würden als Hetero's, da sie es schätzen würden.
Ich weiss nicht wie es bei dir ist, aber bei uns ging es oft um die Eltern so nach dem Moto : "Was arbeitet dein Vater ?" "Er ist Pöstler" "rofl..." und wenn dann zwei Väter da sind oder zwei Mütter wird das gerofle doch erstmal los gehen. Gehen wir davon aus das dies nicht der Fall ist, und wir in deiner Traumwelt leben in der sich alle Kinder lieben und ehren, so würde selbst da während dem Unterricht (nur ein Beispiel) immer wieder ein dummen Spruch kommen. Gut, der GUTE Pädagoge wird darauf eingehen, aber die heutigen Lehrer sind nicht mehr das, die Intressiert es meistens nicht und wenn, dann können sie auch nicht wirklich helfen. Gut, Gespräche mit den Eltern, den Kindern, aber denoch wird das Kind immer wieder solche Dinge hören und auf die Eltern reagieren Kinder immer mehr allergisch da ihr Vater meistens das Idol ist und ihre Mutter die "Heilige Mama".
Und das Beispiel mit dem Kind nehme ich von einer Alleinerziehenden Mutter. Und du siehst wie die Toleranz bei Heterokinder ist, wenn dann ein Homokind kommt wird das HEterokind genauso abwertend sein...
Sie sind dran

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