Schumi gegen Punktabzug
Michael Schumacher meldet sich in der Diskussion um eine mögliche Bestrafung der Michelin-bereiften Teams, die beim USA-GP in Indianapolis nicht an den Start gingen, zu Wort: Der Weltmeister fordert einen Freispruch für die sieben Boykott-Rennställe. „Ich denke, die anderen sind gestraft genug", zitiert die 'Bild' den siebenmaligen Weltmeister. Der Ferrari-Star ist also gegen einen Punktabzug für seine Titel-Rivalen. Am grünen Tisch will Schumi (34 Punkte) seinen Titel gegen WM-Spitzenreiter Fernando Alonso (Renault) und den Zweiten Kimi Räikkönen (Mercedes/37) nicht verteidigen.
Eine prima Einstellung des Ferrari-Stars - aber die Experten sind sich dennoch einig: Den Michelin-Teams wird bei der Verhandlung des Automobil-Weltverbandes FIA am kommenden Mittwoch in Paris eine Strafe aufgebrummt. Ex-Pilot und RTL-Kommentator Christian Danner fordert: „Die Teams haben mehrere Regelverstöße begangen. Dafür müssen sie jetzt bestraft werden. Es kann ja nicht sein, dass die blanke Anarchie Einzug hält.“ Ex-Weltmeister und RTL-Experte Niki Lauda prophezeit: „FIA-Präsident Max Mosley wird die Teams definitiv bestrafen.“
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