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Die Jungs in der Werkstatt haben sich Arbeitsmaterial zur Seite gelegt. Sie machen gerade Pause, wollen aber gewisse Arbeitsschritte selbst machen. Gina ist damit aber nicht gerade einverstanden. Sie stellt André und Norman zur Rede: „Schön, dass du das alles bunkerst!“. André reagiert schlagfertig: „Dann nehmt uns doch nicht unsere Arbeit weg!“, lenkt aber dann doch noch ein: „Aber ihr könnt es gerne machen.“
Norman stimmt ihm zu und zeigt auf, was er von Ginas Einmischung hält: „Kann ich sonst noch was für dich tun, Chefin?“. Da sagt Gina natürlich nicht nein: „Du könntest mich ein bisschen massieren, ich bin etwas verspannt!“, teilt sie ihrem Assistenten-Kollegen beiläufig mit. Norman, scheinbar ganz der Schwerenöter wie eh und je, steht gleich auf und geht in Ginas Richtung. Aber nicht, ohne noch ein Utensil einzusammeln. Was ist eine Massage denn auch schon ohne Massage-Öl. Nur leider gibt es das nicht in der Werkstatt.
Norman findet aber schnell einen adäquaten Ersatz: Honig. Gina hat von alledem noch nichts bemerkt, als dann aber die ersten Tropfen ihren Rücken treffen, scheint ihr klar zu werden, dass es sich bei dieser Flüssigkeit unmöglich um Massage-Öl handeln kann: „Aah, was machst du denn jetzt, was machst du denn?“, schreit sie entsetzt. Der Schock sitzt aber erst richtig, als sie die Flasche in Normans Hand identifiziert.
Norman beruhigt Gina, weist sie an, sich nicht zu bewegen, damit der Honig nicht den ganzen Rücken runter läuft. Er tut richtig besorgt, um dann kurzerhand mit André im Schlepptau nach draußen zu verschwinden. Gina sitzt im Büro fest, kann sich nicht bewegen, ohne auch noch Haare und Kleidung zu verkleben. Ganz herzlos ist Norman dann aber doch nicht. Er kommt zurück und schleckt Gina den Honig vom Rücken.
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