Die uproffessionalität bei Linux hockt normalerweise vor dem Bildschirm
Nur so ne kleine Meldung die mir gestern gleich über den Weg geflogen ist. Sauber (schweizer Formel-1 Rennstall) hat sich einen neuen Supercomputer angschafft, 530 Prozessoren, OS: Linux.
http://www.nzz.ch/2004/12/10/em/page-articleA1JNE.html
Nur wei Linux keine Lizenzkosten hat, ist es noch lange nicht unprofessionell. In den meisten Aspekten schlägt es Microsoft lösungen um längen, das Problem bei Linux in Heim bereich sind die User. Es braucht schon ein bisschen mehr Zeit sich in Linux einzuarbeiten als eine Windows CD einzuschieben und next, next, next zu drücken.
Ich selbst benutze zuhause zwar auch WinXP, aber hauptsächlich aus Faulheit. Erstens ist die Hardwareunterstützung optimal(Stichwort Treiber, wer eine ATI karte und Linux hat kann sicher ein Lied davon singen

), zweitens kenne ich mich darin bestens aus, drittens finde ich alle Software die ich brauche sehr schnell.
Die 100 Fr. Lizenzkosten sind mir in diesem Fall die gesparte Zeit mehr als wert. Wenn es dann aber um programme wie Office geht, verwende ich lieber open source oder sonstige freeware.