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Formel 1 Diskussionsthread
Zitat:
Nach dem Ausstieg 3 er Teams aus der Formel 1 muss etwas getan werden Immoment wird darüber diskutiert die anzahl der fahrzeuge pro rennstall von 2 auf 3 rennautos zu erhöhen was denkt ihr über diese aussagen? meine meinung: ich finde das etwas getan werden muss die 2 austritte aus der formel 1 haben mich erschüttert sie haben nicht die kapazitäten wie die grossen rennställe wie ferrari oder mc laren oder bmw williams wird es bald also so aussehen das die in " kleinen Rennställe " bald nicht mehr mithalten können. waren diese 2 austritte jetzt nur der anfang? zu der 3 er fahrzeugregel hab ich folgende meinung: ich sehe viel lieber mehr teams und mehr abwechslung als die üblichen plazierten teams auf dem treppchen gruss dark |
Meine Meinung dazu ist je mehr Fahrzeuge ein Rennstall hat desto teurer wirds für die Rennställe. Die kleineren Teams können sich das net Leisten weil die Großen ganz anders Kalkulieren können durch die Sponsoren die mehr blechen.
Ich würde auch sehr gerne mehr Rennställe sehen das es nen weng spannender wird. :motz: Gruß Rainer |
Nachdem ich das diese Woche im Netz gelesen habe, war ich erstmal geschockt, wie soll das noch mit der Formel 1 weitergehen?
Meiner Meinung sollten sich Ecclestone etc... mal ein paar vernünfitge Gedanken machen, und das Reglemant vernünfitg ändern, was kosten sparen soll, und nicht jetzt wieder damit kommen, Motoren kleiner machen etc... Wenn es nächstes Jahr passiert, das die Teams mit 3 Autos an den Start gehen müssen, kommen natürlich wieder neue Kosten auf die Teams zu, sprich Transport, Ersatzteile für das dritte Auto... Und dann kommt das Problem, was diese Saison schon ist, die Überlegenheit eines Teams, dann könnte passieren, das nächstes Jahr 3 Fahrer des gleichen Teams auf dem Podest steht, sprich Platz 1-2-3. Das kann denn noch ernidrigender wirken auf die Teams als jetzt. |
öhm, was ist passiert? quelle?
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Zitat:
http://sport.rtl.de/formel-1/formel1_27664.php |
Rettung in Sicht
Für die kleinen Privat-Teams in der Formel 1 ist Rettung in Sicht. Formel-1-Boss Bernie Ecclestone höchstpersönlich kämpft hinter den Kulissen um den Verbleib von Jordan und Minardi in der Königsklasse. Beide Rennställe stehen nach dem Ausstieg von Ford in der kommenden Saison ohne Motoren da. Falls Jordan und Minardi keinen Ersatz finden, müssten die Top-Teams 2005 bei den Rennen mit drei Autos antreten. Ein Lösung, die Ecclestone beim China-GP in Schanghai noch favorisierte - wahrscheinlich aus taktischen Gründen. In Wahrheit hat er bereits seit langem alle Hebel in Bewegung gesetzt, um Jordan und Minardi zu retten. Denn Ecclestone braucht die Privat-Teams, um seine Macht gegenüber den Automobilherstellern zu sichern. Wie der Kölner 'Express' berichtet, hat Renault-Teamchef Flavio Briatore nach Absprache mit Ecclestone zugesagt, Minardi in der kommenden Saison mit Motoren zu beliefern. Als Jordan-Retter wünscht sich der F1-Zampano das Kölner Toyota-Team. Toyota-Power für Jordan Eddie Jordan und Toyota-Präsident John Howett hatten sich unter Vermittlung von Ecclestone angeblich bereits im August auf einen Motoren-Deal geeinigt. Für schlappe neun Millionen Dollar sollte der chronisch klamme Jordan-Boss die japanischen Triebwerke erhalten. Toyota bestand allerdings auf die Zusage des Internationale Automobilverbands (FIA), die für 2006 geplante Verkleinerung der Motoren auf 2,5 Liter zurückzuziehen. Doch FIA-Präsident Max Mosley blieb stur und Howett zog seine Zusage an Jordan zurück. Angesichts des Ford-Ausstiegs scheint Mosley jetzt jedoch zu Kompromissen bereit: Einheitsreifen statt Schmalspur-Motoren; das heißt: keine Reduzierung des Hubraums, stattdessen für alle Teams ein einheitlicher Reifen, der Qualifying und Rennen überstehen müsste. Diese Lösung soll in Schanghai beim letzten Treffen der Technischen Arbeitsgruppe, die den Regeländerungen zustimmen muss, favorisiert worden sein. Mosley ist jedenfalls zuversichtlich, dass Jordan doch noch einen Motorenpartner findet: "Ich will nicht ausschließen, dass Toyota einspringt." Briatore will Cosworth kaufen Welche Motoren Briatore dem italienischen Minardi-Rennstall, an dem Ecclestone mit vier Millionen Euro beteiligt ist, zur Verfügung stellen wird, ist indes noch unklar. Der umtriebige Manager flog nach dem China-GP eiligst nach Europa zurück, um mit Ford über die Übernahme der ebenfalls zum Verkauf stehenden Motorenschmiede Cosworth zu verhandeln. Diesen Deal will Briatore über seine Firma Mecachrome abwickeln. Mit Mecarchome sprang der Italiener bereits 1998, nach dem Ausstieg von Renault, als Motorenlieferant für Williams und Benetton ein. Nach Informationen des britischen Fachmagazins 'autosport' soll sich Briatore mit Ford bereits so gut wie handelseinig sein. Damit wäre das Überleben von Cosworth und damit wohl auch von Minardi gesichert. Falls die Verhandlungen doch noch scheitern sollten, würde Briatore Minardi mit Vorjahres-Aggregaten von Renault ausstatten. "Drei Autos pro Team wird es nicht geben. Ich bin dagegen", machte Briatore in der 'Sport Bild’ unmissverständlich deutlich. |
Bald noch ein Team weniger???
FIA-Präsident Max Mosley hat Spekulationen über einen Formel-1-Ausstieg von BMW oder Honda angeheizt. "Ich weiss, dass mindestens ein weiterer Hersteller innerhalb der nächsten 12 bis 24 Monate aussteigen wird", sagte der Chef des Internationalen Automobilverbands der Fachzeitung 'Motorsport aktuell'. "Man wird die Einführung des 2,4-Liter-V8 als Grund für den Ausstieg vorschützen. Ein faule Ausrede!" BMW hatte erst vor kurzem angedeutet, dass man sein F1-Engagement überdenke. Die Münchner gelten neben Honda und DaimlerChrysler (Mercedes) als größte Kritiker,der von der FIA für 2006 geplanten Einführung von 2,4-Liter Motoren mit nur noch acht Zylindern (momentan 3,0-Liter-V10-Aggregate). Nach Ansicht der Motorenbauer würde die Verkleinerung der Motoren nicht wie erhofft Kosten sparen. Ein Argument, dass Mosley ebenso wie die Ausstiegsdrohungen als Verhandlungstaktik bezeichnete. |
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