Die Kollegen von Videogamer.com haben den ehemaligen Vizepräsidenten von Blizzard North, Blill Roper, darüber befragt, was er denn von dem bisher gezeigten Material aus „Diablo III“ so hält. Und der Mann, der einst eine wichtige Rolle bei der Entstehung der ersten beiden „Diablo“-Teile spielte, scheint davon nicht sehr angetan zu sein: Der Titel fühle sich nicht so recht wie eine Fortsetzung der Hack’n’Slay-Reihe an. Es sei zwar nicht so, dass sein erster Eindruck ganz furchtbar gewesen wäre, aber das ansonsten für „WarCraft“ und „StarCraft“ verantwortliche Blizzard-Studio in Irvine habe „Diablo“ nun eindeutig seinen Stempel aufgedrückt.

Damit meint er vor allem die comicartigere und farbenfrohere Darstellung von „Diablo III“ gegenüber seinen Vorgängern. Roper wäre es lieber gewesen, wenn Blizzard den ursprünglichen eher fotorealistischen und düsteren Stil beibehalten hätte. Damit ist er nicht der einzige: Schon im Juli starteten „Diablo“-Fans eine Petition, um Blizzard dazu zu bewegen, den Grafikstil von „Diablo III“ noch zu ändern. Mittlerweile verfügt diese über fast 60.000 Unterschriften.

Nach dem Scheiden von Blizzard gründete Bill Roper seine eigene Spieleschmiede Flagship Studios, die nach ihrem Erstlingswerk „Hellgate: London“ wieder dicht machen musste. Mittlerweile arbeitet er für Cryptic Studios an dem Superhelden-MMORPG „Champions Online“.

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jaja so sehen das sogar die alten diablo macher :P

Jo das ist halt der Punkt den ich schonmal angesprochen habe.. Diablos 1/2 Stärke kam von der Atmosphäre durch Sound und Grafik. Aber mal schauen, ich sag erst was wenn das End Produkt da ist ^^.