Steve Irwin
 

seht selbst

http://derstandard.at/?url=/?id=2574085

eigentlich schade, seine Sendung hab ich gemocht.

Hab's vorhin in den Nachrichten schon gesehen.
Nur frage ich mich, wieso der Depp überhaupt ne Nachricht wert ist?(Ich mein jetzt nicht dich)

Der Kerl hat mit seinem Leben gespielt, wie kaum ein anderer Fernsehkasper.

Ich hab mit dem Idioten kein Mitleid.
Nur seine Familie tut mir doch Leid.

Aber für Einschaltquoten tun einige Leute ja alles.

ich fand den lustig
schade das er gestorben ist
warum war das ein depp?

Mir gefiel die Art nicht, wie er die Tiere präsentierte.
Das kam so rüber, als wären die alle Blutrünstig.

Dabei sind die Viecher nur ihren Instinkten gefolgt.

Das ganze wird dann aber Visuell und didaktisch so verpackt, das er sich mit Bestien umgeben hat.

Der Kerl hats in meinen Augen nicht anders verdient.
Wird endlich wieder ein Sendeplatz für neuen Mist frei. :rolleyes:

dann kommen jetz halt ein paar wiederholungen:rolleyes:
ich mochte seine sendung (und ihn) nicht wirklich, für mich also kein verlust

Meh, wer sich in Gefahr begibt kommt darin um. Fands auch nicht so toll, was der mit den Tieren gemacht hat.

Wenn die das Aufgenommen haben, wie er von dem armen Tier ins Herz gestochen wurde, ja das bringt Einschaltqoute. :gf: :hmm: ;)

Wenn die das aufgenommen hätten, wäre es in den RTL-Nachrichten an erster Stelle gewesen mit Zoom.;)

... oder aber die machen daraus eine Serie?

DsdS in neuem Format?

... Deutschland sucht den Supertod?

Schade, auch wenn ich seine Sendungen nur immer durch Zufall gesehn hab, fand ich ihn ziemlich genial.

Die Aktion damals mit seinem Baby, das er im Arm hielt, während er ein Krokodil gefüttert hatte, fand ich nicht ok. Ansonsten kann man ihm denke ich nichts vorwerfen, was andere Leute in Gefahr begeben hat oder?

Machs gut Irwin, vielleicht wirst du da oben im Himmel jetzt wilde Englein jagen...

schade das es ihm doch einmal erwischt hat
aber seine sendung fand ich irgendwie zu Hoch Technologisiert

der andere Krokodil und Australien Typ, der bei den Aboriginies augewachsen ist, ist viel interessanter und er isst(was wir zum :kotz: finden würden) was man zum überleben im Outback braucht

Einfach klasse:gf:

das blutrünstigste und gefährlichste tier auf erden is und bleibt der mensch

Ich fand ihn eigentlich ok, wenn auch sehr stressig ab und zu :D

Schade das es ihn erwischt hat, aber es war ja klar das irgendwann mal was passieren muss.

Das kann ich absolut nicht bestätigen!

Ich gucke die Sendung immer sehr gerne.
Wüsste auch nicht das er die Tiere Blutrünstig präsentierte.
Ich hoffe doch auch zahlreiche Wiederholungen:);)

Die haben es aufgenommen wie er gestochen wurde, nur ich denke das ihr die Folge werdet nie sehen werdet.

Wäre ja auch sehr makaber. Denke auch nicht das wir das sehen werden.

mhh ich glaub du hast was andere geschaut ...
der hat gesagt das die Tiere gefährlich sind aber damit rumgespielt ob das kleine würmer wären er hat sie also verharmlost und er hat immer gesagt "das die mehr angst vor uns haben als wir vor den"

Und deshalb hat er den tot verdient naja dazu will ich jetzt nichts sagen

Das ist traurig.
ich mochte seine sendung wirklich gerne, vorallem lief sie meist dann wenn sonst nur müll kam...

Die sache mit dem krokodil und seinem sohn war allerdings unter aller sau, ich weiß auch nicht was ihn da geritten hat!

Aber das er die Tiere falsch dargestellt hat, halte ich für eine falsche einschätzung.

Naja, das sind die risiken bei seinem "beruf".

mfg

Man sollte ihm den Darwin Award verleihen.

Wikipedia Darwin Award

Man kann sagen, er ist gestorben wie er gelebt hat: mit der Tierwelt Australiens im Herzen.

vll weil die leute denen er verliehen wird, schlecht ihn entgegen nehmen können? xD

@Cn: sehr makaber der spruch, aber der hat doch so ein gewisses etwas

Wüste nicht warum er den bekommen sollte, der sollte eher andere Preise bekommen, da er auch sehr viel für den Schutz der Tiere gemacht hat.

Germane gib mal ein beispiel dafür.

Das Thema Schlangen ist ja z.B.sehr beliebt.
Ich habe mit jemandem Gesprochen, der eine Phobie hat.

Mit seiner Moderation und darstellung der Tiere, ist die nur noch schlimmer geworden.

Rein sachliche Tiersendungen scheinen ja allg. out zu sein. :hmm:

da stellt sich natürlich die frage:

1. warum schaut er dann die szene mit der schlange?
2. welche szene hat es noch verschlimmert?

ich musste mir oft genug sachliche tier dokus ansehen, und da wurde gezeigt wie eine schlange son schwein verschlingt, das würd mir persöhnlich "angst" machen....

mfg

Phobien kann man versuchen zu besiegen, in dem man sich ihnen ja stellt.

Das Thema konnte von mir nicht im einzelnen angesprochen werden, da es nicht gewünscht wurde.

Aber Sendungen von Irwin waren für die Person von dem Tag an Tabu. :ka:

Ich kann mich an eine Sendung erinnern, wo er so im Outback rumlief, und eine wilde Schlange fand, die er dann immer so anstupste, am Schwanz zog, festhield und so ein Zeug, das die ganz agressiv wurde. Das war jetzt nicht eine Darstellung von Blutrüstigkeit, aber ich fand das schon ziemlich daneben, das er das arme Tier so geärgert hat, so was finde ich nicht gut.:rolleyes:

:hmm:


Ich kann dem nicht ganz folgen ... in meinen Augen hat er eher gezeigt dass Krokodile Kuscheltiere sind und nichts tun.
Allein die Aktion mit seinem Baby war grauenhaft mit anzusehen ... "Wenn das Krokodil zuschnappt - Pech .. ist ja nur ein Happen Fleisch , machen wir halt ein Neues"

Der hat das auch immer richtig mit den Tieren erklärt, fande ich schon sehr gut.
Das die Tiere aggressive wurden war irgentwie klar, der hatte die Erfahrung gehabt, weil er auch seit Kindheit an mit den Tieren zu tun hatte.
Wenn man eine Phobie hat dann guckt man sich sowas nicht noch an, sollte klar sein, er hat die Tiere gezeigt wie die sind. Aber dabei sollte man immer im Hinterkopf behalten, das die Tiere sich nur wehren.

hehe jau das mit den Krokos... es gibt da eine Folge wo im Park über Nacht sein Lieblingskrokodil stirbt.
Nur was ich schade finde ist das Animal Planet seine Sendung scheinbar abgesetzt hat:(

Dieser skandal mit seinem baby fand ich auch ned schlimm, er hatte genügend
abstand zum krokodil, dem baby hätte nix passieren können, aber das geschrei der medien war mal wieder sehr laut:rolleyes:

Ich hatte auch eine kleinere Schlangen Phobie, als ich solche früher im Fernsehen sah hatte ich danach das Gefühl das die überall in der Wohnung sind (das schlimmste für mich war, als ich gelesen hab das mal eine in der Toilette hochkam... sehr lange hatte ich immer einen gewissen Respekt vor der Toilette... ). Allerdings half ausgerechnet Steve Irwin mir ein wenig daraus. Er verharmloste alle Tiere - gerade Schlangen, irgendwie gabs mir ein Gefühl der Sicherheit als ich sah wie locker er diese aufnahm und das diese alles andere als unbedingt Menschen begegnen wollen.

Ich stimme dir allerdings zu, dass seine Sendungen nicht unbedingt die Informativsten waren. Es geht nichts über eine BBC Dokumentation ;). Mir gefiel seine Art einfach, er hätte jeden Moment tot sein können und nahm das so locker, ja fast Naiv näherte er sich jedem Tier - allen Formen und Farben. Man kann ihm vieleicht das ein oder andere Vorwerfen, doch wie sagt man? Die Vergangenheit soll man ruhen lassen, für mich bleibt dieser Tierdokumentator der anderen Art als mutiger Mensch in Erinnerung. Sein Mut möchte ich erstmal haben, schade das es zu weit ging und ihm auch sein Ende beschehrt hat. Er war ein grosser Tierforscher, er brachte der Welt ein wenig näher das wir auch Tiere haben die Bedroht sind - er zeigte eher wie harmlos diese eigentlich sind. Das wir sorge tragen sollen, dass war seine Botschaft die ich immer in Verbindung bringen werde mit Steve Irwin.

RIP Steve Irwin, für mich warst du grossartig.

Na ich kann Harry auch nicht zustimmen.
Steve Irvin hat sich zwar speziell exotische und gefährliche Tiere ausgesucht, aber blutrünstig hat er sie nicht dargestellt. Eher das genaue Gegenteil. Trotz ihrer von Natur aus gefährlichen Art mit giftigen Stacheln, kräftigen Kiefern etc. hat er immer versucht, die Tiere als harmlos darzustellen.
Ob das jetzt nun gute Tierdokumentationen waren, darüber lässt sich streiten. Sie waren zumindest sehr anschaulich und man bekam seltene und gefährliche Tiere zu sehen. Und langweilig waren die Dokus auch nicht, was man von Tierdokus normalerweise ja eher gewohnt ist ^^.

Gut die Aktion mit der Krokodilfütterung mit Baby im Arm war absolut hirnrissig. Das zeigt auch wie leichtsinnig er war.

Dass er jetzt gestorben ist war eigentlich auch vorhersehbar. Dauerhaft so todemutig mit gefährlichen Tieren zu arbeiten, ohne erkennbare Sicherheitsmaßnahmen... war klar dass das früher oder später in die Hose gehen musste :ka: