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-   -   Die erste Mondlandung (http://www.cncforen.de/showthread.php?t=78057)

Germane45 23-07-2009 14:17

Die erste Mondlandung
 
Ich habe einen netten Link zu dem Thema gefunden. :)

http://www.wechoosethemoon.org/

Sven 23-07-2009 14:18

omg, man sieht und hört, wo man geht und steht, nix anderes mehr - ich kann es jetzt schon nicht mehr sehen und hören. :kotz:

Germane45 23-07-2009 14:21

:lol: ;)
Vllt. hat das ganze ja auch gar nicht statt gefunden, wenn man an die Verschwöhrungstheorien glaubt. ^^

Bossi 23-07-2009 22:21

Hio

Ganz ehrlich??!!...Tangiert mich sowas von garnicht das Thema...

Nervt auch im mom absolut nur.....

in diesem sinne³:

Tyranos 23-07-2009 23:04

Sowieso 40 Jahre....bei 50 könnt ich's ja noch verstehen.
Man sucht wohl mal wieder einen Grund zu feiern in den düsteren Zeiten der Finanzkrise.;)

Firefly 23-07-2009 23:53

Michael Jackson, Mondlandung
was haben die themen gemeinsam? genau, es ist beides vorbei.

können die medien nicht mal etwas ausschlachten, dass wirklich interessieren würde? z.B. mal was von Atom-Kim oder dem Iran :nos:

Xerxes 24-07-2009 08:57

Das Problem für die Weltraumbehörden ist ja, dass den meisten Menschen der Weltraum inzwischen pups egal ist. Daher versuchen sie jetzt wieder ein wenig Euphorie zu schaffen, damit sie dann vom Staat (wieder) mehr Geld bekommen und ihre Projekte weiter machen können. Wenn man das ganze nüchstern sieht kann man sich ja fragen, was wir überhaupt da oben wollen und ob das nicht alles viel zu teuer ist. Aber auf der anderen Seite ist es einfach Menschlich, neues zu entdecken, Grenzen zu überschreiten und Abenteuer zu überleben. Insofern kann man das auch befürworten.

ccdx21 24-07-2009 09:38

Man müsste ein Szenario erfinden wodurch das interesse an der Weltraum Forschung schlagartig ansteigt, Weltuntergang und solche sachen, ab zu Mars endlich oder so einen quatsch.

Aber mitlerweile sind viele des immer wieder kommenden Weltuntergangs müde, auch wenns immer noch genug gibt die man damit sogar beeindrucken könnte.

Germane45 25-07-2009 22:26

Zitat:

Zitat von Bossi (Beitrag 1578349)
Hio

Ganz ehrlich??!!...Tangiert mich sowas von garnicht das Thema...

Nervt auch im mom absolut nur.....

Von mir einmal abgesehen, geht es wohl vielen so.
Heutzutage muß alles wie eine Action Show präsentiert werden.
Am besten noch viele Unfälle oder Explosionen.
So etwas bringt Quote.
Die mittlerweile hohen Sicherheitsstandarts versauen nur das Geschäft. :rolleyes:

bombspy 25-07-2009 23:47

Zitat:

Zitat von Xerxes (Beitrag 1578353)
Das Problem für die Weltraumbehörden ist ja, dass den meisten Menschen der Weltraum inzwischen pups egal ist. Daher versuchen sie jetzt wieder ein wenig Euphorie zu schaffen, damit sie dann vom Staat (wieder) mehr Geld bekommen und ihre Projekte weiter machen können. Wenn man das ganze nüchstern sieht kann man sich ja fragen, was wir überhaupt da oben wollen und ob das nicht alles viel zu teuer ist. Aber auf der anderen Seite ist es einfach Menschlich, neues zu entdecken, Grenzen zu überschreiten und Abenteuer zu überleben. Insofern kann man das auch befürworten.

Es stimmt, dass die Weltraumagenturen Öffentlichkeitsarbeit machen um an mehr Geld zu kommen und ich hab auch Verständnis dafür. Aber wir können dort oben durchaus etwas suchen. Zum einen können in absehbarer Zeit die Rohstoffe wieder so teuer werden, dass sich vielleicht schon in wenigen Jahrzehnten der Abbau auf dem Mond und Co. lohnen würde. Technologien wie der sich in der Entwicklung befindliche Spacelift können die Raumfahrt revolutionieren, weil man auf einmal die Raumschiffe im Orbit bauen könnte und man keine Größenbeschränkungen mehr hätte und es zudem viel billiger werden würde. Schließlich bleibt auch noch der Punkt, dass es auf der Erde langsam eng wird. Autarke Kolonien auf anderen Himmelskörpern können die Menschheit davor bewahren zwangsweise durch die Natur oder durch sich selbst dezimiert zu werden, weil wir uns einfach zu stark vermehrt haben.
Das die Raumfahrt derzeit kein großes Ansehen besitzt wird sich bestimmt ändern sobald die Privatwirtschaft sich in der Raumfahrt engagiert. Egal ob es sich dabei um Bergbau oder Tourismusunternehmen handelt und vielleicht erreichen wir so noch in absehbarer Zeit den Punkt an dem wir vom Informationszeitalter ins Raumfahrtzeitalter übergehen, auch wenn es bis dahin noch ziemlich lange dauern wird.

Xerxes 26-07-2009 00:22

Zitat:

Zitat von bombspy (Beitrag 1578398)
Es stimmt, dass die Weltraumagenturen Öffentlichkeitsarbeit machen um an mehr Geld zu kommen und ich hab auch Verständnis dafür. Aber wir können dort oben durchaus etwas suchen. Zum einen können in absehbarer Zeit die Rohstoffe wieder so teuer werden, dass sich vielleicht schon in wenigen Jahrzehnten der Abbau auf dem Mond und Co. lohnen würde. Technologien wie der sich in der Entwicklung befindliche Spacelift können die Raumfahrt revolutionieren, weil man auf einmal die Raumschiffe im Orbit bauen könnte und man keine Größenbeschränkungen mehr hätte und es zudem viel billiger werden würde. Schließlich bleibt auch noch der Punkt, dass es auf der Erde langsam eng wird. Autarke Kolonien auf anderen Himmelskörpern können die Menschheit davor bewahren zwangsweise durch die Natur oder durch sich selbst dezimiert zu werden, weil wir uns einfach zu stark vermehrt haben.
Das die Raumfahrt derzeit kein großes Ansehen besitzt wird sich bestimmt ändern sobald die Privatwirtschaft sich in der Raumfahrt engagiert. Egal ob es sich dabei um Bergbau oder Tourismusunternehmen handelt und vielleicht erreichen wir so noch in absehbarer Zeit den Punkt an dem wir vom Informationszeitalter ins Raumfahrtzeitalter übergehen, auch wenn es bis dahin noch ziemlich lange dauern wird.

*zustimm*

vielen leute ist vermutlich nur nicht klar, dass man nicht von gleich auf jetzt ne mond- oder gar mars-basis errichten kann. daher sehen sie nicht ein, wieso jetzt so viel geld für "unnütze experimente rausgeschmissen" werden muss ...

ccdx21 26-07-2009 01:44

Eigentlich ist es sogar eher so das die meisten sinnvollen Weltraum Projekte zuviel Zeit fressen. Man spricht da schon von mehreren Generationen.

Da es aber auf der Erde genug Problem gibt und nicht viele über ihren Schatten springen, sprich mit den Gedanken daran gehen "ja meine Urenkel könnte mal was davon haben", bleibt die ganze Geschichte eher nebensächlich.

Aliens wären wohl ganz brauchbar, dann würd man sich wahrscheinlich weniger gegenseitig in die Köppe hauen.

bombspy 26-07-2009 02:57

Würden wir auf einmal das Wrack eines außerirdischen Raumsschiffs auf dem Mars entdecken wären mit Sicherheit binnen kürzester Zeit genug Ressourcen und Geldmittel bereit um in spätestens 10 Jahren da zu sein und das Ding zu untersuchen. So lange es nichts Weltraum gibt, das die breite Masse der Menschheit interessiert, hat das ganze keine zu hohe Priorität...


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