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Germane45 02-03-2009 20:05

Ist Opel noch zu retten?
 
Wir lesen tägl. in der Presse, das der Automobilkonzern Opel nur durch Milliardensummen zu Retten ist.
Wobei Retten noch nicht einmal stimmen muss.
Ist der Tod nur aufgeschoben?

Der Mutterkonzern GM hat in der Vergangenheit ja wie ein Magnet gewirkt, und das Kapital aus Deutschland heraus gezogen, um seine schon schlechten Bilanzen zu beschönigen.

Auch musste Opel Deutschland alle seine Patente auf den Mutterkonzern übertragen, so das für jedes in Deutschland gebaute Fahrzeug zusätzlich Geldmittel an GM gezahlt werden muss, da diese ja im Besitz der Patentrechte sind.

GM hat hier ein relativ gesundes Unternehmen mehrfach zur Kasse gebeten, wenn das fertige Fahrzeug bei einem dt. Händler stand.

Das damit jetzt Schluss ist, wurde auch langsam Zeit.
Leider trifft es mal wieder den kl. Mann.

Auch die Zusage von GM, 50% der Patente zurückzuführen, kann keine saubere Lösung sein.

Politiker haben mit ihren Entscheidungen die Rettung von Firmen betreffend, noch nie so lange gezögert, wie in diesem Moment.
Es geht immerhin um eine 5.stellige Belegschaftszahl.

Ausserdem steht ein 'Superwahljahr' vor der Tür.
Trotzdem mauert die Politik.

Soll man sich jetzt lieber ein Auto eines anderen Herstellers aus diesem Land kaufen, um wenigstens Kranke anstatt fast Tote Unternehmen zu stützen?

Aber selbst die Kleinwagen von VW z.B., die gerade durch die Abwrackprämie einen starken Zulauf haben, werden nicht einmal in Deutschland hergestellt: :hmm:

Wie soll das Thema Opel behandelt werden?

SailedAway 02-03-2009 22:02

Glaub nicht, dass es möglich ist Opel noch zu retten. Einfach zu marode und das hauptproblem ist eh GM. Bei Opel wird sich das ende nur herauszögern. Ist ja nicht das erste mal, dass eine Werksschließung droht.

Amosh 02-03-2009 22:59

Ich sag jetzt mal das, was ud fein umschrieben hast: GM hat Opel einfach kaputtgewirtschaftet. Weil GM selber die Kohle brauchte und Opel erfolgreich war, bot es sich an, die Kuh zu melken, bis die Zitzen qualmen. Dass das auf Dauer nicht gut gehen kann, war absehbar.

Swizzy 02-03-2009 23:03

Ich als mehr oder weniger aussenstehender frag mich aber generell was mit der Autoindustrie passieren soll.

Die meisten Hersteller setzen weiterhin auf Protzig statt Praktisch, die Japaner ham da den Sprung eher geschafft, wenn ich z.b. den IQ von Toyota anschaue. Solche Modelle fehlen mir glänzlich bei den vorwiegend Amerikanisch gesteuerten Konzernen.

Eure Kanzlerin hat ja auch ein intressanter Vorschlag gebracht, anstelle Geld in die Strom und Gasnetze zu investieren, lieber auf Hybrid Motoren zu investieren (so Singemäss...).

Solange dieser Sprung nicht vollzogen ist, sehe ich persönlich schwarz für die ganze Autoindustrie... Problem ist halt, dass eigentlich die Zulieferer und deren Arbeiterschar leidet.

Germane45 02-03-2009 23:49

Die gesamte Autolobby hat sich in den letzten Jahrzehnten immer und überall durchgesetzt.
Selbst die von der Regierung vorgegebenen Abgasnormen und Fristen wurden von der Autoindustrie dreist ignoriert.

Der Kunde kauft ja schon.

Erst die zeitweilig hohen Ölpreise haben ein Umdenken beim Autokunden ausgelöst.
Die Spritfresser haben sich zum Ladenhüter entwickelt.

Im Fall von Opel kann man der Geschäftsleitung rein Theoretisch noch nicht einmal Vorwürfe machen.

Die besteht ja nur aus Personen mit einer eingebauten Fernsteuerung im Arsch, welche von Leuten gesteuert wird, die bei GM die Fäden ziehen.

Wo waren die Männer und Frauen der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat von Opel?
Das sollten ja eigentlich qualifizierte Mitarbeiter und Gewerkschafter sein.

Haben die alle einfach nur versagt? Waren die nur dumm? Haben die nur kurzfristig gedacht? Haben die überhaupt gedacht? :rolleyes:

Oder waren alle auf Mallorca? :rolleyes:

Die betriebl. Missstände können doch erst nicht seit der Wirtschaftskriese bekannt sein.

devil 02-03-2009 23:53

ich gehe mal stark davon aus das unsere regierung schon alles mögliche versuchen wird um Opel zu retten und aus dem GM konzern rauszulösen

SAAB wird es ja vorrausichtlich auch schaffen sich von GM abzunippeln und auf eigenen beinen stehen

das Problem an Opel ist die infrakstruktur ausserhalb derEU, den dort liefen die vertriebswege ausschlieslich über den mutterkonzern!

Vater Staat hat ja auch schon die anderen Deutschen automobilkonzerne aufgefordert Opel zu helfen!

mal sehen ob da was dabei rauskommt

Opels verkaufszahlen sind nämlich gut !

Mitdaun 03-03-2009 01:46

Das Problem ist einfach das viele Kunden die sich heutzutage noch ein Auto kaufen einfach viel zu viel Geld haben.
Und ich meine jetzt nicht die 80Jährigen Opas die schon lange die Rente durchhaben und sich einen nigelnagelneue Mercedes E Klasse natürlich mit allerlei Zubehör leisten können, nur damit die damit auf der Strasse ihre 40 kmh Fahren können.
Solche Leute die noch zuviel Geld haben und sich zum Beispiel auch eine Mercedes R-Klasse, CLS, SUV oder sonstige Protzdinger kaufen die sowiso niemand braucht, einfach bei den Steuerabgaben mehr latzen müssen, den dürfte das doch am wenigsten ausmachen und mit den Geld können die meinetwegen solche kaputtgewirtschafteten Firmen wie jetzt Opel retten.
Vor allem hatte ich letztens mal gelesen das es eigentlich gar nicht möglich sei 100% Opel von GM zu trennen.
Der Staat soll endlich die finger davon lassen und Firmen zu retten ansonsten wirtschaften später noch mehr grössere Bosse ihre Firmen kaputt und lassen die von unseren Steuergeldern retten.
Ist genauso wie mit den Banken, ich kann verstehen warum die das gemacht haben, aber warum müssen diese Banken immer noch mit Millionen um sich schmeissen das die gar nicht mehr haben?

hmm... bei SAAB ist doch noch gar nicht sicher wie die sich aus der Insolvenz retten wollen oder gar können, oder habe ich da was verpasst?

Swizzy 03-03-2009 01:51

Hab letzhin gelesen das Saab nur aus taktischen Gründen Insolvenz anmeldete und dadurch die Arbeitsplätze rettet - was angeblich auch funktioniert, aber frag mich nicht wie das funktionieren soll - versteh zu wenig von der Wirtschaft als das zu beantworten :ka:.

Das Problem für den Staat ist ja, dass sie zwar die Autoindustrie absaufen lassen kann, aber die Zulieferer dann ebenso dicht machen können bzw. nicht mehr eine Daseinsberechtigung haben - das ist ja der Punkt. Man rettet mit nem Autokonzern nicht nur die 100k von da, sondern weitere 500k...

Das Thema Banken ist ja sowieso wieder ein anderes, dass Geld das da verloren ist geht dann dem Volk wieder weg - die wiederum dann die Wirtschaft nich ankurbeln und so ists ein Teufelskreis... (wir ham ja atm den Stress von wegen Steueroase und UBS...).

Ich weiss nicht, aber wäre vieleicht eine verstaatlichung der Autokonzerne nicht schlussendlich die beste Lösung?

Mitdaun 03-03-2009 02:03

Was willst du den nicht noch alles verstaatlichen? Autokonzerne sollten frei bleiben so wie auch alle anderen Firmen, Firmen die sich nicht durchsetzten können machen pleite, das jetzt an Opel sehr viele Arbeitsplätze Europaweit hängen ist zwar schade, aber ich sehe das nicht ein das mit Steuergeldern Firmen gerettet werden, wo es noch nichtmals sicher ist das diese Firmen Schlussendlich auch weiterhin überleben.
Verkaufzahlen sind nicht alles hatte mal gelesen das Opel noch sehr von GM abhänig ist, das alles zu trennen wird wohl eine grosse Aufgabe sein, ob das letztendlich was bringt ist die eine sache

hmm... Swizzy jetzt mal etwas provokativ gesagt, wir in Deutschland haben etwas über 5 Millionen reale Arbeitlose müssten knapp 6 Millionen sein, von dieser Zahl kommen wir erst auch nicht mehr runter da kann die Merkel und Co. die Statistiken noch so beschönigen, dann werden die auch nicht mehr auffallen.

devil 03-03-2009 02:12

es wird halt einfach mal wieder zeit fürn kleinen krieg ;) der wiederaufbau in europa lässt die wirtschaft boomen


das problem is nicht das opel kein feld verdient
das problem ist das GM das geld einsackt und opel am langen arm verhungern lässt und das gehört unterbunden

Dark Warrior 03-03-2009 10:47

Zitat:

Zitat von Swizzy (Beitrag 1571739)
Ich weiss nicht, aber wäre vieleicht eine verstaatlichung der Autokonzerne nicht schlussendlich die beste Lösung?

Das ist ein nicht endender Teufelskreis, erst wird ein Konzern/Firma/whatever verstaatlicht und dann wenn es nicht mehr genug Steuergelder gibt, wird abgegeben war schon davor so und wird sich mit Sicherheit auch höchstwahrscheinlich in der Zukunft auch nicht ändern.;)

Ich finde, dass Opel untergehen sollte, da die Leute die da arbeiten gut abgesichert sind (zuletzt mal irgendwo gelesen).

Apropos zu den Leuten die sagen: " Mal wieder Zeit für einen kleinen Krieg".

Ihr habt also kein Problem damit wenn eure Familie, Freunde und Verwandte durch all die abscheulichen Waffen, die es zur Zeit gibt getötet werden?

Es wäre die einfachste Lösung aber längst nicht die Beste!

Germane45 03-03-2009 11:10

Zitat:

Zitat von Swizzy (Beitrag 1571739)
Hab letzhin gelesen das Saab nur aus taktischen Gründen Insolvenz anmeldete und dadurch die Arbeitsplätze rettet

Gerettet sind die Arbeitsplätze allerdings nur für kurze Zeit.
Der Insolvenzverwalter muss erst mal einen Käufer finden.

Würde mich allerdings auch nicht wundern, wenn GM die Patente von Saab kassiert hat.
Ohne diese wird die Sache noch schwieriger, die Firma zu retten.

Arbeitsplätze wird das aber trotzdem kosten, da Werksschliessungen meist auf dem Programm stehen.

Opel kann sich vllt. nur durch eine komplette loslösung vom Mutterkonzern retten. Aber auch nicht ohne Hilfe vom Staat.

Nur wird GM die Kuh gehen lassen, die noch Milch gibt? :ka:

devil 03-03-2009 11:15

ich denke da wird GM sich nicht wehren können, nach aktuellem stand wird GM wohl insolvent und am ende zerschlagen. also müssen sie opel vom haken lassen :)

raptorsf 03-03-2009 11:20

mein erstes (und auch mein zweites und drittes) Auto war ein Opel auch die aktuellen Modelle (vor allem der Insigna) sind wirklich toll - deswegen tut mir das ganze irgendwie schon leid.

Leider stecken wir aber nicht nur in einer Automobil-Krise sondern in einer Wirtschaftskrise. Das Problem ist also nicht nur Opel sondern viel grösser.

Und der normale Mensch spart halt zuerst mal dort, wo es nicht so weh tut. Da schiebt man halt den Neuwagenkauf noch etwas weiter nach hinten und fährt halt mal ein Auto ein oder zwei Jahre länger.

Habe vor kurzem mit "meinem" Mercedes-Verkäufer gesprochen, der sagt das er seit einigen Wochen überhaupt keine Angebote machen konnte für eine S-Klasse, CLS oder ähnliches - nur die Kleinen Modelle laufen noch einigermassen...

Aber zurück zu Opel - das sehe ich schwarz, wird wohl ähnlich laufen wie bei Saab...

Germane45 08-03-2009 13:32

Die aktuelle Entwicklung war ja vorhersehbar, aber ist doch immer interessant zu verfolgen.
Die Ministerpräsidenten der Länder die ein Opel Werk beheimaten, schreien natürlich am lautesten nach Hilfe.
In einem Wahljahr ist das besonders wichtig.:rolleyes:

Die Bundesregierung spielt auf Zeit, genau wie GM und die Regierung dieses Landes.
Wenn sich niemand der Verantwortlichen ausreichend bewegt, wird es wohl auf eine Insolvenz hinausgehen.

ElDono0 08-03-2009 13:45

man kann nicht alles retten. ob jetzt opel gerettet werden MUSS, kann ich nicht nachvollziehen da ich mich mit der materie zu wenig auskenne.

das ganze erweckt für mich den eindruck, dass die welt einfach "zu klein" ist für so viele automarken...


zum zeitspiel der parteien, GM oder jeder andere investor wäre doch total bescheuert, wenn sie nun kohle in das unternehmen pumpen würden, wenn noch die hoffnung besteht dass die Regierung einen großteil bereit ist zu zahlen.

devil 08-03-2009 13:58

das problem ist nicht das opel einfach schledcht ist
das problemw ar das der mitterkonzern GM die ganze zeit opel das blut ausgesaugt hat weil die scheisse autos bauen

ohne GM würde opel aktuel sicher gut da stehen und hätte keine sorgen mit einer drohenden insolvenz

auf der anderen seite wenn man sieht das opel jahrelang keine steuern bezahlt hat und nur verluste beimstaat angemeldet hat bin ich fast der meinung man sollte es auf die insolvenz hinauslaufen lassen, das heist ja noch nicht das opel dann verschwindet

AMD-Powered 08-03-2009 23:08

Glaubt hier einer das nur Opel keine Steuern gezahlt hat?

Da gibt es noch unzählige andere Firmen/Konzerne aber das ist ja kein Problem von denen sondern unserem Staat und unseren Gesetzten. :(

Zeigt nur mal wieder wie unfähig unsere Politiker sind, aber dem "kleinen" Bürger kann man ja alles verkaufen wenns entsprechend verpackt wird.

Germane45 09-03-2009 01:02

Wie ich heute noch gelesen habe, hat Opel wohl Steuern gezahlt.
Nur nicht hier in Deutschland. Die gingen ins Land des Mutterkonzerns.

Solange hier aber wohl Arbeitsplätze geschaffen werden, halten sich unsere Politiker ja wohl zurück.

devil 09-03-2009 02:54

Zitat:

Zitat von AMD-Powered (Beitrag 1572257)
Glaubt hier einer das nur Opel keine Steuern gezahlt hat?

Da gibt es noch unzählige andere Firmen/Konzerne aber das ist ja kein Problem von denen sondern unserem Staat und unseren Gesetzten. :(

Zeigt nur mal wieder wie unfähig unsere Politiker sind, aber dem "kleinen" Bürger kann man ja alles verkaufen wenns entsprechend verpackt wird.


is jabekannt. siehe Noka. war ja auchn gutes beispiel dafür

aber gerade deswegen sollte man keine gnade walten lassen, es is klar das wenn wir jetzt opel aushelfen das sich GM die kohle holen wird

Germane45 09-03-2009 03:24

Das Problem mit der Opelhilfe ist ja auch noch, das die anderen Autohersteller dann die Hand aufhalten.

devil 09-03-2009 08:36

das glaube ich nicht so schnell

den anderen deutschen autobauern geht es ja noch gut.

Swizzy 09-03-2009 09:35

Ja, aber es schafft einen Präzedenzfall. Das heisst, die anderen Hersteller können sich darauf verlassen, dass sie eh Geld kriegen im Notfall - Fragt sich dann ob das von den Managern für Risikospielchen ausgenutzt wird :hmm:... Die Boni dürften dann auch wieder höher ausfallen :rolleyes:...

Mitdaun 09-03-2009 12:30

Zitat:

Zitat von devil (Beitrag 1572290)
das glaube ich nicht so schnell

den anderen deutschen autobauern geht es ja noch gut.

Du müsstest doch eigentlich wissen wie schnell eine Firma urplötzlich in den Ruine getrieben werden kann, ob das stimmt ist eine andere Frage.

ElDono0 09-03-2009 18:07

eine saubere lösung wird hier nicht gefunden. Eher der effektivste weg um stimmen sich zu ergaunern.

immerhin ist das hier ein wahlkampfjahr....

devil 09-03-2009 18:25

Zitat:

Zitat von Swizzy (Beitrag 1572291)
Ja, aber es schafft einen Präzedenzfall. Das heisst, die anderen Hersteller können sich darauf verlassen, dass sie eh Geld kriegen im Notfall - Fragt sich dann ob das von den Managern für Risikospielchen ausgenutzt wird :hmm:... Die Boni dürften dann auch wieder höher ausfallen :rolleyes:...

da sollte dann von regierungsseiten gleich klargemacht werden das es sich hier um eine einmalige ausnahme handelt

die meisten deutschen banken halten ja mittlererweile auch schon schön die hand offen

ichh abe nichts dagegen das opel hilfe fordert

ich will nur aichergestellt wird das das geld auch genutzt wird um opel zu helfen
und nicht GM!

Germane45 09-03-2009 23:14

Man kann nicht einfach ein paar Mrd. in eine Fa. stecken und sagen, das wars.
So könnte der Schuss trotzdem nach hinten losgehen.

Opel kränkelt ja schon länger.
Überkapazitäten stehen auf Halde.
Innovativ ist nur das neue Schlachtschiff.
Der Rest der Fahrzeugpalette lässt niemanden mehr staunen, oder zum Kauf anregen.

Wenn die anderen Fahrzeughersteller keine finanz. Unterstützung bekämen, könnte man das auch als Wettbewerbsverzerrung abtun.

Die anderen werden dann fürs bessere Management bestraft.
So geht das eigentlich nicht.

Wie jüngst bekannt gemacht wurde, soll Opel übrigens seine Gewinne immer schön Brav nach GM abgeführt haben, seine Verluste aber bei der deutschen Steuer geltend gemacht haben.

Interessante Firmenpolitik. :rolleyes:
Kein Wunder, das die Politik da mauert.

Germane45 17-03-2009 22:10

Bundesminister Guttenbergs Besuch in den USA wird ja nicht gerade positiv bewertet.
Quelle

Aber muss er das überhaupt?
Gewerkschaften sowie die Parteien sind schon im Wahlkampf, auch wenn die nächsten Betriebsratswahlen erst nächstes Jahr sind.

Medienberichten zu Folge ist GM zu Zugeständnissen nicht in dem erfolderlichen Maße bereit, weil wir Deutschen ein Wahljahr haben.

Für Sinnlos wurde ich den Besuch trotzdem nicht halten, da es immer besser ist seine Position vor Ort zu vertreten.
Das Gespräch mit Vertretern des weißen Hauses würde ich auch nicht zu früh bewerten.

Zumindest haben jetzt alle Beteiligten wohl erst mal Stoff, mit dem man Arbeiten kann.

Persönlich sehe ich allerdings schon fast die Chinesen im Opelboot sitzen, da andere Automobilfirmen kein Interesse an dem Unternehmen haben.

devil 18-03-2009 01:12

sow ie ich das sehe werden diese vollidioten in der regierunge s genau so in den sand setzend as die chinesen sich das untern nagel reisen

Germane45 18-03-2009 01:21

Allerdings will keiner die Chinesen in seinem Boot haben.
Wie sehen da die Konsequenten aus?


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