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xking38x 23-09-2004 17:12

A - Z Sport aus aller Welt
 
fangen wir mal mit unsren türkichen freunden an : Fussball :

1. (1.) Fenerbahce Istanbul 6 5 1 0 16:5 +11 16


2. (2.) Trabzonspor 6 5 1 0 15:5 +10 16


3. (3.) Galatasaray Istanbul 6 4 1 1 10:5 +5 13


4. (4.) Gaziantepspor 6 4 1 1 9:6 +3 13
5. (5.) Denizlispor 6 4 0 2 10:8 +2 12
6. (6.) Caykur Rizespor 6 3 2 1 10:5 +5 11
7. (7.) Malatyaspor 6 3 1 2 11:10 +1 10
8. (8.) MKE Ankaragücü 6 2 3 1 5:4 +1 9
9. (9.) B.B. Ankaraspor 6 2 2 2 10:10 0 8
10. (10.) Genclerbirligi 6 2 2 2 6:6 0 8
11. (11.) Konyaspor 6 1 4 1 9:10 -1 7
12. (12.) Besiktas Istanbul 6 1 3 2 10:10 0 6
13. (13.) Diyarbakirspor 6 1 2 3 6:9 -3 5
14. (14.) Samsunspor 6 1 2 3 6:10 -4 5
15. (15.) Kayserispor 6 0 2 4 5:12 -7 2


16. (16.) Akcaabat Sebatspor 6 0 2 4 9:17 -8 2
17. (17.) Istanbulspor 6 0 2 4 3:11 -8 2
18. (18.) Sakaryaspor 6 0 1 5 4:11 -7 1

xking38x 24-09-2004 12:08

Östereich !!

Superlos: Dortmund gegen Austria Wien

Nach der verpassten Champions-League-Qualifikation hat Borussia Dortmund im Gegensatz zu den anderen deutschen Clubs einen namhaften Gegner zugelost bekommen. Das Team von Matthias Sammer trifft auf Austria Wien mit dem deutschen Trainer Joachim Löw.




Frank Verlaat, ein alter Bekannter im Austria-Dress


Nach der verpassten Champions-League-Qualifikation hatte der BVB auch in der Auslosung zum UEFA-Cup in Monaco wenig Glück. Und damit erwartet die Westfalen eine schwere Aufgabe. Die Austria wird vom früheren Bundesliga-Profi Joachim Löw trainiert und scheiterte ebenso wie Dortmund in der Qualifikation zur "Königsklasse". Der Traditionsverein, den in der vergangenen Saison Christoph Daum zum Titel geführt hatte, zog gegen Olympique Marseille mit 0:1 und 0:0 den Kürzeren. "Wenn wir so spielen wie in Marseille, dann können wir auch dieses Los meistern, Mut und Selbstbewusstsein sind gefragt", meinte Jogi Löw. Ein Wiedersehen gibt es übrigens mit den ehemaligen Bundesligaspielern Frank Verlaat, Sean Dundee und Radoslaw Gilewicz.

xking38x 25-09-2004 12:51

http://www.n24.de/images/2004/09/25/...1220300030.jpg Australier bleiben erstklassig

Daviscup: Ersatzgeschwächte Marokkaner


Australiens Daviscup-Team hat als erste Mannschaft den Klassenerhalt in der Weltgruppe sichergestellt. Die Vorjahressieger liegen in den Play-offs bereits nach dem Doppel gegen Marokko uneinholbar mit 3:0 in Führung. In der ersten Runde hatten die Australier in Adelaide mit 1:4 gegen Schweden verloren.

Unterdessen hat Rekordsieger USA Kurs auf sein erstes Finale seit sieben Jahren genommen. Im Halbfinale gegen Weißrussland in Charleston brachte Olympia-Silbermedaillengewinner Mardy Fish sein Team mit einem 7:5, 6:2, 3:6, 6:3 gegen Max Mirnyi 2:0 in Führung. Zuvor hatte der frühere US-Open-Sieger Andy Roddick Wladimir Woltschkow glatt in drei Sätzen bezwungen und dabei mit 249 km/h seinen eigenen Aufschlag-Weltrekord verbessert.



Ersatzgeschwächte Marokkaner

In Perth sorgte das australische Doppel Todd Woodbridge/Wayne Arthurs mit dem 7:6 (9:7), 7:6 (7:2), 6:3 gegen Mounir El Aarej/Mehdi Tahiri für den entscheidenden Punkt gegen die ersatzgeschwächten Nordafrikaner. Am Tag zuvor hatten Arthurs gegen El Aarej und Lleyton Hewitt gegen Tahiri bereits die Einzel gewonnen. Den Marokkanern fehlten ihre beiden Spitzenspieler Younes El Aynaoui (Fußverletzung) und Hicham Arazi (Unstimmigkeiten mit dem Verband) verzichten.

Kurs auf den Verbleib in der Weltgruppe haben auch Chile und Tschechien genommen. In Vina del Mar gingen die Chilenen am ersten Tag gegen Japan ebenso 2:0 in Führung wie die Tschechen in Lambare beim Auswärtsspiel gegen Paraguay.


Olympiasieger Massu souverän

Chiles Olympiasieger Nicolas Massu setzte sich gegen Goichi Motomura glatt 6:1, 6:1, 6:1 durch. Fernando Gonzalez, mit dem Massu in Athen gegen Rainer Schüttler und Nicolas Kiefer auch Doppel-Gold gewann, setzte sich gegen Takao Suzuki 6:4, 6:2, 7:6 (7: 1) durch. Gemeinsam können Gonzalez/Massu schon im Doppel gegen Thomas Shimada/Takahiro Terachi für die Entscheidung sorgen.

Für die Tschechen waren in Paraguay Jiri Novak gegen Paulo Carvallo 3:6, 6:4, 7:5, 6:3 undTomas Berdych gegen Ramon Delgado 3: 6, 4:6, 6:3, 6:2, 6:4 erfolgreich. Im Doppel treffen Novak und Radek Stepanek auf Delgado und Francisco Rodriguez.

Agent7777 26-09-2004 14:29

Graf beeindruckt noch immer

Die Tennis-Queens Steffi Graf (re.) und Gabriela Sabatini
Steffi Graf hat fünf Jahre nach ihrem Abschied vom Profi-Tennis noch einmal ihr einmaliges Können demonstriert: Bei einem Schaukampf in Berlin ließ sie ihrer einstigen Dauerrivalin Gabriela Sabatini keine Chance und besiegte die Argentinierin 6:1, 7:5. Rund 5500 Zuschauer in der Max-Schmeling-Halle feierten die 35-Jährige, die in ihrer Karriere 23 Grand-Slam-Titel gewinnen konnte und nach vielen Verletzungen am 13. August 1999 ihren Rücktritt verkündet hatte.

Agent7777 27-09-2004 10:16

25 Tage Inferno
Rudi Völler
Rudi Völler hat nach nur 25 Tagen als Trainer des italienischen Vizemeisters AS Rom das Handtuch geworfen. Nach der 1:3-Niederlage gegen den FC Bologna am vierten Spieltag der Serie A zog der 44-Jährige am Samstagabend noch in der Kabine die Notbremse und bot vor versammelter Mannschaft seinen Rücktritt an. Drei Tage vor dem Champions-League-Spiel bei Real Madrid stehen die Römer damit vor einem Scherbenhaufen.

Jetzt will er sich erstmal eine auszeit nehmen.

xking38x 28-09-2004 17:15

http://channel1.aolsvc.de/content/Co...6365586335.jpg München - Der fleißige Schwabe Ralf Rangnick soll Schalke 04 in der Fußball-Bundesliga wieder auf Kurs bringen. Der in die Kritik geratene Manager Rudi Assauer präsentierte am Dienstagmmittag den neuen Lenker auf Schalkes Kommandobrücke als Nachfolger des am 15. September entlassenen Jupp Heynckes. Zuvor hatte schon Pressesprecher Gerd Voss die Verpflichtung bestätigt.

Gegen Metalurgs auf der Bank

Der 46-Jährige wird bereits am Donnerstag im UEFA-Cup-Rückspiel bei Liepajas Metalurgs auf der Trainerbank der "Königsblauen" sitzen. Rangnick war am 7. März beim Bundesligisten Hannover 96 beurlaubt worden.

Agent7777 30-09-2004 09:34

Dakar-Sieger verunglückt
MOTORRAD Der Franzose Richard Sainct (34/KTM), dreimaliger Sieger der Rallye Paris-Dakar (1999, 2000, 2003), ist tödlich verunglückt. Der Unfall passierte am Mittwoch auf der 4. Etappe der Pharaonen-Rallye in Ägypten.

Agent7777 01-10-2004 13:55

Englands Traditionskurs vor dem Aus

Der Kurs von Silverstone
Die Formel 1 wird aller Voraussicht nach nicht mehr nach Silverstone zurückkehren. Der Motorsport- Weltverband FIA teilte den Eigentümern mit, dass der britische Traditionskurs endgültig aus dem Kalender der Grand-Prix- Rennstrecken für 2005 gestrichen werden soll. Dieser wird am 13. Oktober in Paris verabschiedet. Berichten britischer Medien zu Folge kann der "British Racing Driver's Club" (BRDC), dem der Kurs gehört, die finanziellen Forderungen von Formel-1-Chef Bernie Ecclestone nicht mehr erfüllen. Damit nimmt die Formel 1 Abschied von Michael Schmachers Horror-Strecke. Auf diesem Track raste der siebenmalige Weltmeister 1999 in einen Reifenstapel und brach sich sein rechtes Schien- und Wadenbein

Agent7777 02-10-2004 09:19

Die Boxhandschuhe an den Nagel hängen

Wladimir und Vitali Klitschko
Im Juli wurde Mike Tyson ausgeknockt, im September gingen Oscar de la Hoya und Roy Jones Jr. auf die Bretter, was auch für sie das Aus ihrer Boxkarriere bedeuten dürfte. Ist nun am Sonntagmorgen in Las Vegas Schwergewichtler Wladimir Klitschko bei seinem Comeback gegen den zweitklassigen Amerikaner DaVarryl Williamson an der Reihe? "Wenn er verliert, rate ich ihm aufzuhören. Er sieht gut aus, er ist der perfekte Mann für eine Hollywood-Laufbahn", meinte Wladimirs fünf Jahre älterer Bruder Vitali im Caesars Palace bei der abschließenden Pressekonferenz. Während Trainer Emanuel Steward angesichts der K.o.-Serie der Superstars "etwas nervös ist", glaubt der Weltmeister nach WBC-Version dennoch an Wladimir, der als 5:1-Favorit in das Zehn-Runden-Duell geht: "Er gewinnt durch K.o. in der 5. oder 6. Runde", prophezeite Vitali.

Agent7777 03-10-2004 08:30

Technischer Punktsieg für Wladimir

Wladimir Klitschko
Ex-Weltmeister Wladimir Klitschko hat sich mit einem wenig überzeugenden Abbruchsieg ins Profibox-Geschäft zurückgemeldet. Der Schwergewichtler besiegte in der Nacht zum Sonntag in Las Vegas unter freiem Himmel vor 4.000 Zuschauern im Amphitheater des Caesars Palace den Amerikaner DaVarryl Williamson durch Technischen Punktsieg. Ein Verletzungsabbruch führte bereits in der fünften Runde zum Ende des Kampfes. Der über zehn Runden angesetzte Fight musste wegen eines Kopfstoßes von Williamson abgebrochen werden, weil sich dabei der Ukrainer eine schwere Risswunde über dem rechten Auge zuzog. Zu diesem Zeitpunkt lag Klitschko auf den Punktzetteln mit 2:1 vorn.

Agent7777 05-10-2004 09:07

Streit um Villeneuve
Bleibt Villeneuve bei Renault?

Jaques Villeneuve und Flavio Briatore
Das Fahrerkarussell in der Formel 1 dreht sich munter weiter und auch die Gerüchteküche brodelt vor sich hin. Nachdem Jaques Villeneuve für die neue Saison bereits bei Sauber angeheuert hat, deutet vieles nun daraufhin, dass der Kanadier auch 2005 weiter im Renault über den Asphalt donnert. Ein Cockpit-Wechsel trotz bestehenden Vertrages? Nichts scheint unmöglich, erst recht dann nicht, wenn Renault-Teamchef Flavio Briatore seine Finger im Spiel hat. Schließlich genießt der Italiener den zweifelhaften Ruf, sich zu holen, was er haben will. In diesem Fall will er behalten, was er hat: Jaques Villeneuve, den Weltmeister von 1997.

Na mal sehen was das wieder wird,der hat ja schon ein vertrag bei Sauber unterschrieben.

Agent7777 05-10-2004 21:13

Jetzt auch BMW oder Honda vor dem Ausstieg?

BMW-Williams
FIA-Präsident Max Mosley hat erneut die in der Formel 1 vertretenen Automobilhersteller attackiert und die Spekulationen um den Ausstieg von BMW und Honda angeheizt. "Ich weiß, dass mindestens ein weiterer Hersteller innerhalb der nächsten 12 bis 24 Monate aussteigen wird. Man wird die Einführung des 2,4-Liter-V8 als Grund für den Ausstieg vorschützen. Eine faule Ausrede!" Außerdem sagte Mosley im "Motorsport aktuell"-Interview: "Man kann sich nicht auf die Hersteller verlassen. Wer das glaubt, träumt". Der Engländer bezieht sich im Streit um mehr Sicherheit und neue Motoren auf seiner Meinung nach nicht gehaltene Versprechen der Konzerne wie DaimlerChrysler oder Toyota

Agent7777 06-10-2004 08:47

Schwergewicht
Klitschkos sagen "Nein" zu Don King - vorerst

Don King und Vitali Klitschko
Die Klitschko-Brüder haben einen Wechsel zum umtriebigen Box-Promotor Don King ausgeschlossen. "Wir machen doch nicht mit dem einen Schluss, um zum anderen zu wechseln", erklärte WBC-Weltmeister Vitali Klitschko während eines Aufenthalts in Las Vegas. Dort hatte sich am vergangenen Wochenende sein jüngerer Bruder Wladimir mit einem glücklichen Technischen Punktsieg über DaVarryl Williamson (USA) im Profibox-Geschäft zurückgemeldet. Die Ukrainer hoffen, dass in diesem Jahr die juristische Trennung von ihrem langjährigen Promoter Klaus-Peter Kohl vollzogen wird. Am 11. November steht jedoch vor dem Hamburger Landgericht noch eine weitere Beweisaufnahme an.

Agent7777 07-10-2004 12:00

Coulthard: "Nichts ist für immer"

McLaren-Mercedes-Fahrer David Coulthard
David Coulthards Formel-1-Karriere steht vor dem Aus. Seit mehr als einem Jahr weiß der Schotte, dass sein Cockpit bei McLaren-Mercedes von Juan-Pablo Montoya übernommen werden wird. Seither versucht er, eine neue Wirkungsstätte zu finden - bisher jedoch ohne Erfolg. Jaguar wäre eine Alternative gewesen, doch Ford zog den Stecker aus dem eigenen Formel-1-Programm. Doch an einen Rücktrittsgedanken möchte sich Coulthard nicht gewöhnen: "Ich habe noch nicht vor, mich zur Ruhe zu setzen", erklärte er in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt". Bei McLaren-Mercedes könnte er aber nur bleiben, falls das Team 2005 ein drittes Auto einsetzen muss. Doch auch in diesem Fall dürfte Testfahrer Alexander Wurz wohl ein Vorrecht auf diesen Boliden haben.

xking38x 09-10-2004 15:17

Sumo Ringen mal Näher gebracht
Nach der japanischen Legende hing der Ursprung der japanischen Rasse vom Ergebnis eines Sumo-Kampfes ab. Die Vormachtstellung des japanischen Volkes auf den japanischen Inseln wurde vermutlich begründet, als der Gott Nehm-mikazuchi einen Sumo-Kampf mit dem Führer eines rivalisierenden Stammes gewann. Abgesehen von dieser Legende datiert Sumo als eine Sportart ungefähr 1500 Jahre zurück.

Die Ursprünge des Sumo waren religiöser Natur. Die ersten Sumo-Kämpfe waren formelle Rituale, die den Göttern gewidmet waren mit Gebeten für überreiche Ernten und mit heiligen Tänzen und Aufführungen von dramatischen Stücken in den einzelnen Schreinbezirken. In der Nara-Periode (etwa 8. Jahrhundert) wurden diese Zeremonien am Kaiserhof eingeführt. Die Ringkampffeste, an dem die siegreichen Ringer teilnahmen, wurden jährlich abgehalten und umfaßten Musik und Tanz. Frühes Sumo war oftmals reines Herumgeschubse und Gestoße, was mit den Elementen vom Boxen und Ringkampf nur wenig zu tun hatte. Unter der kontinuierlichen Schirmherrschaft des Kaiserhofes wurden aber nach und nach Regeln formuliert. Zu dieser Zeit unterschied sich der Sumo nur noch wenig vom heutigen.

Nachdem sich in Kamakura im Jahre 1192 eine militärische Diktatur etablierte hatte, waren heftige Kriege an der Tagesordnung. Man erkannt schnell, daß Sumo sich gut auf die Kampfkraft auswirkt. Unter dem Einfluß der Samurai entwickelte sich Jujitsu als eine Abwandlung des Sumo. Schließlich wurde im Jahre 1603 der Frieden wiederhergestellt, als sich die verschiedenen sich bekriegenden Fraktionen unter dem Tokugawa-Shogunate vereinigten. Eine Zeit des Wohlstands folgte, markiert vom Anstieg der Macht der handelstreibenden Klasse. "Professionelles" Sumo organisierte sich, um die rasch anwachsende arbeitende Bevölkerung zu unterhalten, und Sumo wurde zum Nationalsport Japan's. Der heutige japanische Sumo-Verein hat seinen Ursprung in diesen Gruppen aus der Edo-Periode.

Fort....folgt

xking38x 10-10-2004 11:58

Der Sumo Ring heißt das dohyo und bekam seinen Namen von den Reisstrohsäcken, die die verschiedenen Bereiche des Rings kennzeichnen. Der größere Teil jeden Ballens ist fest eingegraben. Das dohyo ist 18 Fuß im Quadrat und 2 Fuß hoch und errichtet aus einer besonderen Art Ton. Die harte Oberfläche ist mit einer dünnen Schicht Sand bedeckt. Der Kampf ist beschränkt auf den inneren Kreis, der im Durchmesser etwas mehr als 15 Fuß (4,55 m) mißt. Über dem dohyo hängt, an Seilen aufgehangen, eine Art Dach, das einen Schinto-Schrein nachbildet, von dessen 4 Ecken riesige Quasten herabhängen, die die vier Jahreszeiten eines Jahres darstellen.

http://www.japan-tipp.de/Bilder/ring.gif
Ein Kampf gilt als gewonnen, wenn der Gegner aus dem innenen Kreis gezwungen oder im dohyo geworfen wird. Um zu verlieren, ist es nicht zwingend notwendig, im Kreis zu fallen oder völlig herausgestoßen zu werden. Der rikishi, der den Boden mit irgendeinem Teil seines Körpers berührt, mit dem Knie oder sogar der Fingerspitze oder eben nur mit seinen Haaren hat schon verloren. Ebenso reicht es aus, wenn er mit einer Zehe oder seiner Ferse über den markierten Kreis tritt.
.....folgt....

Agent7777 10-10-2004 16:57

Köpke soll Maier ersetzen

Sepp Maier
Sepp Maier ist nicht mehr Torwart-Trainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und der Weltmeister von 1974 trennen sich mit sofortiger Wirkung. Maier und die sportliche Leitung haben sich noch in Teheran auf die Beendigung der Zusammenarbeit geeinigt. Wunschkandidat von Bundestrainer Jürgen Klinsmann für die Nachfolge ist der Europameister von 1996, Andreas Köpke, der bereits seine Bereitschaft signalisierte. Maier hatte zuletzt in öffentlichen Stellungnahmen über die Nummer eins im deutschen Tor Oliver Kahn den Vorzug vor Jens Lehmann gegeben und sich dabei im Ton vergriffen. "Da kann sich Lehmann aufhängen - Oliver Kahn ist der Bessere", hatte der Bundestorwart-Trainer in der "Bild"-Zeitung behauptet.

xking38x 12-10-2004 00:28

.....Es ist verboten, mit den Fäusten zu schlagen, an den Haaren zu ziehen, sowie in den Magen oder Brustkorb zu schlagen oder zu treten. Es ist auch gegen die Regeln, am mawashi zu ziehen, das die lebenswichtigen Organe abdeckt. Da es keine Gewichtsklassen gibt, kann es durchaus vorkommen, daß ein Kämpfer mitunter mal einem doppelt so schweren Gegner gegenübersteht.

Im Jahr sind sechs große Turniere, drei in Tokyo und je eines in Osaka, Nagoya und Kyushu. Ein Turnier dauert fünfzehn Tage, jeder rikishi kämpft einmal pro Tag mit jedem Gegner. Der Gewinner des Turniers, mit anderen Worten der rikishi mit dem besten Sieg/Niederlage-Verhältnis, bekommt des Kaisers Pokal am letzten Tag nach dem letzten Kampf. Außerdem gibt es drei zusätzliche Preise: den shukunsho für den rikishi der die meisten yokozuna (Großmeister) und ozeki (Meister) geschlagen hat, den kantosho für bewiesenen Kampfgeist und den ginosho für die beste Technik. Um für einen dieser Preise qualifiziert zu sein, muß ein rikishi mindestens acht der fünfzehn Kämpfe gewonnen haben.
....... folgt ..

Agent7777 22-10-2004 07:28

Es bleibt erst einmal alles beim alten

Jenson Button wird in der kommenden Saison definitiv weiter für BAR-Honda fahren. Dies gaben der eigentlich schon mit Williams-BMW über einen Wechsel einige Formel-1-Pilot und sein Teamchef David Richards bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Sao Paulo bekannt. "Ich will mich jetzt voll auf 2005 konzentrieren", sagte Button. Richards erklärte: "Wichtig ist jetzt, dass wir als Team weiterarbeiten."

Agent7777 23-10-2004 21:11

Pärson wieder das Maß aller Dinge

Anja Pärson hört da auf, wo sie vergangenes Jahr aufgehört hat. Die Schwedin unterstrich beim Weltcup-Auftakt in Sölden mit dem fünften Sieg in Folge einmal mehr ihre dominante Stellung im Riesenslalom. Die Weltmeisterin verteidigte ihre Laufbestzeit aus dem ersten Durchgang und gewann ungefährdet in 2:25,21 Minuten. "Ich habe noch nie hier gewonnen. Es ist so schwer hier, aber dieses Jahr war ich einfach mal dran", sagte die Titelverteidigerin im Gesamtweltcup. Bei strahlendem Sonnenschein und Plus-Graden konnte auf dem schwersten Riesenslalom-Hang im Damen- Weltcup nur noch Tanja Poutiainen (Finnland) mit 0,32 Sekunden Rückstand mithalten. Maria Rienda Contreras (Spanien) lag als das Dritte bereits 1,57 Sekunden zurück. Die dreimalige Olympiasiegerin Janica Kostelic (Kroatien) belegte bei ihrem Comeback nach gut eineinhalb Jahren Wettkampfpause immerhin Platz acht.

Agent7777 28-10-2004 19:05

Beckenbauer rechnet mit großem Protest

Sie könnten leer ausgehen: Die deutschen Fans
Die deutschen Fans können sich auf die WM-Eröffnung mit dem Team von Jürgen Klinsmann freuen, beim Run auf die Tickets für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 droht jedoch der große Frust. Wenn im Februar lediglich 25 Prozent der in den freien Verkauf gelangenden Eintrittskarten für die 64 WM-Spiele angeboten werden, wird die Mehrheit der Millionen DFB-Anhänger leer ausgehen. "Wir wissen heute schon, dass wir zu wenig Karten haben und diese in kürzester Zeit weg sind. Deshalb werden wir Kritik einstecken", erklärte Franz Beckenbauer, Präsident des Organisationskomitees (OK), und sorgte damit für Ernüchterung.

Agent7777 29-10-2004 17:22

Radsport
Tour 2005: 178 Kilometer auf deutschem Boden

Die am 2. Juli 2005 in Fromentine beginnende 92. Tour de France wird in der ersten Woche zum Heimspiel für Jan Ullrich. Die 7. Etappe führt von Lunéville nach Karlsruhe, der 8. Abschnitt von Pforzheim nach Gerardmère im Elsass. Zuletzt war die Tour 2002 im Saarland auf Deutschland-Besuch. Der Streckenplan wurde im Pariser Palais des Congrès in Abwesenheit des sechsfachen Rekordgewinners Lance Armstrong und seines langjährigen Kronprinzen Ullrich vorgestellt. Auch der Überraschungs-Zweite dieses Jahres, Andreas Klöden, hatte auf eine Paris-Reise verzichtet.

Agent7777 31-10-2004 14:27

Abschied ohne Spaß, aber mit Hoffnung

Um- oder Ausstieg? Für Steve Jenkner, den einzigen deutschen Piloten von internationaler Klasse ist die Zukunft in der Motorrad-Weltmeisterschaft nach dem Halali in Valencia noch unsicher. Mit einem zehnten Platz und Rang acht in der Gesamtwertung verabschiedete sich der Hohenstein-Ernstthaler definitiv aus der 125-ccm-Klasse, in der er acht Jahre lang um Punkte und Platzierungen gekämpft hat und die er wegen Erreichen des Höchstalters von 28 Jahren verlassen muss. Das Gefühl eines Sieges, wie es am Sonntag der Spanier Hector Barbera (Aprilia) erleben konnte, hatte der Aprilia- Pilot jedoch nur einmal. In der vergangenen Saison gewann er auf seiner Lieblingsstrecke im niederländischen Assen.

Agent7777 01-11-2004 20:07

McVogts schließt das Kapitel Schottland

Berti Vogts ist in Schottland endgültig gescheitert. Nach teilweise verheerenden Ergebnissen und heftiger Kritik trat der 57-Jährige als Trainer der schottischen Fußball-Nationalmannschaft zurück und setzte damit einen Schlusspunkt unter wochenlange Spekulationen. Die Trennung erfolgte "in gegenseitigem Einverständnis", teilte der schottische Verband (SFA) mit.

Agent7777 03-11-2004 08:11

Ex-Weltmeister Michalczewski vor Comeback

Box-Profi Dariusz Michalczewski steht vor seinem Comeback. Der 36 Jahre alte frühere Weltmeister im Halbschwergewicht soll am 26. Februar 2005 den Weltmeister nach WBA-Version, Fabrice Tiozzo (Frankreich), herausfordern. "Die Verhandlungen mit Tiozzos Management sind in der Endphase. Ich gehe davon aus, dass wir uns in der nächsten Woche über Zeit und Ort des Kampfes einigen können", bestätigte Christoph Rybarczyk, Sprecher der Hamburger Universum- Boxpromotion.

Agent7777 09-11-2004 08:18

Der Tiger steigt wieder in den Ring

Das Comeback von Box-Profi Dariusz Michalczewski ist offensichtlich beschlossene Sache. Am kommenden Mittwoch will der Tiger auf einer Pressekonferenz in Hamburg seine Pläne für einen WM-Kampf vorstellen. Gegner des 36-Jährigen soll am 26. Februar 2005 der Weltmeister nach WBA-Version, Fabrice Tiozzo (Frankreich), sein. Michalczewski hat mit seinem Vorbereitungen bereits begonnen

Agent7777 10-11-2004 11:12

Rennkalender
Silverstone und Magny-Cours gerettet

Die gefährdeten Formel-1-Rennen in Großbritannien und Frankreich bleiben im WM-Kalender für 2005. Eine entsprechende Vereinbarung zwischen den Team-Direktoren und Formel-1-Chef Bernie Ecclestone bestätigte Minardi-Eigentümer Paul Stoddart. Einschließlich des neu aufgenommenen Grand Prix in der Türkei finden im kommenden Jahr damit 19 WM-Läufe statt. Der offizielle Rennkalender soll am 10. Dezember veröffentlich werden.

Agent7777 11-11-2004 08:42

BMW-Williams
Heidfeld kämpft um Cockpit-Platz

BMW-Williams hat Details zum Wintertestprogramm bekannt gegeben. Mit dabei auf der Liste der Testpiloten für den FW26: Nick Heidfeld und Anthony Davidson. Ein anderer prominenter Name fehlt jedoch: David Coulthard. Für den Schotten ist der Rennstall mit Sitz in Grove, für den er schon zwischen 1994 und 1995 an den Start gegangen ist, die letzte ernsthafte Hoffnung auf ein Stammcockpit für kommende Saison, nachdem sich Kontakte zum Jaguar-Team zerschlagen haben. Sollte er nun wieder durch den Rost fallen, bleibt ihm nur die vage Hoffnung auf eine baldige Übernahme von Jaguar, ansonsten muss er wohl oder übel zumindest ein Jahr lang pausieren.

Agent7777 12-11-2004 16:56

Formel 1
Jaguar-Sprecher: Übernahme steht bevor

Die Zeit drängt. Bis zum 15. November müssen die Teams für die neue Formel-1-Saison beim Weltautomobilverband Fia gemeldet sein. Nun haben Gerüchte wieder neue Nahrung erhalten, wonach die Übernahme des Jaguar-Teams durch den Energy-Drink-Hersteller Red Bull unmittelbar bevorsteht. Fakt ist, dass Ford den britischen Rennstall abstoßen möchte. Fakt ist auch, dass Red Bull im Sommer ein Übernahme-Angebot gemacht hat, welches zumindest damals dem Verkäufer zu niedrig erschien. Doch jetzt gab Jaguar-Sprecher Nav Sidhu erstmals zu, dass die Raubkatzen knapp vor der Übernahme stehen. Und da kein anderer Interessent in Sichtweite ist, deutet alles auf die Österreicher hin.

Agent7777 13-11-2004 18:46

Rodeln
Erster Weltcup-Sieg für Wischnewski

Rennrodlerin Anke Wischnewski hat beim Saisonauftakt in Altenberg ihren erfolgsverwöhnten deutschen Kolleginnen die Schau gestohlen und den ersten Weltcup-Sieg ihrer Karriere eingefahren. "Ich habe mein Ding gemacht", freute sich die 26-Jährige aus Oberwiesenthal nach ihrem gelungenen Coup in 1:50,009 Minuten vor Weltmeisterin Silke Kraushaar (Oberhof). Vom Winde verweht wurde Olympiasiegerin Sylke Otto: Die 35 Jahre alte Vereinskollegin Wischnewskis kam nach einem völlig verpatzten ersten Lauf am Ende nur auf Platz 13.

Agent7777 16-11-2004 13:01

Formel 1
Toyotas "großzügige" Geste: Motoren für Jordan

Mit Toyota-Triebwerken will das Jordan-Team nach einer verkorksten Formel-1-Saison im nächsten Jahr wieder voll durchstarten. Die Japaner werden dem Konkurrenz-Rennstall zunächst für ein Jahr spezielle Kundenmotoren vom Typ RVX-05 "zu einem erschwinglichen Preis" liefern, teilte Toyota mit. Auch bei Ford tut sich was: Nach dem Rückzug aus der Formel 1 hat der Konzern potente Käufer für sein Grand-Prix-Team Jaguar Racing und die Motorenschmiede Cosworth gefunden. Der österreichische Getränkehersteller Red Bull übernimmt Jaguar Racing, teilte die Ford Motor Company offiziell mit.

Last-Minute-Vertrag als echte Herausforderung
Jordan war in der Saison 2004 mit Ford-Motoren nur auf dem neunten und vorletzten Platz der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft gelandet. Der neue Vertrag kam nun in letzter Minute zu Stande und hilft dem englischen Team aus der Not. Dementsprechend erleichtert reagierte Eddie Jordan. "Das war lobenswert von Toyota", sagte der Teamchef und sprach von einer "großzügigen" Geste. Er hoffe, dass Jordan Grand Prix Toyota im Kampf um die Weltmeisterschaft helfen kann. Der Deal wurde erst durch das neue Motorenreglement der Formel 1 möglich. Ab 2005 müssen die V10-Triebwerke zwei komplette Rennwochenenden halten; zudem wurde die Zahl der Testtage reduziert. Die Teams können also mit deutlich weniger Motoren planen. "Dieser Last-Minute-Vertrag wird für uns in der kommenden Saison eine echte Herausforderung, aber wir stellen uns dieser Herausforderung gern", erklärte Tsutomu Tomita, der Rennsport-Chef von Toyota.

Jaguar Übernahme steht bevor

Wie lautet nun Jordans offizieller Name?
Das Jordan-Team hat die Nennung bei der FIA bisher zurückgehalten, da der offizielle Name des Rennstalls noch nicht feststand. Zumindest Toyota wird nicht im Namenszug auftauchen. Außerdem werden die Logos von Toyota "nicht in Verbindung mit jenen von Jordan Grand Prix verwendet werden", wie es im Statement heißt. Über die Laufzeit des Vertrages wurde nichts bekannt. Über eine Einigung im Bereich der Fahrer wurde nichts bekannt, es ist jedoch anzunehmen, dass Toyota den bisherigen Testfahrer Ryan Briscoe bei Jordan platzieren möchte. Der Australier ist für die Tests der Saison 2005 nur noch vereinzelt eingeplant, ein Stammcockpit war immer sein Ziel. Eine offizielle Bekanntgabe hierfür liegt allerdings noch nicht vor.

Jaguar wird "Red Bull Racing Team"
Mit der Rettung von Jaguar werden in der kommenden Formel-1- Saison, die Anfang März in Melbourne beginnt, weiterhin zehn Rennställe antreten. Ebenso wie Minardi wird das neue «Red Bull Racing Team» seine Motoren weiterhin von Cosworth beziehen und dem in Northampton ansässigen Unternehmen damit etwa 350 Arbeitsplätze sichern. Ford hatte am 17. September den Rückzug aus der "Königsklasse" und den Verkauf der beiden Geschäftsbereiche aus Kostengründen angekündigt.

Cosworth mit neuen Besitzern
Die neuen Besitzer von Cosworth sind Kevin Kalkhoven und Gerald Forsythe, ihnen gehört gemeinsam die amerikanische Champ-Car-World-Series: Kalkhoven leitet das PKV-Team, Forsythe das Team Forsythe Championship Racing Champ Car. Verkaufspreise nannte Ford nicht; Red- Bull-Firmenchef Dietrich Mateschitz will dem US-Unternehmen angeblich eine Million Dollar zahlen.

Agent7777 17-11-2004 09:40

Formel 1

Der vorläufige Renn-Kalender im Überblick:Datum Großer Preis
06. März 2005 von Australien
20. März 2005 von Malaysia
03. April 2005 von Bahrain
17. April 2005 von Frankreich
24. April von San Marino
08. Mai 2005 von Spanien
22. Mai von Monaco
Termin offen von Europa (Nürburgring)
12. Juni 2005 von Kanada
Termin offen der USA
03. Juli 2005 von England
17. Juli 2005 von Deutschland (Hockenheim)
31. Juli 2005 von Ungarn
21. August 2005 der Türkei
04. September 2005 von Italien
11. September 2005 von Belgien
25. September 2005 von Brasilien
09. Oktober 2005 von Japan
Termin offen von China

Agent7777 18-11-2004 21:24

F1-Fahrer
Coulthard bald Testfahrer bei Ferrari?

David Coulthard kämpft mit aller Kraft um einen Verbleib in der Formel 1. Der Schotte musste bei McLaren-Mercedes dem ankommenden Juan-Pablo Montoya den Platz freimachen, nun steht er vor dem Ende seiner Formel-1-Karriere. Doch der 33-Jährige gibt sich weiterhin kämpferisch und würde auch ein Jahr als Testfahrer von Ferrari oder Renault arbeiten, um für 2006 wieder ein Stammcockpit zu ergattern. Erste Gespräche mit Ferrari und Renault über die Verpflichtung als Testfahrer sollen bereits stattgefunden haben, eine Entscheidung ist jedoch noch nicht gefallen.

Agent7777 21-11-2004 16:05

Klien hat sich eine weitere Chance verdient

Christian Klien behält seinen Cockpit-Platz in der Formel 1. Red-Bull-Teamchef Dietrich Mateschitz, der das Jaguar-Team vor wenigen Tagen übernommen hat, will seinem österreichischen Landsmann in den nächsten Tagen einen Vertrag anbieten. "Er hat die Chance auf ein zweites Jahr verdient", sagte der 60 Jahre alte Multi-Millionär in einem Interview der "Bild am Sonntag". Auch Nick Heidfeld könnte im kommenden Jahr Flügel verliehen bekommen.

xking38x 22-11-2004 13:14

Master-Cup: Federer verteidigt WM-Titel
Montag, 22. November 2004, 7.23 Uhr
Der Weltranglisten-Erste Roger Federer hat beim Masters-Cup in Houston seinen Tennis-Weltmeistertitel verteidigt. Der dreifache diesjährige Grand Slam-Gewinner aus der Schweiz besiegte im Westside Tennis Club im Finale den Weltranglisten-Dritten Lleyton Hewitt in 67 Minuten mit 6:3, 6:2 und kassierte eine Siegprämie von 1,52 Millionen Dollar. Der Australier, der den WM-Titel 2001 und 2002 gewonnen hatte, konnte sich mit einem Preisgeld von 700 000 Dollar trösten.

Agent7777 24-11-2004 14:20

Rennstrecken
Keine zwei Rennen mehr in Deutschland?

"Wir sind eine Weltmeisterschaft", erklärte Formel-1-Chef Bernie Ecclestone gegenüber "Scotland on Sunday", und er unterstrich noch einmal die Absicht, mehr und mehr europäische Rennen zu Gunsten von neuen Grands Prix zu streichen. Im Blickpunkt dürften dabei vor allem die Länder stehen, die zwei Rennen pro Saison ausrichten. Im Klartext: Deutschland mit Hockenheim und Nürburgring und Italien mit den Rennkursen in Imola und Monza. Für Geschäftsmann Ecclestone sind Länder wie Mexiko, Indien, Russland oder Südafrika ernsthafte Alternativen. Geht es nun Schumis Heimrennen an den Kragen?

Welche Rennen werden aus dem Kalender gestrichen?
Spa und Silverstone werden wohl trotz aller Diskussionen beibehalten. Imola hat erst gestern einen neuen Vertrag bis 2009 bekommen und ein Aus für den zweiten italienischen Grand Prix, Monza, kann sich wegen Ferrari niemand wirklich vorstellen. Bliebe also eines der beiden deutschen Rennen als logische Alternative, schließlich hat das Publikumsinteresse in den letzten Jahren ein wenig nachgelassen.

Ecclestone gibt unterschiedliche Signale von sich

"Momentan", so Ecclestone, "fahren wir zweimal im Jahr in Deutschland und Italien. Wenn wir dort jeweils einen Grand Prix streichen, können wir nach Russland und Indien gehen." Allerdings fährt der 74-Jährige einen widersprüchlichen Kurs: Einerseits sorgt er in der Öffentlichkeit in regelmäßigen Abständen mit seinen Drohungen für Unruhe, andererseits haben alle vier betroffenen Rennstrecken langfristige Verträge in der Tasche. Auch der neue Imola-Deal passt nicht ins Gefüge.

Keine Panik am Nürburgring
Nürburgring-Geschäftsführer Dr. Walter Kafitz reagierte gegenüber "F1Total.com" gelassen auf die Statements: "Verträge sind da, um eingehalten zu werden. Da bin ich relativ entspannt. Wir haben erst im Februar einen Vertrag mit Bernard Ecclestone geschlossen und der läuft bis 2009. In der Formel 1 wird so viel erzählt, dass ich nicht auf jede Äußerung, die aus Gründen getätigt wird, die mir schleierhaft sind, eingehen kann. Wir haben einen Vertrag und von dem gehen wir aus."

Gelassenheit in Hockenheim
Ganz ähnlich ist die Situation in Hockenheim: "Wir haben einen Promoter-Vertrag für die Durchführung des Großen Preises von Deutschland bis einschließlich 2008. Dies bedarf keiner weiteren Kommentierung", ließ Geschäftsführer Georg Seiler auf "F1Total.com"-Anfrage ausrichten. Zu einseitigen Ausstiegsklauseln, die Ecclestone angeblich jederzeit geltend machen kann, wollte man sich weder in der Eifel noch im Badischen äußern.

Zweijahresrhythmus steht im Moment nicht zur Debatte
Von den Medien wurde als Notlösung angedacht, alternierend am Nürburg- und Hockenheimring zu fahren, falls Ecclestone tatsächlich einen deutschen Grand Prix streichen sollte. Ähnlich ist man ja in den 80er-Jahren bereits in Großbritannien verfahren, als Silverstone und Brands Hatch im Zweijahresrhythmus ausgetragen wurden. Ob so ein Modell aufgrund der ständig anfallenden Instandhaltungs- und Aufbesserungsarbeiten für die Strecken Sinn machen würde, sei dahingestellt. Im Moment ist dieses Szenario jedenfalls kein Thema, wie Nürburgring-Geschäftsführer Kafitz klarstellte: "Wir haben einen Vertrag und auch Hockenheim hat einen Vertrag. Wir wollen zwei Rennen in Deutschland. Das Potenzial dafür ist vorhanden, also werden wir auf unserem Vertrag bestehen

Agent7777 26-11-2004 19:29

Toyota
"Jeder muss wieder bei Null anfangen"

Ralf Schumacher sieht in den Regeländerungen für die Formel-1-Saison 2005 Chancen für die Verfolgerteams, näher an Weltmeister Michael Schumacher und Ferrari heranzurücken. "Ich finde diese Änderungen sehr gut. Es ist eine Chance für die anderen Teams, näher zu kommen, weil sehr viel passiert. Jeder muss wieder bei null anfangen", sagte der scheidende BMW-Williams-Pilot bei einem Besuch auf dem BMW-Stand auf der Motor-Show in Essen.

Scherze mit den alten Kollegen
Der 29 Jahre alte Kerpener wechselt zur kommenden Saison von den Weiß-Blauen zu Toyota, für die er am Mittwoch und Donnerstag dieser Woche schon seine ersten Testfahrten absolviert hat. Mit einem Schmunzeln sagte er zu BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen bezüglich der Motoren, die im nächsten Jahr zwei statt bisher ein Rennwochenende überstehen müssen: "Da wird sicher allen noch das eine oder andere Malheur passieren. Ich hoffe mehr bei euch als bei uns."

Schumacher enttäuscht von Ferrari
Wie Theissen sprach sich auch Schumacher für eine freiwillige Testbeschränkung in der kommenden Saison aus. "Man muss Kosten sparen und ehrlich sein. Viele Testkilometer sind unnötig gewesen. Wenn man auf 40 Prozent der Tests verzichten würde, stünden wir alle nicht schlechter da", sagte der Kerpener: "Es ist enttäuschend, dass sich Ferrari dagegen sträubt. Aber die werden auch irgendwann auf den Boden der Tatsachen zurückkehren. Deren Budget ist auch nicht unendlich.

Agent7777 06-12-2004 11:26

Brawn: "Schumacher könnte zehn Titel gewinnen

Lobeshymnen auf die Leistungen von Michael Schumacher sind nichts Neues - auch nicht von Ferraris Technischem Direktor Ross Brawn. Besonders die Einsatz- und Opferbereitschaft imponiert dem Engländer Tag für Tag. Sollte er bis zu seinem derzeitigen Vertragsende bei Ferrari, 2006, alle Titel gewinnen, hätte er deren neun. Für Brawn wäre es dann nicht überraschend, wenn Schumacher weitermachen würde, um auch den zehnten Titel noch einzufahren. "Bei jedem anderen Fahrer würde man sagen, dass es unmöglich sei, aber bei Michael geht das nicht, denn er ist einfach unglaublich", so Brawn gegenüber "Revved Up". "Michael ist eine unglaubliche Person und ein toller Fahrer. Was er erreicht hat, wird nie übertroffen werden, aber wenn er auch die nächsten Titel gewinnt, dann kann er auch den zehnten in Angriff nehmen - das wäre dann das i-Tüpfelchen."

Agent7777 20-12-2004 12:12

Saison 2005
Perfekt: BMW holt Heidfeld

Ein besseres Weihnachtsgeschenk kann es für Nick Heidfeld wohl nicht geben: Nach Berichten der Bild-Zeitung übernimmt der Deutsche das Cockpit von Ralf Schumacher und wird neben dem Australier Mark Webber zweiter Stammfahrer beim BMW-Williams. Damit hat das zähe Warten endlich ein Ende. Der 27-Jährige hatte Anfang Dezember mehrere Test für den bayrisch-britschen Rennstall absolviert und das Team offenbar überzeugt. Vor allem das "Shoot-Out" gegen Cockpit Rivale-Pizzonia dürfte den Ausschlag gegeben haben. Da war Heidfeld bis zu einer Sekunde schneller

Agent7777 22-12-2004 09:26

Ecclestone will Meuterer mit Geld ködern

Formel-1-Chef Bernie Ecclestone will die meuternden Rennställe mit einer Sonderzahlung längerfristig an sich binden. "Jetzt habe ich den Teams vorgeschlagen, mit uns Verträge bis 2012 abzuschließen. Dafür geben wir ihnen bis 2007 eine Extrazahlung von 500 Millionen Dollar", sagte der 74 Jahre alte Engländer in einem Interview mit dem Fachmagazin "auto motor und sport


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