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m1a22 22-06-2005 08:57

Zitat:

Zitat von Apokus
Die sind bei uns nicht bekannt ? ^^
Ich würd das anders sehen Nascar und Indycar sind bei uns weitaus bekannter als es die formel 1 vor dem "Bullshitweekend" war *g

Das möchte ich wiederum mal bezweifeln, dass die F1 bei uns weniger bekannt wäre, als Nascar und die Indy-Serie. Diese beiden Serien fristen bei uns wohl eher ein Randasein und sind höchstens eingefleischten Motorsportfans oder Eurosportguckern bekannt ;)

Apokus 22-06-2005 09:00

Erm ich bezog mich darauf das Indycar und Nascar bei uns bekannter waren als Formel 1 bei denen... willst du etwa was anderes behaupten ? *g* ( und wenn das gerade nicht deutlich wurde... sry gerade erst aufgestanden war ne lange nacht :D )

m1a22 22-06-2005 09:04

So isses schon besser. Denn aus deinem ersten Post war das schwer herauszuinterpretieren, wie du das meintest ;)

Malte 22-06-2005 14:58

so, die nächste runde is eingeläutet, das ganze könnte noch nen weiteres nachspiel haben:

Zitat:

München - Auch einige Tage nach dem Skandal-Rennen von Indianapolis rollt die Woge der Empörung unvermindert weiter.

Während die Fans auf den Schock mit den ersten Zivilklagen reagieren, beginnen Formel-1-intern die gegenseitigen Schuldzuweisungen.

Schuldzuweisungen von Mosley

Allen voran marschiert dabei FIA-Präsident Max Mosley, der in einem Schreiben an die Michelin-Teams, die er für kommenden Mittwoch zu einer Anhörung vorgeladen hat, schwere Anschuldigungen erhebt.

Er wirft den Rennställen vor, dass man "eine Demonstration durchführte, die dem Image der Formel 1 schadete, indem alle Autos direkt vor dem Rennstart in die Boxen fuhren."

"Müssen die Zuschauer entschädigen"

"Michelin und die sieben Teams sollten die Zuschauer entschädigen. Mit ihrer Weigerung, am Rennen teilzunehmen, haben sie sich und dem Sport geschadet", schimpfte Mosley.

Insider rechnen damit, dass die Michelin-Teams mit empfindlichen Geldstrafen oder sogar Punktabzügen rechnen müssen. Mosley wolle offenbar ein Exempel statuieren.

Die Teamchefs hingegen wurden am Rennsonntag nicht müde, immer wieder zu betonen, dass man aus Sicherheitsgründen nicht starten dürfe.

"Das kann ja wohl nicht sein Ernst sein"

Dass Mosley McLaren, Williams und Co. dennoch an den Pranger stellt, stößt bei Formel-1-Experte Hans-Joachim Stuck auf Empörung.

Im Sport1.de-Gespräch sagt er: "Jetzt kommt der Gipfel, dass Max Mosley gegen die Teams vorgehen will, die nicht teilgenommen haben. Das kann ja wohl nicht sein Ernst sein, damit stellt er ja die Show über die Sicherheit. Jetzt dreht er wohl völlig durch!"

Für den ehemaligen Formel-1-Fahrer hat sich die Königsklasse am Sonntag bis auf die Knochen blamiert. "Ich war einfach nur enttäuscht, dass eine Sportart wie die Formel 1 nicht in der Lage ist, eine saubere Lösung zu finden. Dass das die 'Gelehrten' nicht hinbekommen haben, ist ein Armutszeugnis."

Fiasko vom Sonntag "ist Verarschung"

Dass sich die Schuldfrage in erster Linie auf Michelin konzentriert, kann Stuck zwar nachvollziehen, doch die Verantwortung ausschließlich bei den Franzosen zu suchen, ist ihm zu einfach.

"Damit zäumt man das Pferd von der falschen Seite auf", meint Stuck. "Wirklich schuldig sind diejenigen, die es nicht geschafft haben, innerhalb von 48 Stunden eine Lösung zu finden, die dem Sport gerecht wird. Die Nummer, die die am Sonntag gebracht haben, ist Verarschung!"

Genau so haben es die Zuschauer auch empfunden. Ausgerechnet die Amerikaner, die erst noch von der Attraktivität der Königsklasse überzeugt werden müssen. Ein Vorhaben, dass nach dem Indy-Desaster fast unmöglich scheint.

Stuck sieht schwarz für Indy

"Strietzel" Stuck, der seit Jahren in Amerika Langstrecken-Rennen fährt und das Publikum bestens kennt, sieht für den USA-GP in Indy schwarz: "Ich würde mich sehr wundern, wenn im nächsten Jahr ein Rennen in Indianapolis stattfinden würde. Indy halte ich für relativ tot."

Dennoch ist der Markt USA für ihn noch nicht ganz verloren: "Ein neues Rennen zum Beispiel in Las Vegas halte ich schon für vorstellbar."

Formel 1 braucht einen Regenten

Um das zu erreichen, muss sich in der Führung der Formel 1 aber einiges ändern. Vor allem die chronische Uneinigkeit der Teams untereinander gefährdet auf Dauer den Ruf der Königsklasse.

Daher fordert Stuck: "Die Formel 1 muss lernen, dass es nach wie vor einen Menschen geben muss, der die F 1 regiert, wie es Bernie Ecclestone bisher gemacht hat. Und sie muss in der Lage sein, übergeordnet eine Einigkeit herzustellen."

redspawn 22-06-2005 15:06

Tja da darf man ja noch so richtig gespannt sein
was da noch so bei raus kommt. :noe:

mcmaeh 22-06-2005 16:28

Zitat:

Zitat von tommie
wenns keine kurven haben soll müssten es Dragstarrennen sein. Indycar fahren sie ja im Oval...

ich meinte indycar und es war viel ironie drin^^

die klagen....ich sag da mal nix zu.....dir f1 is am boden genug....

Malte 22-06-2005 20:25

wär perfekt für ferrari, vorher ziemlich weit hinten in fahrer und konstrukteurswertung, durch indy weit vorgerückt und wenns jetzt noch
abzüge gibt es schumi/ferrari wieder ganz oben mit dabei^^

gigant011 22-06-2005 20:30

Mensch ich würde mich darüber nicht zwingend ärgern ;)

devil 23-06-2005 10:08

is klar das die da jetzt drauf rumreiten, fakt ist. michelin hats verbockt. die teams hatten die alternativen, habens ie nicht genutzt, als sind sie selber schuld

Moslex hat recht, und abzüge wären gerechtfertigt, die teams müssen lernen das sowas dem Sport nur schadet! auch wenn die sicherheit immer oben steht, aber kompromisse kann man immer eingehen

gigant011 23-06-2005 11:09

Hohle frasen die sie da über die sicherheit loslassen es gab genug varianten die auch sicher waren Punkteabzug und empfindliche Strafen!


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