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Ich möchte jetzt hier nicht auf jeden gezielt eingehen.
Dazu ist die Zeit für mich leider zu knapp. :( Aber ich Frage mich schon, ob der Sinn und Zweck des Warnstreiks überhaupt von einigen hier verstanden wurde, oder wird. Dazu müsste man auch mal über seinen eigenen Tellerrand schauen. Ausserdem geilt sich hier jeder an den 30% auf. Die Zahl steht zwar im Raum, ist aber sicher unrealistisch. [quote=gersultan;1462415]überspitzt gesagt hast du vollkommen recht Germane ;) wie definierst du "soziale Verpflichtung" eines Unternehmens gegenüber dem Mitarbeiter? Ich würde als Punkte zuerst anbringen, dass das Unternehmen dafür sorgt: das mein Arbeitsplatz sicher ist, das ich nicht zu schaden komme, "ausreichend" bezahlt werde ... Was ist dann meine "soziale Verpflichtung" gegenüber dem Unternehmen? Das ich dafür sorge, das es dem Unternehmen "gut" geht, das Unternehmen nicht schäde und das das Unternehmen "Gewinn" machen kann ... Nun sieht es so aus, dass die streikenden Lokführer (und darum geht es hier) aktuell ihren Verpflichtungen gegenüber ihrem Unternehmen nicht nachkommen oder? Streiks generell sollten wirklich nur im äussersten Notfall genutzt werden, aber diese "Warn"-Streiks nötigen vor allem nun sehr viele Unbeteiligte, was sicher nicht im Sinne des Erfinders ist :rolleyes: Warum werden zum Beispiel, als Warnung, nicht nur ausgewählte Fernzüge (IC, ICE) und Güterverkehr bestreikt? Also das der Fahrplan "nur" ausgedünnt wird? Wäre es nicht "Warnung" genug? Die arbeitenden Menschen könnten dann immer noch zur Arbeit kommen bzw. die Urlauber zu ihren Urlaubszielen ... @Yoda plus den "geliebten" Teil-Dienst ... Mittags ein paar Stunden und Abends nochmal ein paar ... dito zu Kellner/innen ... aber interessiert ja so keine Sau ... achja: Warum streikt keiner, weil die Renter auch dieses Jahr wieder nur einen Witz als "Rentenanpassung" bekommen haben? Achja... geht ja nicht direkt um's eigene |
Tut mir leid für die dumme Frage aber: Ab wann ist ein Streik ein Warnstreik und wann ein normaler? ....
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Es gibt keine dummen Fragen. :)
Ein Warnstreik ist eine zeitlich befristete Arbeitsniederlegung während einer Tarifverhandung. Ein Streik ist zeitlich unbefristet. |
Ok danke... :)
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Bis kommenden Donnerstag halten die Zugführer wohl erst mal Ruhe.
Hier mehr dazu. |
Na da bin ich mal gespannt wie lange sich das noch hinzieht, denn die Bahn kann eigentlich nur ganz schwer nachgeben, da sonst die anderen Gewerkschaften den Tarifvertrag wieder lösen können. Und die GDL kann nicht auf den Tarifvertrag der anderen runtergehen, da sie sich sonst ad absurdum führen :crazy:
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Ich finde den Abschluss von Mehdorn taktisch gar nicht mal so schlecht.
Zuerst hatte ich mich ja gewundert, warum die Bahn ihren Angestellten freiwillig fast 4 % bewilligt. Nach bekanntwerden der Ausstiegsklausel ist es eigentlich für mich nicht mehr verwunderlich. Das soll wohl u.a. auch die Hemmschwelle für die Zugführer erhöhen, zu viel zu verlangen. |
Nur mal meine Meinung:
Während die anderen beiden Gewerkschaften sich damit zufrieden geben, die Lohnerhöhung um die 4,5% zu akzeptieren, stößt die GDL ne komplette Grundsatzdiskussion an. 31% Lohnsteigerung fordern und dann Verhandlungen ablehnen ist nicht so der wirklich gute Stil, mit dem man Sympathien gewinnt. Und jetzt meine ich nicht unbedingt nur durch den evtl. folgenden Streik an sich, sondern auch um die "Frechheit" so eine Forderung evtl. durchgesetzt zu haben. Solche Prozentzahlen wecken Begehrlichkeiten bei anderen Gruppen, obwohl diese dann mit Sicherheit nicht so gerechtfertigt sind. Es täte beiden Seiten (Bahn wie auch Lokführern) nicht schlecht, sich aufeinander zuzubewegen. |
Mehdorn ist, so wie ich das verstanden habe bemüht, die Zugführer und deren Gewerkschaft so hinzustellen, das die nur Dollarzeichen in den Augen haben und gar nicht verhandeln wollen.
Dabei soll aber Mehdorn die Verhandlungen abgebrochen haben, so wie ich das heute gelesen habe. Da ich aber täglich so viele verschiedenen Online Nachrichtenseiten lese, müsste ich das erst wieder raussuchen. :hmm: Auf die schnelle fand ich nur das: Zitat:
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So wie der letzte Zeit im Fernsehe autritt. Achja wer ist den morgen auf die Bahn angewiesen? Bisher ist was von 2 - 254 Uhr Streik angekündigt, mal sehen wieviele Züge fahren werden. Da ja nicht immer alle Fahrer Streiken. |
Hier am Hauptbahnhof in Hamburg meinte ne Bahnangestellte einfach nur "Pech" zu mir, als ich mich erkundigen wollte, obs irgendeine Möglichkeit gibt heute nach Neumünster zu kommen...
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ich muss heute auch wo hin kann aber nicht da keine u-bahn, straßenbahn oder bus hinfährt und eine taxe is mir zu teuer:mad:
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Bosoc, das verstehe ich nicht ganz. Busse, Tram und U-Bahnen unterstehen nur der BVG und in keinster Weise der DB und sollten daher normal fahren. Vermutlich sind die zwar überfüllt, da der Ausfall der S-Bahn kompensiert werden muss aber fahren sollten sie.
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wielange müssen die wohl streiken, damit die Bahn genug verlust gemacht hat um 100,200,300,400 oder 500 Streikende "betriebsbedingt" entlassen zu müssen ? :rolleyes:
Von mir gibts kein Verständnis dafür was sie da abziehen.... und die Mehrheit der Leute die über das Thema sprechen sehens mittlerweile ähnlich. Soviel auch zum Thema "Die Bevölkerung steht hinter uns" usw :wrofl: |
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Naja es soll auch GDL Lokführer geben die S- und Regionalbahnen fahren und Arbeiten wollen.
Achja, und die Bahn soll auch wieder neue Lokführer suchen:D Würde es mir 3 mal überlegen da zu Streiken, ob der Streik nun gerechtfertigt ist, oder nicht, aber ich würde niemals die Leute verärgern die mir meinen Job ermöglichen. Bosoc meinte wohl das, da da er hinmuss nur ebend eine S - oder Regionalbahn hinfährt, und sonst nix, sowas soll es geben. |
Ach, in 10, spätestens 20 Jahren gibt's eh keine Lokführer mehr, dann fahren nur noch führerlose Züge durch die Gegend....
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Tja Sven.........da muss ich dich enteuschen.Diesen Versuch hat es schon in Süddeuschland gegeben............Ergebniss: Das ging voll in die Hose :D
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Führerlose Züge: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,510362,00.html
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Der Bericht gibt leider nur die halbe Wahrheit wieder.Züge der DBAG müssen mit einem Lokfüher bemannt sein.Das liegt an der Gesetzeslage hier in Deutschland.Im übriegen fahren alle Züge in Deutschland, die über 160 km/h fahren schon seit 1960 im Überwachten Modus(siehe Bericht ICE usw.).
Die Fughafenbahn die da in Frankfurt fährt kann man wohl kaum mit einer normalen Eisenhahn vergleichen.Das Teil wird auch nicht vom Eisenbahnbundesamt überwacht.So etwas gibt es auch in deiner Nähe Sven.......in Düsseldorf am Flughafen ;) PS. Technisch gesehen sind führerlose Züge schon lange möglich. |
aeh volker in der muenchner u bahn fahren welche ;)
ok noch mit Lokfüher aber die machen nix mehr |
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Btw hier in Baden Württemberg waren auch Streikschilder ... allerdings stand auf denen nur "wir sind nicht so dumm und Streiken" :D Irgendwie fehlt also sogar die Solidarität zwischen den einzelnen Kollegen der Bahn... und da will man hoffen das die Bevölkerung mitzieht ? Ist doch nur ne Frage der Zeit bis die Bahn den Nötigen Rückhalt hat und wirklich leute rauskicken kann ;) |
@Apo.........solange die Gesetze nicht geändert werden wird es nie allein fahrende Zügebei der DBAG in Deutschland geben ;)
Auserdem kann sich die Bahn überhaupt nicht erlauben fahrendes Personal zu entlassen.Da gibt es bei der DBAG viel zu wenige von. @Yoda.......wir reden hier von der Deutschen Bahn AG und nicht von der U-Bahn;) |
zum thema bahnstreik, ich selber bin nicht betroffen, nutze die MVG (münchner verkehrsgesellschaft) welche nicht dem Staate gehört und deshalb seperat bestreikt werden kann^^
viele meiner kollegen sind aber auf die bahn angewiesen, da es aber schon lange feststand wann ung gestreikt werden sollte, waren alle recht pünktlich, plus minus 30min in der arbeit... denke mal bis auf die jenigen welche anschlusszüge etc erreichen müssen, wars kein großes problem... ausserdem fährt in bayern/ allgäu, der "alex"m allgäuexpress, welcher einer schweizer firma gehört und deshalb nicht bestreikt wurde^^ |
Wenn die mit ihrem Lohn nicht zufrieden sind und merken, dass ohne Aktionen wie diese wilden Streiks scheinbar nichts mehr zu machen ist, sollten sich die betroffenen Arbeitnehmer überlegen ob sie nicht woanders arbeiten könnten oder etwas ganz was anderes machen sollten. Andere Arbeitnehmer in der Wirtschaft ergreifen auch andere Jobs oder wechseln den Arbeitgeber wenn sie mit dem Arbeitsverhältnis nicht mehr zufrieden sind. Warum sollte es dort anders sein?
Dass wirklich alle finanziell Schwierigkeiten haben glaube ich mal nicht. Wenn es um mehr Geld geht ist doch klar jeder dabei! |
Den heutigen Streik kann ich nicht nachvollziehen. Die Bahn wird am Montag ein neues Angebot vorlegen und das sollte man sich erstmal ansehen, danach kann man noch immer streiken. Der heutige Streik hat die eh schon gespannte Lage sicherlich noch weiter verschärft und wird die öffentliche Meinung zu Gunsten der Bahn gedreht haben.
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ich kann den streik sehr gut nachvollziehen
die dbag hat doch genug zeit gehabt ein anständiges angebot abzugeben die bekanntgabe doch wieder an den verhandlungstisch zurückzukommen (1 tag vor dem streik) ist für mich nur ein kleverer schachzug von der bahn um den streik in letzter sekunde noch abzuwenden |
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Außerdem... streicht man halt 10% der Nahverkehrszüge.. wie man anhand der Streiks sieht, kommt man doch Prima mit weniger Personal aus :gf: Die Bevölkerung hat mit Andauerndem Streit immer mehr Verständnis mit der Bahn und nicht mit den "armen" ( rofl ) Zugführern... und das wäre nicht das erste Gesetz was in Deutschland geändert wird oder ? ;) |
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Bin auch ab und zu von dem Streik betroffen, wenn ich dann Taxi spielen muss. :D Wenn es nach mir geht, sollten sowohl Mehdorn als auch der Schell jeweils ein eigenes Schüppchen bekommen. Die Verhandlungen sollten wohl besser andere Leute führen. |
Klar kann ich die streikenden verstehen.
Beim Personal wird eingespart, Inflationsanpassungen in den letzten Jahren kannst auch knicken. Längere Arbeitszeiten, mehr Verantwortung und das wenn das Geld immer weniger wert ist. Zeitgleich erklärt die Db das sie rote Zahlen schreiben und erhöhen ständig die Fahrpreise. Und am Ende hauen sich die Manager die Taschen voll und planen ein "Prestigeobjekt" ( ICE bahnhof in Stuttgart ) für mehrere Mrd. Euro. Da würd ich nicht nur streiken sondern mit der Winkerkelle beim Vorstand auftauchen und denen das ding mit der agressiven Seite dahinstecken wo die Sonne nicht scheint. Nur weil die Lokführer nicht alle kuschen wie der Rest in Deutschland, heisst das nicht das sie gierig sind, denn der Aufschwung ist da, nur nicht für die Arbeiter die weiterhin ausgebeutet werden. vb |
Das Problem das ich sehe, ist dass keine Seite Anstalten macht sich zu bewegen, und versucht durch irgendwelche taktischen Manöver die Gegenseite auszuhebeln - was alles im Grunde genommen zulasten der normalen Leute geht. Dafür sind die Tage die Straßenbahnen umso leerer und die Straßen gestopft voll mit Autos, aber hauptsache keiner zuspät gekommen; Warum denn? weil sich halt alle "angepasst" haben.
Das gleiche passiert auf Ebene Städtische Verkehrsbetriebe bei uns auch...das "einzige" was man mitbekommt ist dass es ohne ÖPNV gehen würde, aber dass was fehlt...! @VB82: Das mit den ach so stark steigenden Personalkosten, Managementgehältern und Prestigeprojekten ist, finde ich, ein sehr guter Punkt! Ach ja und kurze Zwischenfrage, vielleicht weiß das ja jemand: Wieviele Leute im Vorstand haben schon mal ne Lok gefahren? |
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Den Standpunkt der Bahn kann ich inzwischen immer besser nachvollziehen. Es ist der Bahn als Arbeitgeber eigentlich nicht zuzumuten mit jeder Berufsgruppe einen separaten Tarifvertrag abzuschließen. Damit hat mit Ausnahme der GDL auch keine der Gewerkschaften ein Problem. Zum anderen ist der Job des Zugführers - wenn ich mal so ehrlich sein darf - relativ anspruchslos. Die zu fahrende Geschwindigkeit wird vorgegeben und eine Lenkung gibt es auch nicht zu bedienen. Da halte ich den Job des Brummifahrers oder auch des Nahverkehrbusfahrers für schwerer. Zitat:
Siehe hier Davon abgesehen wollen wir als Bahnkunden doch auch mit 300 km/h durch die Gegend gezogen werden, oder? Dafür sind eben Investitionen nötig. Auch wenn man über Sinn und Unsinn einiger Bauten (z.B. Berlin HBF) durchaus streiten kann. |
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Wer der Meinung ist, das Bahnfahrer nur den ganzen Tag spazieren fahren, sollte sich erst mal überlegen, warum so viele durch die Prüfung rasseln, bzw. dem psychichen Druck nicht standhalten und vorzeitig ausscheiden. Sind vermutlich alles dumme Hauptschüler und keine Studierten. :rolleyes: Außerdem sind das ja sowieso alles nur Faulpelze. Die sollen das Maul halten, sich ducken und kuschen. :hmm: Das Gehalt ist ja mehr als angemessen. :rolleyes: |
Meiner Meinung nach verdienen die mehr als genug... für son "Knöpfchen"-Job, soviel Geld ist meiner meinung nach übertrieben... Klar es ist Arbeit, aber halt nach dem Wasserkopf-Prinzip... und jetzt soll bloß keiner sagen "In der Schweiz verdienen die aber 4k im Monat" -.- (nicht böse sein, ich verstehs nur halt nicht, und es gibt noch ne Menge anderer Jobs bei denen ich dasselbe sagen würde...)
Ich muss mehr schufften wie son Lockführer und verdiene immernoch weniger (ganz zu schweigen von den Angestellten an Infoschaltern etc... nicht wirklich Arbeiten aber noch die Hand groß aufhalten)... das liegt aber nicht an der Firma, sondern am Prinzip :mad1: leider... Mfg. |
Macht Sinn, es den anderen zu neiden das sie mehr verdienen, wenn sie es durchboxen. Schau dir einfach mal an was die Gewrkschaften denn großartig geleistet haben in den letzten Jahren. Nun wo ein Teilerfolg in Reichweite ist, wird es nicht gegönnt, aber gerade der Teilerfolg könnte sich auf andere bereiche auswirken und auch den anderen was bringen.
Nicht immer nur sich selbst betrachten, sondern vllt auch mal schaun was es für Auswirkungen hat wenn eine Gewerkschaft mal wirklich Biss zeigt und somit nen Signal setzt. Denn mal ehrlich, heutzutage sind Gewerkschaften nicht mehr das was sie mal waren. vb |
Du vergisst eins... die Bahn ist nur ein Service, und Service is nicht Pflicht... (sicher muss sich auch die Bahn an ihr "versprechen" halten) soviel dazu, und zum andern, JA genau richtig. WT* warum soll der für "ein Finger krum machen" das doppelte verdienen... das sind wenn du so willst die "Schmarotzer" unserer Gesellschaft. Der, der sein Leben lang hart arbeitet und nachher nix mehr vom leben hat im gegensatz dazu die Leute die ihr lebenlang NIX machen im Grunde, und im Alter noch Vaterstaat auf Schadensersatz verklagen) nachher gehen die Unternehmen daran kaputt, weil sie die Löhne nicht mehr zahlen können und die Kunden wegrennen, das hat aber auch VIEL VIEL andere Gründe die NUR zusammen dazu führen können... Man findet immer was wenn man danach sucht :rolleyes: (Bei uns im Betrieb ist es nicht anders, sowie in sehr vielen Unternehmen)
Mfg. |
naja ich glaube nicht das die meisten unternehmen daran kaputtgehen das sie zuhohe löhne zahlen sondern eher daran das die aktionäre mit immer grösseren dividenden rechnen und diese auch einfordern
in meiner exfirma war es zb so die firma hat 5 mio euro reingewinn gemacht (nach abzug von 3 mio die in neue maschinen investiert wurden) der vorstand hat aber mit 10 mio gerechnet also mussten nun 5 mio die fehlten eingespart werden und wo macht man das am besten ? natürlich beim personal ist ja am einfachsten ^^ was nun speziell die bahn angeht glaub ich auch nicht das die nur über die 30% lohn verhandeln das ist eh nur ne zahl mit 7 oder 8 % wären die lokführer auch zufrieden sondern das es primär um eine zusicherung der arbeitsplätze geht wenn die bahn an der börse gehandelt wird meine prognose ist das bestimmt 50000 leute entlassen werden in 3 jahren |
wenn du ne ahnung hättest wie viel ein arbeiter bei 1800 euro brutto für die firma kostet... das sind astronomische summen...
die kann man sich als normaler angestellter oder arbeiter garnicht vorstellen.... mfg |
du meinst bestimmt 1800 euro netto
und ja ich kann mir vorstellen was ein arbeitnehmer bei 1800 euro kostet nur liegt das ja nicht an den arbeitern sondern an den hohen abgaben von mir aus müsste der arbeitgeber nicht die hälfte zu meiner rente beitragen wenn ich die andere hälfte selber investieren könnte |
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