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mit nostradamus sprichst aber was an *g* ... paradebeispiel ... hauptsache wage und nichts genaues, hineininterpretieren kann man dann sehr viel ...
und vor allem die menschen werden sich nur das merken von dem sie interpretieren das es eingetreten sein könnte (wieder thema subjektive wahrnehmung), der ganze scheiss der nicht eingetreten ist wird vergessen. Zitat:
und das sind ja alles nicht irgendwelche wissenschaftler, sowas wird ja durchaus von leuten durchgeführt die an angesehenen universitäten z.b. unterrichten oder in angesehenen instituten arbeiten ... wo arbeiten denn die fürsprecher ??? bei sat.1, selbstständig oder im zirkus ... wie weit sind die fürsprecher unabhängig ... nun stellt sich die frage welche quellen wohl vertrauenswürdiger sind, ich habe meine entscheidung getroffen ;) |
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Außerdem warum versucht das Max-Planck-Institut Gravitationswellen, die die Erde treffen, zu messen, um Einstein nachzuweisen? Oder glaubst du etwas, das man hier messen kann, beinflusst uns nicht direkt. Wem du glaubst ist deine Sache, aber immer alles auf subjektive Wahrnehmung zu schieben, ist auch sehr interessant. Denn dann stellt sich die Frage ob die Ergebnisse die dort gefunden worden sind, nicht auch auf einer subjektiven Wahrnehmung fußen ;), aber ich weiß, was du meinst :D, aber es ist nicht die einzige Wahrheit(subjektive Wahrnehmung :eg:) |
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So, es gibt also 3 Dimensionen, damit können wir alle leben. Einige sagen dann noch, die 4. Dimension sei die Zeit.... auch schön. Was aber, wenn es noch viel mehr Dimensionen gibt die wir mit unseren Sinnen nicht wahrnehmen können? Wer sagt uns denn, daß der Mond nicht noch einen viel größeren Einfluss auf uns hat - oder vielleicht einer der näheren Planeten? Wer sagt uns, daß es alles so ist, wie wir Menschen es wahrnehmen? Ich hab vor längerer Zeit mal ein nettes Buch gelesen, es heisst 'Das Planiversum'. Darin stellt ein Wissenschaftler mit seinen Studenten ein Experiment an, die 'Züchtung' einer zweidimensionalen Welt in der die Bewohner auf dem Scheibenrand leben. Die Problematik, dies nur am Rande, die dabei auftaucht ist, daß die Bewohner, wenn sie einander passieren wollen, übereinander steigen müssen. Es gibt eben nur die Dimensionen vorn/hinten und oben/unten. Links und Rechts gibt es nicht. Was das Buch so bemerkenswert macht ist, daß es sehr schön klarstellt, daß auch wir Menschen einige Dimensionen glatt nicht bemerken könnten - sie passen nicht in unsere Vorstellung und damit gibt es sie nicht. Ok, das ist jetzt nicht so ganz Topic, ich möchte es auch nur einwerfen um mal auf die Beschränktheit der menschlichen Wahrnehmung hinzuweisen. ;) |
weil wir eben so beschränkt sind glauben wir, dass es da noch viel mehr geben muss. Aber eigentlich ist es viel simpler, alles ist schlussendlich wissenschaftlich erklärbar nur wir erfassen die Wahrheit nicht.
Früher dachte man das Blitz und Donner von Göttern kommen - und jetzt glauben wir halt an Horoskope und ähnlichen Humbug, weil sonst wäre ja das Leben so öde... In ein paar hundert Jahren werden die Leute diesbezüglich über uns lachen - wie wir heute über die Leute lachen, die früher dachten das es Hexen gibt und die Pest eine Strafe Gottes sei... |
Ich lache über die Leute nicht, denn sie haben sich mit Ihren Hilfsmitteln, die zu sehenden Phänomene erklärt.
Sicher ist es möglich, dass man dafür demnächst eventuell ein Naturgesetz findet, doch mit Humbug leugnet ihr ja irgendeinen Zusammenhang und dieses Leugnen auf Grund von einer These halte ich eben für nicht richtig. |
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und bisher gibt es wie gesagt keinen ernst zu nehmenden wissenschaftler der irgend eine these aufgestellt hat das planeten unsere zukunft beeinflussen. und auch nicht unser wohlbefinden oder so, ich meine selbst die knall harte strahlung der sonne kann die erde kaum erreichen ... wie kann dann etwas nicht messbares uns menschen beeinflussen, alles was stark genug ist die erdoberfläche zu erreichen muss irgendwie messbar sein ... Zitat:
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ich meine so eine gravitationswelle schubst wohl kaum unsere grosse liebe direkt vor unsere füsse :rolleyes: sicher ist das eine theorie, aber imho ist das doch sehr weit her geholt ... btw, wurde das nachgewiesen ? glaube noch nicht ... oder ? Zitat:
selbst meine, deine und die von einstein ... (es soll ja sogar wissenschaftler geben die sagen das unsere welt/wir mit ausschliesslich objektiver wahrnehmung nicht existieren könnte) ist auf keinen fall nur negativ, aber wie man eben an sachen horoskopen sieht kann dies ausgenutzt werden um auf kosten anderer zu leben ... |
natürlich ist es Humbug - ich kann jetzt auch eine These aufstellen die z.B. sagt, dass ich anhand der Geburtenrate der Roten Waldameisen die Arbeitslosenquote der nächsten 12 Monate in Deutschland berechnen kann.
Aber so lange ich diese These nicht schlüssig beweisen kann bzw. sogar vieles dagegen spricht ist es doch haltlos und ein Humbug. Und das selbe ist es mit Astrologie. Die Astrologen wollen anhand irgendwelcher Strenkonstellationen, Geburtszeiten oder Orten auf menschliche Charakter oder gar Zukunftsaussichten schliessen? Das ist genauso unseriös und lächerlich. Da ist ja meine Theorie noch schlüssiger :D Uebrigens hat auch der Mond nach neusten, wissenschaftlichen Erkenntnissen keinen Einfluss auf das menschliche Empfinden. |
@raptorsf: Mit dem ersten Satz
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Ich weis aber wie du es gemeint hast. Aber was die wissenschaftliche Nach-/Beweisbarkeit betrifft Widerspreche ich dir, ausser wir würden in der "Matrix" leben :hmm: :p , denn: 1. Hat die Wissenschaft bis heute noch längst nicht auf alle Fragen eine eindeutige, unumstößliche Antwort und auf viele weitere noch gar keine. 2. Sind sich oftmals die Wissenschaftler untereinander nicht einig. 3. Damit zum Ausdruck gebracht werden würde das auch die Philosophie völlige Einbildung wäre. Selbst wenn du offensichtlich ein objetiver Mensch sein solltest, kannst du dich nicht der Subektivität entziehen, denn auch du hast Gefühle. Aber genau das wird wahrscheinlich der Punkt sein, wenn ich eher objektiv bin, lehne ich bewusst und auch unterbewusst alles andere ab. Natürlich gibt es auch Menschen die genau umgekehrt leben aber ich würde dazu sagen das, wenn immer etwas zu "extrem" angesehen und angewandt wird es auch zu extremen Effekten kommt. Ein gutes Beispiel hierzu wird ja die heutige Sendung (die Junker auf Seite 1 angekündigt hatte) denn die dortige Diskussion dreht sich vom Prinzip her ja genau darum. Die Wissenschaft wird uns noch unzählige neue "Gesetze" liefern eventuell sogar solche die ein objektiver Mensch in eigene "Denkkonflikte" bringt, aber hauptsache es ist wissenschaftlich belegt. :hmm: |
ich habe geschrieben, dass alles wissenschaftlich erklärbar ist, d.h. aber nicht, dass wir heute schon alles wissenschaftlich erklären können.
Aber das ist ja das interessante daran - das treibt uns Menschen ja voran. Wäre ja irgendwie traurig, wenn wir schon alles wüssten und erklären könnten. Ich finde es aber einfach bedenklich, wenn man noch an Hokuspokus (eben z.B. Astrologie) glaubt und wissenschaftliche Erkenntnisse nicht zulassen will. Auf Dauer verliert man ja sowieso - wie im Mittelalter die Leute die weiterhin behaupteten, dass die Erde eine Scheibe sei und Galileo als Ketzer verschrien. |
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Der Thread gefällt mir. :D |
Ich stimme Omega79 voll und ganz zu. Horoskope und Astrologie sind Humbug. Die Menschen haben immer schon ein Verlangen nach einer überirdischen kosmischen Ordnung, die alles durchdringt und allem einen Sinn stiftet. Nachdem die klassischen Religionen weitgehend demontiert sind und da nicht mehr helfen können (um es wie Nietzsche zu formulieren: Da Gott tot ist), flüchten sich die Menschen in den ganzen Esoterik- und Astrologie-Scheiß. Wahrer wird's dadurch trotzdem nicht.
Davon abgesehen, geht Astrologie nicht davon aus, dass Sternen einen Einfluss auf uns haben, sondern da geht's um ein zyklisches Geschichtsbild. DIe Geschichte ist praktisch die stetige Wiederkehr des Gleichen. Die Sterne dienen nur dazu, festzustellen, zu welchem Zeitpunkt man geboren wurde also praktisch zu welchem Zeitpunkt man in diesen ewigen Kreislauf eintritt. Davon lassen sich dann die ganzen Charaktereigenschaften etc. herleiten. Warum ich das für Humbug halte? Weil ich zum einen nicht an eine ewige Wiederkehr des Gleichen glaube und zum anderen nciht daran glaube, dass der Zeitpunkt meiner Geburt in diesem großen Maße ausschlaggebend für meinen Charakter ist. @AMD-Powered: Deine Argumente hinken auch irgendwie. Die Existenzberechtigung von Philosophie hängt überhaupt nicht mit wissenschaftlicher Erklärbarkeit zusammen. Objektivität ist ein Ding der Unmöglichkeit. Aber wofür oder wogegen soll das jetzt ein Argument sein? Steig da nicht ganz durch. |
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Es gibt sie doch und jede/r von uns wendet sie Tag für Tag an! Wofür/Wogegen: Es sollte zum Ausdruck bringen das nur ein "gesundes Zusammenspiel" von Objekt- und Subjetivität uns Menschen und jeden im einzelnen weiterbringt. |
Seh ich nicht so. Philosophie ist nicht bloß Naturphilosophie oder Philosophieren über den Kosmos. Es gibt auch Analytische Philosophie, Logik, Ethik, Staatsphilosophie, Anthropologie und meinetwegen auch Metaphysik. Es ist bei weitem nicht so, dass die Philosophie nur darüber nachdenken darf, was noch nicht wissenschafltich erklärt ist.
Objektivität bedeutet Unabhängigkeit vom Betrachter. Etwas, das objektiv wahr ist, ist unabhängig vom Betrachter wahr. Jetzt versuch mal, zu beweisen, dass etwas unabhängig vom Beobachter wahr ist, ohne den betreffenden Gegenstand zu beobachten. :) |
Also ich würde ja mal behaupten das die Astrologie durch die verschiedenen Einflüsse unserer Geburtsstunde versucht, die wahrscheinlichste Zukunft grob vorherzusagen.
Was auch geht, denn darauf basiert ein Großteil unserer Wissenschaften. Wenn ich den Stift in meiner Hand loslasse, ist mit 99,9999% davon auszugehen, das sich der Stift auf den Boden zu bewegt ohne es auszuprobieren, ich will ihn nämlich nicht aufheben:D(gut, ein Extrembeispiel) Aber an sich ist das alles nichts anderes wie Wahrscheinlichkeitsrechnung mit sehr vielen Variablen, sobald man davon ausgeht, dass die Umstände der Geburt mit dem Charakter des Menschen zusammenhängen. Es wird auch ganz selten behauptet, dass etwas so kommen wird, sondern meistens sind so Wörter wie "wahrscheinlich", "unter Umständen", "bei den Meisten", "könnte" in den Aussagen enthalten. Also um auf den Casus Knaxus zurückzukommen, wird der Mensch bzw. die Natur von Gestirnen in irgendeinerweise beeinflusst? So das die Natur von den Gestirnen beeinflusst wird, ist relativ unbestritten. Und in weit wir das Messen können, das ist eine reine Ingenieursleistung ;). Ob das nun nur Gravitation und Strahlung ist ?!? Mag ich nicht zu beurteilen, ich glaube, das man vor gut 200 Jahren dafür noch standrechtlich verbrannt worden wäre, falls man öffentlich von Gravitation und Strahlung geredet hätte. Wenn wir uns aber einig sind, dass die Natur von Dingen beeinflusst wird, die außerhalb unseres Orbits liegen, wie kommen wir auf die Idee, den Mensch dort auszuklammern? Weil der Mensch ein höheres Wesen ist?-Das ist aber nicht Euer Ernst?- Weil wir glauben das einzig intelligente Wesen auf diesem Gesteinshaufen(Erde) zu sein? - :noe: Mir fällt spontan nichts intelligentes ein, am analytischen Denken, auch wenn ich das mit Vorliebe praktiziere - Also warum sollte der Mensch nicht beeinflusst werden? Mal ein Beispiel: Nimm ein Atomgitter und versuche etwas zu verändern ohne die Nachbaratome zu beeinflussen. Und ungefähr so stell ich mir persönlich auch das mit den Planeten, Galaxien und Universen(Paradoxon?!?) vor. |
natürlich hat alles irgendwo einen Zusammenhang und beeinflusst sich gegenseitig. Wenn ich im Regen nach draussen stehe werde ich nass, dadurch bekomme ich vielleicht kalt und kriege im Extremfall ne Lugenentzündung. Aber daraus irgend eine Pseudo-Wissenschaft zu zimmern und auf Charaktereigentschaften und die Zukunft zu schliessen ist unseriös.
Aber das irgend ein Stern, eine Sternenkonstellation oder was was ich in irgendeiner Art LANGFRISTIG und UNABWENWENDBAR mein Leben beeinflusst ist doch unglaubwürdig. Und wenn es sowas wirklich gäbe habe ich das System auch schon wieder ausgehebelt- meine Tochter kam per Kaiserschnitt zur Welt - eine Woche früher als von der Natur geplant. Mmmmh, welches Datum gilt jetzt? Das Datum der biologischen Uhr oder das Datum welcher der Arzt festgelegt hat? Hat der Arzt vielleicht vorher in die Sterne geschaut und konnte dementsprechend den Termin legen... Fragen über Fragen :D |
Mir ist durchaus bewusst das sich die Philosophie, genauso wenig eingrenzen lässt wie die Wissenschaft, denn letzendlich sind alle Menschen, die wirklich rationell und selbstkritisch denken Philosophen aber durch die Wissenschaft wird nicht das Denken ansich eingeschränkt sondern das Umdenken. Was kommende "Gesetzte" betrifft.
Ein bestehendes Naturgesetzt kann noch so kritisch analysiert werden, es ist und bleibt eins, da kann man zwar weiter drüber philosophieren aber es ändert sich nichts daran und von daher wird es sinnlos. Philosophie ist immer nur eine ICH Darstellung der Dinge! Genauso wie "IOCISMUS" ;) Was deinen Beweis der Objektivität betrifft, ist deine Frage eine geschickte Verdrehung der Tatsachen. :p Sub-/Objektiv: Es ist kalt. Sub-/Objektiv: Es ist warm. Rein Objektiv: Es ist eine Temperatur! ;) Zitat:
Wenn wir alle so denken würden, gäbe es keinen Fortschritt/Weiterentwicklung=absoluter Stillstand! |
@LoMo: Nein, das hat nichts mit astronomischen Einflüssen zu tun, glaub mir. Die Erklärung, die ich oben gepostet habe, ist die, die mir einer gegeben hat, der sich sehr gut damit auskennt, weil ein Bekannter von ihm Professor für Astrologie ist (ja, in manchen Ländern ist das ein anerkanntes unversitäres Studienfach).
Und durch "wahrscheinlich", "könnte", "vielleicht" etc. wird die Vorrausage nichtssagend und inhaltslos, weil es keine Vorraussage ist. Es ist auch möglich, dass ich morgen aufwache und mich in einen Dinosaurier verwandelt habe. Ist zwar sehr unwahrschienlich, aber theoretisch nicht unmöglich. @AMD: Um dein Beispiel aufzugreifen: Ich sage, es ist warm. Du sagst, es ist kalt. Wir einigen uns darauf, dass eine Temperatur von 20°C herrscht, weil das ja nach deiner Aussage objektiv ist. Wir sagen, es herrschen 20°C. Die 2 US-Amerikaner sagen, es herrschen 68°F. Ist die Temperaturaussage immer noch objektiv? Wieso wird durch die Wissenschaft das Umdenken eingeschränkt? Wenn in der Wissenschaft eine neue Theorie entwickelt wird, diegewisse Abläufe besser erklärt, als eine bestehende, dann wird die neue übernommen, bis eine noch bessere Theorie gefunden wird. Das ist eines der fundamentalen Prinzipien der Wissenschaft. Esoterik, Parawissenschaften und damit auch Astrologie können solch ein Konzept nicht vorweisen. Deine letzte Argumentation ist auch falsch. Es geht nämlich nicht bloß um Messbarkeit, sondern um Nachweisbarkeit. Nach deiner Logik, kann ich behaupten, dass sich in diesem Moment hinter dir ein unsichtbarer, unhörbarer, unriechbarer, unspürbarer, masseloser und ausdehnungsloser (also auf keinerlei Art wahrnehmbarer) tanzender rosa Elefant befindet und du müsstest das akzeptieren. DAS ist Stillstand. Wissenschaft heißt: Du behauptest was? Gut, dann zeig's mir bzw. weis mir das nach, dass das so ist. Das dürfte nur eben bei parawissenschaftlichem Esoterikschaaß sehr schwer werden. Versteh mich nicht falsch, ich glaube schon, dass es Dinge gibt, die man (derzeit) nicht naturwissenschaftlich erklären kann (ein guter Freund von mir trainiert und praktiziert Hichi Buku und das Zeug funktioniert, ohne dass man daran glaubt), aber darunter fallen für mich nur Dinge, die irgendwie nachweisbar sind und das ist für mich bei Astrologie nicht der Fall. |
@AMD
find ich nich ... ich halte mich nur daran was es gibt ... und glaube nur an bewiesene dinge ich meine es gibt auch dinge die wir heute nicht erklären können, und auch unerklärbaere vorgänge gibt es zu genüge ... da muss es also etwas bisher nicht messbares geben was diesen vorgang auslöst ... also an dieses nicht messbare glaube ich ja schon ... aber bei astrologie wird es ja dann gleich doppelt mysteriös ... da gibt es die unerklärbaren einflüsse die die planeten/sterne haben sollen und den nicht messbaren grund ... Hmmmmmmmmmm und wie gesagt, etwas das uns so sehr beeinflusst müsste schon messbar sein ... oder wir begeben uns in eine fantasy welt mit elfen, hexen und zauberern Zitat:
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weil keine empfindung angegeben wird sondern ein wert ... in welcher einheit dieser wert angegeben wird ist unwichtig Zitat:
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Hmm, dann war mein Verständnis von Geburtshoroskopen bisher ein falsches :shy:, aber empfinde ich trotz alle dem als sinnvoller :D, wobei ich wie auch Ihr nichts von einem vorbestimmten Schicksal halte, aber über die Wahrscheinlichkeit macht man sich zwangsläufig Gedanken.
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Melde mich auf die anderen Punkte später nochmal. :cu: |
@Omega: Ein Wert muss aber nicht objektiv sein. Ein Wert allein sagt nichts aus. Er muss immer interpretiert und in den richtigen Zusammenhang gebracht werden. Ich kann mich entschließen eine Wertskala für Grün einzuführen. Ich unterteile das Grün-Spektrum in 1643,65 Dingbats und lege als Fixpunkt von 0 Dingbats das Grün des folgenden Smilys fest: :D.
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Die Einschätzung ob eine Sache oder ein Zustand objektiv ist beruht auf subjektiven Einschätzungen vom einzelnen Beobachter. Somit ist wirkliche Objektivität gar nicht möglich. :) |
naja wenn die sache für alle gleich ist ... für jedes subjekt (menschen in diesem fall ... oder ? :p) exakt gleich, dann ist es nicht mehr subjektiv sondern objektiv ...
klar kann ein wert auch subjektiv sein, aber nur dann wenn er nicht wirklich von allen anerkannt und gleich definiert ist ... |
@AMD (hab dein Posting erst jetzt gesehen): Aber die Einschätzungen "warm" und "kalt" beziehen sich auch auf diesselbe Temperatur, nur wird die in einen anderen Zusammenhang gesetzt. Für einen ist die Temperatur kalt, weil für ihn die Temperatur unter dem liegt, was er als warm bezeichnet, für den anderen ist sie warm, weil sie über dem liegt, was er als warm bezeichnet. Die Unterschiedlichen Einschätzungen entstehen also, weil die beiden Personen diesselbe Temepratur in einem unterschiedlichen Zusammenhang wahrnehmen.
Das ist bei der Sache mit Celsius und Fahrenheit dasselbe. Die einen nehmen die Temperatur als 20 Einheiten über dem Gefrierpunkt von Wasser wahr, die anderen als 68 Einheiten über der tiefsten gemessenen Temperatur in Danzig im Winter 1708/1709. Eine Celsius-Einheit und eine Fahrenheit-Einheit sind 2 total unterschiedliche Dinge (man muss isch ja nur die Umrechnungsformel angucken). Das, worauf sich alle Angaben beziehen - nämlich eine bestimmte Lufttemperatur zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort - ist und bleibt für alle dasselbe. @Omega: In diesem Fall wären die Temperaturwerte subjektiv, weil sie nicht von allen geich definiert werden. Und wenn ich Fahrenheit nicht als gleichwertige Skala anerkenne, weil ich sage, dass die absolut meschugge ist, ist sie dann subjektiv? Oder wenn der Amerikaner, das von der Celsiusskala sagt. |
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1. Habe ich nicht gesagt das ich nur an wissenschaftliche Gesetzte glaube, sondern auch Dinge die (noch nicht oder auch nie) belegt sind oder belegt werden. 2. Natürlich kannst du mir den "nicht wahrnehmbaren rosa Elefanten" präsentieren und ich kann daran glauben oder auch nicht. ;) Ich habe nicht gesagt das man es muss, denn genau dies ist ja z.B. die Esoterik, wer dafür nicht "empfänglich" ist, wird auch nichts bei sich selbst spüren. 3. Wir sprechen hier von "Empfindungen/Gefühlen" die wir noch nicht einmal Ansatzweise rationell beschreiben können und wissen dennoch für uns selbst das sie da sind, wie dein Beispiel mit dem Hichi Buku. Du spürst dabei etwas, bzw. "merkst" das es funktioniert bist dann aber damit zufrieden auch wenn es mit dem "rosa Elefanten" vergleichbar ist. Was anderes ist nämlich nicht! Zitat:
Ich will dich jetzt nicht angreifen, nur zum Ausdruck bringen das du dir so selbst was vormachst. ;) Die Elfen von früher kann man heute mit den heutigen (Hellsehern/Wahrsagern vergleichen. Zauberer waren nach heutigem empfinden nichts anderes, als Physiker/Chemiker gepaart mit mehr oder weniger sprituellen/kosmischen Kräften, was dabei die reine Physik und Chemie angeht waren sie einfach der Zeit voraus und von daher hatte man so Erfurcht vor ihnen. Und diese "kosmischen Kräfte" sind sogar rein wissenschaftlich schon gemessen worden in Form von elektrischer und/oder magnetischer Energie, das Problem ist nur das man sie dennoch nicht erklären kann bzw. deren Ursprung. |
subjektiv/objektiv
*mich mal schnell einklinken tu*
es gibt übrigens einen studiengang der sich unter anderem mit der messung solch energien befasst. parapsychologie... anhand von messinstrumenten infrarotkameras und wärmesensoren wird fließende energie oder was auch immer man da darstellen kann gemessen dargestellt usw.... nun ist das jetzt objektiv oder subjektiv? gab es das philadelphia experiment oder ist das jetzt subjektiv oder vielleicht doch objektiv? ich drücke das jetzt bewußt allgemein aus um nicht auf das thema geister zu kommen..... ansonsten muss ich leider erst mal alle posts nachlesen und nicht überfliegen,um entsprechend darauf antworten zu können. lg level42 |
Zitat:
Außerdem scheinst du immer noch darin verhaftet zu sein, Philosophie als Disziplin der Spekulation über unbekannte Bereiche des Universum zu sehen. Was du da im Kopf hast, ist Naturphilosophie. Das ist längst aus der Mode, vergiss das. Gerade weil Esoterik und Parawissenschaften unwissenschaftlich sind, schließen sie sich aus dem wissenschaftlichen Diskurs aus, an dem sie teilhaben wollen. Zitat:
2. Ja, man kann dran glauben oder nicht. Aber man kann nicht behaupten, dass es sich mit dem rosa Elefanten tatsächlich so verhält. Tut man das, muss man nämlich Beweise bringen bzw. das irgendwie nachweisen. Die Astrologie-, Esoterik- und Parawissenschaft-Leute behaupten aber genau das: Sie postulieren, dass ihre Erkenntnisse alle den Tatsachen entsprechen. Aber sie können es nicht nachweisen. Deshalb gibt's auch die Ausflucht mit der "Empfänglichkeit". "Hey, da vorne ist ein Geist!" - "Ich seh keinen." - "Ja, du bist halt nicht dafür empfänglich." Das ist ein Sich-Drücken vor der Beweislast. 3. Emotionen und Gefühle sind als Hormone, chemische Reaktionen und Gehirnaktivität nachweisbar. Darüber hinaus, hat JEDER Gefühle, wenn auch nur seine eigenen. Wenn ich sage, ich habe eine Wut im Buach, dann weißt du wovon ich spreche, weil du auch schon mal wütend warst. Beim Hichi Buku fühle oder spüre ich nichts. Ich hab aber nachweisbare Ergebnisse. Ich habe eine Lebensmittelallergie und eine halbe Stunde später ist die weg. Medizinisch nachprüfbar. Trotzdem glaub ich nicht an das buddhistisch-shintoistische Gedöns dahinter. Muss ich auch nicht, da das auch so funktioniert. Das ist der Unterschied. Ich muss auch nicht wissen, wieso Pflanzen grüne Blätter haben, um zu glauben, dass Pflanzen grüne Blätter haben. Es reicht mir wenn ich sehe, dass Pflanzen grüne Blätter haben. Bei Esoterik, Astrologie und Parawissenschaft hab ich weder nachvollziehbare Gründe wieso deren Behauptungen wahr sein sollten, noch können die irgendwie nachweisen, dass die wahr sind. Zitat:
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Er kann es genauso wenig wie ein Hellseher oder dergleichen. Wenn Menschen bei solchen Themen die Argumente ausgehen kommen sie mit Fragen nach Beweisen, ist ja auch viel einfacher. Immer den Weg des geringsten Wiederstands gehen also schön wissenschfftlich bleiben, Jaja, ist schon klar. Ich habe jetzt extra mal ein religiöses Beispiel genommen, da dies in der Bevölkerung eine ganz andere/viel höhere Akzeptanz findet, wennauch diese nicht mehr auf ihrem Zenith ist aber mit Esoterik (was ja die Astrologie mit abdeckt) verhält es sich ganz genauso. Aber wenn wir schon bei Beweisen sind und nur als Beispiel: Ich würde dich fragen ob du deine Eltern liebst? Angenommen du würdest sagen: Ja! Dann wäre meine Gegenfrage: Beweis es? Aber mal so ganz nebenbei, ist dir auch schon aufgefallen das wir uns von unserer Denkweise gar nicht soweit unterscheiden? Wir artikulieren sie nur unterschiedlich, bzw. schmeissen uns nur neue "Leckerlies" rüber.:D Ach und übrigens, Parapsychologie ist ein Studiengang und zwar schon relativ lange: Hier nachzulesen ;) |
Ha! Jetzt hast du dir aber eine Grube gebraben. Ein gläubiger Mensch muss mir nicht die Existenz Gottes beweisen, wenn er sagt: "Ich glaube an (einen) Gott". Hier tätigt er nämlich eine explizit subjektive Aussage über seine persönliche Überzeugung und erhebt keinen Wahrheitsanspruch. Anders sähe es aus, wenn er sagen würde: "Es gibt einen Gott". Dann würde ich sehr wohl Beweise fordern, da er in Anspruch nimmt, eine Wahrheit zu postulieren.
Von Esoterik-, Parawissenschafts- und Astrologie-Leuten fordere ich deshalb Beweise, weil sie eben in Anspruch nehmen, eine Wahrheit zu verkünden und eine Wahrheit muss immer irgendwie belegbar sein, sonst ist es keine Wahrheit, sondern bestenfalls eine Vermutung. Zitat:
Dann "beweise" ich das damit, dass ich versuche, so oft wie möglich nach Hause zu fahren zu meiner Familie, um in deren Gesellschaft zu sein. Das mache ich freiwillig, folgerichtig muss ich es gerne tun, weil damit einiges an Aufwand verbunden ist, den ich mir nicht antun würde, würde ich meine Eltern hassen. Reicht das? :cool: Ja, unsere Denkweise unterscheidet sich wohl nicht so sehr. Aber der Unterschied ist, dass du das Falsche denkst. :P Bzgl. Parapsychologie: Nächstes mal genau lesen. ;) Zweiter Absatz in dem von dir verlinkten Artikel: Zitat:
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ochhh
hm,
wenn ich hier so lese, lese ich in erster linie engstirnige sätze über recht und unrecht. muss ich denn beweisen das ich an etwas glaube psychojocker? oder kann ich nicht einfach glauben und bedarf es meinerseits beweise wissenschaftliche für meinen glauben? entsteht denn nicht aus meinem glauben eine positive energie, die mich beschwingt? messbar oder nicht... du möchtest beweise für astrologie usw.. beweise uns doch das es das nicht gibt. eine ähnlich schwere aufgabe,die sich nicht damit aufhält über eigenständige studiengänge oder nebenfächer zu diskutieren. fakt ist das es studiengänge gibt die sich damit befassen.. ob nun nebenfach oder nicht. überhaubt, finde ich sollte jeder mensch das leben, was er glaubt, ohne es anderen aufzuzwängen oder andere glaubensrichtungen in frage zu stellen. leben und leben lassen. oder nehmen wir es religiös.... wer ist der bessere gott? allah gott buddha? die psychologische seite der ganzen geschichte sollte man auch nicht außer acht lassen. deinem namen nach zu urteilen weißt du was ich mit der selbsterfüllenden prophezeihung meine. ein eintreffen einer warsagerischen aussage könnte durchaus seinen ursprung dort haben... nun kämen wir wieder zu dem ursprung nämlich den energien. positive menschen erleben durchaus positive resonanz und gleiches in umgekehrter form natürlich auch nun denken wir mal an die schulmedizin. krebskranken menschen wird mitlerweile entspannungstraining und psychohygiene ( psychokybernetik) angeboten mit durchaus sehr positivem erfolg. auch das ist nur in form von studien nachweisbar... subjektiv oder objektiv? spannendes thema über das ich mich gerne weiter mit dir unterhalten möchte, nur leider sehr breit gefächert. wo fangen wir an? grüßle aus dem regnerischen hessen |
Setzen, Sechs, Klasse wiederholen. Alles nochmal von vorne lesen und diesmal bitte aufmerksam und objektiv (:D).
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Ok, PJ, beweis mir den Urknall.... :eg:
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Wo wir gerade beim "setzen, sechs" sind, wie wärs mit ner verdammt guten Erklärung, AMD-Powered?
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Zitat:
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Das ist kein Beweis... und außerdem gehört zur Beweisführung eine Erklärung zum Ursprung des 'Knalls'
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Ja gut, alles will ich dir auch nicht häppchenweise vorlegen. Ein bisschen was musst du schon auch selbst nachschlagen. :p :D
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Die Theorie kenn ich - und kann sie grundsätzlich nachvollziehen - von da her könntest du dir den Beweis sparen. ;)
Leider, leider nur, hab ich so ein klitzekleines Problem dabei, mir voruzstellen was denn wohl diesen Bang ausgelöst haben mag..... Hat da jemand ein Streicholz an ein wenig Gas gehalten? Über den Ursprung des Ganzen philosophieren? :D Nun, Planeten sind rund und ziehen ihre Bahnen um Sterne... so ziemlich alles im Weltall macht das, ne? Und was machen die süßen kleinen Protonen, Elektronen und Neutronen die wir uns unter Rastermikroskopen anschauen? Und wenn nun unsere dolle Erde eigentlich nur ein solch kleines Teilchen in einem, für uns riesigen, großen Etwas ist? Und was, wenn nun dieses große Etwas doch was mit unseren Empfindungen und Wahrnehmungen, mit unserem Verhalten zu tun hat? |
Das Lustige ist, dass es eigentlich unerheblich ist, was vor dem Urknall war. ;)
Na ja, die Vorstellung, dass die Planeten Teilchen sind, ist meiner Ansicht nach etwas wackelig. Das versteift sich auf eine eher vage Gemeinsamkeit, finde ich. Wenn schon ein granzheitliches kosmisches allesdurchdringendes System, dann doch lieber das lustige mathematische Modell mit den ganzen Spiralen. :D P.S.: Das Universum ist btw eine Banane. |
Warum ist das unerheblich?
Es gilt doch die Frage zu klären, ob 'übersinnliche' Phänomene - und damit evtl. Horoskope - eine Daseinsberechtigung haben, oder? :eg: |
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