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Man könnte das dann doch auch als
"Vergewaltigung von höchster instanz" beschreiben, und dann müssten sich die verantwortlichen selbst verklagen, aber das wird ja sowieso keiner machen. Nochwas: Haben wir nicht im moment eine Justiz-MinisterIN ?? Die wird doch sicherlich auch mal ihren job los, odeR? Werden männer dazu gezwungen in eirgendeinem Gay-Club den Arsch hin zu halten, nur weil sie arbeitslos sind??? Nun gut, ich kenn da nen paar typen, die würden das auch so machen... |
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LOL also dazu kann ich nur sagen das wenn die das würklich machen dan haben die kannzen Prostituierte aus dem ausland ja keinen job mehr ^^;)
nein jetzt erst es ist würklich schlim wenn man sowas machen muss :( also niemand dar zu so einem beruf gezwungen werden da man sich sehr schnell mir krankheiten wie HIV anstecken kann und s also ne ne ne PS:ich hoffe das niemand vom arbeitsamt dazu gezwungen wird ^^ |
Tja Männer, bewerbt euch nur.
Ich schicke euch dann solche Traumfrauen. :D |
LOL also sowas nene dick ^^ aber was schaut den unter dem rock da raus 0o (bisse dir sicher das es eine frau ist)
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Das ist "nur" ihr kleiner Bauch. :D
Oder glauben die Callboys hier etwa, das Frauen vom Typ Claudia Schiffer denen die Bude einrennen? ;) :D |
Ich dachte, man könnte die Diskussion auf nem angemessenen Niveau halten :| war wohl ein Irrtum...
@ daabrippa: DAS war niveaulos und unpassend. |
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Noch ist nix verloren. :) Um wieder zum Thema zurückzukommen.......... Da ja bekanntlich Angebot und Nachfrage den Markt bestimmen, würde es nur für Frauen so einen Markt geben. |
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Ich denke, wir sollten zwischen den heruntergekommen (illegalen?) Straßenstrichen sowie illegalen Bordellen mit gewaltsam aus ihrer Heimat entführten Frauen und einem anständig geführten Bordell unterscheiden. Hab da mal ne Doku drüber gesehen, die haben es nicht schlecht und verdienen recht gut. Ich bin jetzt weder Anbieter noch Kunde (um gleich diversen Äußerungen zuvorzukommen), aber ich als (theoretischer) Kunde würde lieber 50€ mehr bezahlen und dafür wissen, dass ich mir nicht 3 verschiedene Krankheiten einfange etc... ich glaube schon, dass seriöse Bordelle ihren Markt haben. Und da kann man dann nicht mehr von unzumutbaren Arbeitsbedingungen sprechen, im Gegenteil. Tagsüber ist frei, ansonsten gibts Sekt und schicke Klamotten auf Betriebskosten, gute Bezahlung und, das wird bestimmt nicht ausbleiben, auch mal etwas Spaß dabei.
Natürlich immer vorausgesetzt, dass der/die Dienstleister/in keine Probleme damit hat, "seinen Körper zu verkaufen". Dass man da niemanden zu zwingen sollte, ist denke ich klar und steht auch gar nicht zur Diskussion, Prostitution ist einfach intimer als andere Berufe. |
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Vermittlung als Prostituierte. Vermittlung als Table Tänzerin. Vermittlung als Barfrau in einer Table Dance Bar. Vermittlung als Bürohilfe einer Großschlachterei, obwohl derjenige strikt das schlachten von Tieren ablehnt. Vermittlung als Hilfe in einer Unternehmung, welches derjenige strikt ablehnt. Vermittlung in eine Tätigkeit, welche derjenige vom Aufwand ablehnt. Du wirst es vermutlich den Sachverhalt von oben nach unten als immer zumutbarer empfinden. Dabei ist es nur dein relativer Standpunkt und letztendlich, deine eigene relative Moral welche dann dich über die Zumutbarkeit und letztendlich den Lebensinhalt eines andern Menschen entscheiden lässt. Da wird das Übel an den Symptomen, aber nicht an der Wurzel gepackt. |
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Wer Arbeit hat oder sich ein wenig um Arbeit kümmert, wird wohl nicht in eine solche Lage kommen sie prostituieren zu müssen! Selbst wenn man doch mal in die Lage kommen sollte kann man immer noch beim Vorstellungsgespräch sagen, daß man ein Alkohol-,Drogenproblem oder Aids hat! Wer den Job NICHT will, obwohl er ihn annehmen muß, vom Arbeitsamt aus, wird sich schon gut genug beim Vorstellungsgespräch "verkaufen"! :jupp: |
Meine persönliche Meinung.... Vermittlung in die Prostitution ist in Ordnung, Arbeit ist Arbeit. Eine Ablehnung einer solchen Arbeit sollte aber auch akzeptiert werden.
Sex ist ein Thema, das man nicht einfach so ignorieren kann - Pornos sind mit Grund ab 18. Sex ist ein tiefer Eingriff in das persönliche Leben, in welche Richtung auch immer, daher ist es unverantwortlich, zu so etwas zu zwingen. Wenn jedoch freiwillig in sauberer, gepflegter Atmosphäre als Prostituierte gearbeitet wird, bitte. Seh ich als vollkommen in Ordnung an. Demnach auch die Vermittlung - WENN nicht persönliche Gründe dagegensprechen. Arbeit als Barfrau in einem Bordell hingegen sehe ich als nicht fraglich an. Das simple Bedienen ist in jeder Umgebung gleich, egal ob Offizierskantine bei der Bundeswehr, in einer Bar die Strasse runter oder in einem Bordell. Um der Frage vorzubeugen, ja, ich wär bereit, in einer Schwulenbar den Barkeeper zu spielen. Wenn mich jemand anflirten würde, würd ich wahrscheinlich sogar zurückflirten :D Einem ordentlich geführten Bordell ist nichts entgegenzusetzen, wenn jemand in seiner Sexualität gefestigt ist, so ist Arbeit in einem solchen Etablissement kein Problem. Nur halt das Verkaufen des eigenen Körpers steht ganz definitiv aussen vor. Zu PlayFair's Beispiel mit der Schlachterei: Na und? Die Schlachtung selber wird von ausgebildeten Fachkräften erledigt (ob man als Prostituierte eine Ausbildung kriegt, weiss ich jetzt nicht, aber ich melde Zweifel an), als Bürohilfe hat man da nicht viel mit zu tun. Wenn mir da jemand erzählen würde, er hätte mroalische Bedenken, kann man ja nach einer anderen arbeit sehen, aber wenn es die einzig verfügbare ist: Nimm es oder nicht, und wnen nicht, kennst du die Konsequenzen. |
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Als Beispiel:
Eine Mutter und Hausfrau, nicht verh. bezieht Geld von der Agentur für Arbeit, und würde dann zu diesem Job "gezwungen" werden, ist das moralisch und gesetzlich vertretbar :confused: Meint ihr nicht, das der Partner vieleicht was dagegen haben könnte :confused: Ich selber arbeite in einer Gaststätte, und bin sicherlich flirtbereit, um natürlich den Gast zu animieren, länger zu bleiben und mehr zu verzehren. Doch wenn ich dran denke, das mitmal es heissen würde, du musst/sollst dann auch noch prostuieren, nein sorry, und das nicht, weil ich einen Partner habe, sondern ich müsste es dann auch irgendwann vor meinem Kind rechtfertigen, und wie wachsen dann Kinder auf, wenn die wissen, für Sex braucht man nur bezahlen bzw gar nicht mehr bezahlen, weil dann ja der Arbeitegeber bezahlt :confused: Das Ganze kann aus meiner Sicht nicht durchgezogen werden, rein rechtlich schon nicht. :gf: Jedoch ist es interessant, zu erfahren, wie einige denken ;) |
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ja ich denke auch das einer sich einen spass erlaubn wollte |
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Für mich ist klar, das man nicht gezwungen werde kann, seinen Körper zu verkaufen!
Sex hat zumindest für mich und bestimmt auch für einige von euch hier was mit Gefühlen zu tun, oder ? Wieviele Ehen/Partnerschaften würden dann bitte in die Brüche gehen :confused: Rausreden braucht man sich da nicht, denn es wird ganz einfach sowas nicht geben. :p |
@ Bluesky: Also ich wusste so ab der dritten Klasse, würd ich sagen, dass es Prostitution gibt. Wo liegt das Problem für die Kinder? Versteh ich nicht.
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Es ist für mich kein Problem, das Kinder wissen, was Prostitution ist.
Ich rede nur von der moralischen Seite, wenn eine Mutter sich prostituiren sollte/muss, wie dann ein Kind später damit umgeht, weil es ja weiss und gelernt hat, das man für Sex nur bezahlen braucht, und nicht unbedingt auf Gefühle achten muss. Natürlich weiss ich, das es das älteste Gewerbe der Welt ist, und ich finde es auch gut, das es als Job anerkannt ist. Doch generell sind es ja meistens Singles, oder Frauen, die sich einfach nicht mehr zu helfen wissen. Wenn ich in diese Situation geraten würde, ich wüsste nicht wirklich, wie ich es dann irgendwann meinem Kind sagen sollte. |
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Deine Meinung musst du mir bitte erklären *wunder* Was ist an dem Beruf schlechter als an anderen? Es wird eine Dienstleistung erbracht, die bezahlt wird. Oder: Es gibt eine Nachfrage dafür, also entsteht das Angebot.
@ Bluesky: Ich denke im Gegenteil, dass Kinder in der Situation damit viel besser umgehen können und den Unterschied zwischen Sex für Geld und aus Liebe viel besser einschätzen können, weil sie mit beidem aufwachsen und es bestimmt näher erklärt kriegen bzw in der Familie offener damit umgegangen wird. Aber ist nur ne Vermutung. |
Ich betrachte das nicht als Dienstleistung, sondern als bezahlte Vergewaltigung.
Wobei dabei auch die Gefühle der Frauen vergewaltigt werden. Diesen Job machen die wenigsten Frauen freiwillig. Eher aus Not, oder sie Träumen vom schnellen Geld. Ich kann mir bei besten Willlen nicht vorstellen, das es Frauen Spass macht diesen Job auszuführen, wenn ein Alkoholisierter, stinkender oder schwitzender Kerl seine Wünsche äussert, bzw. gewaltsam versucht durchzusetzen. |
naja was will man dagegen den machen -.- soll man auf den strich gehen und den frauen sagen das sie damit aufhören sollen -.-
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Gut, ich will nicht behaupten das das die Mehrheit ist o.Ä. Ich will damit nur sagen, dass es die Sorte Frau einfach auch gibt. Angefangen als Stripperin und ab und an mal einem einen geblasen und nen Hunni kassiert and so long.... So ergibt sich das halt. Ich will damit nur sagen, sie tun es sicher nciht alle aus Not ;) Das nur so nebenbei. Hat auch weniger was mit dem Topic zu tun. |
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Jetzt wo du es sagst, da gibt es dann noch die perversen, die Schulmädchen wollen, oder verpickelten Jünglinge mit dem schlechten Mundgeruch, die Blödmänner, die ihn nicht hochkriegen, die sadistischen, die lieber schlagen als zahlen, die Massenmörder, die ohne Gummi wollen und den Virus verteilen... und, und, und... Sicher gibt es auch Frauen, die Spaß daran haben, die vielleicht sogar Geld damit verdienen. Der Großteil der Frauen jedoch wird in jungen Jahren psychisch und körperlich ausgebeutet, damit sich ein gewalttätiger Zuhälter ein schönes Leben machen kann. Dass die Frauen dabei nicht lange jung bleiben wird hingenommen, man kann ja Nachschub besorgen. Jemand der eine Frau zur Prostitution auf die eine oder andere Art zwingt und dabei meine ich auch ausdrücklich, wenn man ihr androhen würde das Arbeitlosengeld I, II oder was auch immer zu kürzen, wenn sie den Job nicht macht ist ein Zuhälter. Soweit ich weiß ich Zuhälterei immer noch strafbar! |
Was anderes hab ich auch nicht behauptet. Ich wollte das trotzdem mal am Rande anmerken, das ist alles.
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Naja, du hast es nicht nicht behauptet. Wenn man einen Aspekt nicht anschneidet, dann kann der Leser halt nicht wissen, wie die deine Meinung dazu ist.
Aus dem Thema wollte ich mich lange raushalten, aber so langsam kriege ich es ja. Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass dieser Artikel ernst gemeint war. Ich finde es ja schön, dass hier eine hypothetische Grundsatzdiskussion geführt wird, aber dieses Thema ist doch wirklich ein bisschen sehr abstrus, wenn nicht sogar unwahrscheinlicher als der Frankfurter Aufstieg :eg: Selbst wenn - höchst hypothetisch, man beachte den konjunktiv - diese Lücke im Gesetz existieren sollte, glaube ich nicht, nein, ich bezweifel es sogar entschieden, dass igendeine Partei versuchen könnte, diese Möglichkeit jmd aufdrängen zu wollen. Das Thema ist halt viel zu sensibel und sie können nur die Verlierer sein. Vergesst es. |
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Soeren: Klar magst du Recht haben, aber es wirft trotzdem den Gedanken auf und man kann sich ja mal darüber unterhalten. Viele hypothetische Dinge stimulieren den menschlichen Gedankengang. |
Hier sind aber einige, die ernsthaft glauben, dass das ein Tatsachenbericht ist. :D
Und wenn man dann versucht sie vorsichtig darauf hinzuweisen, dass es in gewissen Zeitungen einen Satireteil gibt, bekommt man noch blödere Antworten! In solchen Threads besteht offensichtlich ein Churchill-Defizit! Der hätte schon längst hier reingeschrieben, nach Paragraph sowieso sowieso geht das nicht. Das Arbeitsamt darf dasunddas und im Grundgesetz steht dasund das. Ich geb es zu, ich müsste sowas erst aufwendig nachschlagen und das wär dann doch zuviel [A]. So wenn ich dafür jetzt wieder mal schlechtes Karma bekomm, bitteschön, kann ich mit leben, aber das ist meine Meinung! |
Wie wahr wie wahr. Das Thema bewegt sich langsam voran, leichte Streitigkeiten werden im Nu überwunden. Ein Konterpart fehlt, aber was soll's.
Meldet sich vielleicht jmd freiwillig, evtl auf 1€ Basis ?! |
@ RoteZora und Germane: Ich glaube, ihr habt eine ziemlich einseitige, pauschalisierte und klischeehafte Sichtweise von diesen Dingen. Bezahlte Vergewaltigung, also bitte, wir reden hier von einem seriösen Bordell und noch vom tschechischen Straßenstrick. Und es IST eine Dienstleistung, da gibts gar keine Diskussion. Genauso wie der Stripper, den ihr zum 30. der besten Freundin bestellt, oder der Callboy für nen einsamen Abend oder einfach nur der Pizzamann, von dem ihr euch bei -10°C Schneesturm die Pizza in ein kleines Kaff bringen lasst, eine Dienstleistung erbringt.
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Okay, wer die Dienstleistung freiwillig macht, evtl. daran sogar Spaß hat, soll
machen was er will. Hier geht es jedoch darum, ob das Arbeitsamt Arbeitslose in solche Jobs "zwangsverpflichten" kann und wer den Job nicht annimmt, dem wird angeblich das Arbeitslosengeld gekürzt oder gestrichen. Das halte ich für mehr als fraglich. Wer gerne in einem gutgeführten Bordell arbeiten will, bitte, jeder so, wie er es mag. Wer andere dazu zwingt, ist ein Zuhälter und nichts anderes. Aber jetzt noch mal fürs Protokoll: Meiner Meinung nach ist die Meldung ein Fake, klar? |
Ich stimme RoteZora vollkommen zu ;)
Selbst, wenn es kein Fake sein sollte, ist es rechtlich nicht machtbar. Andernfalls würden dann die Kanzleien boomen, weil die Anwälte dann mehr zu tun hätten :D |
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Was dieses Thema angeht, würde ich sogar noch weiter gehen und sagen: Ich bin Engstirnig und Kompromisslos. Hier geht es nicht um Frauen die diesen Job freiwillig ausführen wollen, sondern sollen. (siehe Themenüberschrift) Das verstösst laut geltendem Gesetz, gegen die Persönlichkeitsrechte der Frauen. Kaum zu Glauben, aber dieses Gesetz gibt es wirklich. :) Wenn du käuflichen Sex mit Strippen und dem Pizzaboten auf eine Ebene stellst, frage ich mich gerade, was in deinem Leben bisher schiefgelaufen ist. :rolleyes: |
Mit dem Beispiel mit dem Pizzaboten meinte ich, dass dieser Mensch unter Umständen für 10€ Umsatz (!) sein Leben riskiert, damit du nicht aus dem warmen Wohnzimmer musst.
Der Stripper ist doch nur eine Vorstufe zum Callboy, oder? Wo die Grenze setzen? Das geht nicht, es gibt zu viele Grauzonen. Es gibt Menschen, die schon ethische Probleme damit haben, in der Öffentlichkeit ein Badehose/Bikini aufzutreten, andere haben kein Problem damit, mit wildfremden Menschen Sex zu haben. Du KANNST einfach nicht pauschalisieren. Wenn du dich auf das Topic beziehst, dann bitte richtig: Da steht "Vermittlung", und eine Vermittlung ist nichts negatives. Außerdem diskutierst du gegen dich selbst, da niemand behauptet hat, dass es gut und schön sei, Menschen dazu zu ZWINGEN. Lediglich die Möglichkeit einer solchen VERMITTLUNG (nochmal deutlich: für Menschen, die es wollen!) wurde als positiv gewertet. Zitat:
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Nur du solltest diese VERMITTLUNG auch nicht aus dem Zusammenhang reißen. Wird diese nicht angenommmen, hagelt es Konsequenzen, in dem Fall sogar ziemlich negative.
Wenn das nicht nach Zwang riecht ... . Um jetzt mal hypothetisch zu bleiben! |
Das es nicht so ungwöhnlich ist, dass die Arbeitsagenturen auch in das Rotlicht-Milieu vermitteln ist ja schon länger durch die Presse gelaufen.
Der besondere Aspekt ist ja, wenn dieses nun unter Hartz IV geschieht. " Das Berliner Arbeitsamt hat einer 25jährigen arbeitslosen Kellnerin eine „Stelle“ in einem Bordell angeboten. Die Bordellbetreiberin hatte über das Arbeitsamt Personal gesucht. Das Arbeitsamt hatte der jungen Frau zu Beginn ihrer Arbeitslosigkeit erklärt, dass sie jeden "zumutbaren" Job annehmen müsse. Die junge Frau erklärte, dass für sie das „Angebot“ des Arbeitsamtes unzumutbar sei und verlangte eine Entschuldigung." http://www.20six.de/weblogEntry/bg6mq31bkyuf.htm |
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