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also ich sag mal ich finde bush recht ok.
ich finde saddam sollte wirklich weg von der regierung im irak |
Eigentlich mag ich den Powell ja nicht, aber gestern hat er es echt wieder geschafft, wenigstens ein paar Pluspunkte ineigener und amerikanischer Sache zu machen.
Er sagte (inhaltlich): "Deutschland sei seid einem halben Jahrhundert Freund Amerikas und erde dieses auch bleiben. Unstimmigkeiten gebe es immer, diese könne die Freundschaft nict tüben. [...] Die Nato ist ein gutes Bündnis. Wie gut es ist kann man daran ablesen, dass man auch Streitigkeiten regeln könne." Allerdings bin ich so vorurteilsbelastet, dass ich nicht sagen mag, ob er es auch so gemeint hat, oder er wieder nur mal die kapitalistischen Interessen USAs wahren wollte :( |
Ich persönlich halt vom Powell eigentlich recht viel. Er hat ne recht gute Sicht der Dinge. Allerdings steht er ziehmlich allein da in der Bush-Regierung mit seiner Meinung und damit auf verlorenem Posten.
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Finde ich auch...Powell vertritt als "Taube" eine eher gemäßigte Linie. Dummerweise steht er in der Regierung Bush damit sehr alleine. Und da sich traditionell die Regierung für den Kriegsfall auf eine Linie einigt, musste Powell (leider) zurückstecken. Er ist auf jeden Fall einer der Besten in der derzeitigen US-Regierung!
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Zitat:
Aber er war nie Schuld an der Deutsch-Amerikanischen Krise. Er hat weiterhin regen Kontakt mit Fischer gepfegt. Die eigentliche Krise ging von Rumsfeld (der Meister wenn es darum geht Porzellan zu zerschlagen) und Fleischer aus. |
Als Außenminister hat man immer gemäßigte Männer, die die Härte der Zentrale mit gewiegten Worten dem Ausland verkaufen können.
Auch der Irak hält das so. |
und das powell liberaler ist, glaube ich auch nicht wirklich, neulich hatte er Frankreich wegen der antikriegshaltung angedroht:
http://www.spiegel.de/politik/auslan...245707,00.html Das wurde aber mittlerweile von einem Regierungssprecher wieder entschaerft, mal sehen wie das noch ausgeht Heute haben die USA gegen 2 UN Resolutionen gestimmt, die erste war gegen Terrorismus und die zweite gegen Rassismus hier die Quelle: http://www1.news.ch/detail.asp?ID=137667 interessant auch die Aussage eines hohen Republikanischen Parteifunktinaers Homosexualitaet sei gleichzusetzen mit bigamie, polygamie und inzest trotz mehrerer anfragen gab es bislang kein kommentar vom weissen haus http://www.rp-online.de/news/politik.../attacken.html |
Was Frankreich angeht: Ich weiß nicht, wie diese Konsequenzen aussehen sollten, würden sie es über die Wirtschaft versuchen (also die USAs) dann würden sie zwangsweise die eigene (kaputte) Wirtschaft schädigen, Krieg ist ausgeschlossen (1. hätte Frankreich einige Länder hinter sich, 2. hat Frankreich Nukebombs und 3. kein Öl...) und was da sonst noch kommen könnte, kann ich mir echt nicht vorstellen...
Dass die USA gegen eine Anti-Rassismus-Resolution (gegenüber Afrikanern) stimmen würde, war klar. Auch heute noch hat man (also nicht alle, sondern so gewisse Extremisten, zu denen auch Bush gehört...) eine gewisse Abneigung gegenüber schwarzen Menschen (also jene amerikanischen Extremisten haben diese!). Und was diese Anti-Terror-Geschichte angeht: 1. Sie hilft nicht, 2. Wenn sie helfen würde, hätte sich eine breitere Mehrheit dafür gefunden! Und zu der Schwulengeschichte: Das kennen wir doch irgendwoher...ich denke da so ans Tausendjährige Reich... |
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