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Simsenetti 05-03-2004 23:09

Zitat:

Zitat von Robby
naja Betrug war es nicht..

schon ein stück
meines wissen durften einige schwarze nicht wählen weil sie irgendwann mal ein verbrechen begangen haben

Neoprophan 05-03-2004 23:09

Zitat:

Zitat von SonMokuh
Außerdem ist es rein demokratisch gesehen sowieso das letzte, wenn die Präsidentschaftsanwärter ohnehin stinkreich und von der Wirtschaft gesponsort sein müssen, um überhaupt eine Chance auf den Sieg zu haben. Von daher halte ich die USA für den letzten Dreck :bunker: :D

Stimmt, Lobbyismus gehört meiner Meinung nach nicht in eine Demokratie. Schon alleine aus Fairness müssten alle Präsidentschaftskandidaten die selbe finanzielle Unterstützung bekommen. Eine kleine Finanzspritze, bei uns in Österreich ist es so, man muss 6000 Unterschriften sammeln um als Präsident kandieren zu dürfen und eine Finanzspritze bekommt man auch, wie das in Deutschland ist weis ich leider nicht, ich denke aber es wird ähnlich sein, bis auf die Anzahl der Unterschriften, mehr Einwohne mehr Unterschriften.
Wenn ein Kandidat mehr Finanzen hat als ein Anderer ist es leicht ihn in den Schatten zu stellen. Darum haben auch nur die Kandidaten der Republikaner und Demokraten eine wirkliche Chance.

Demokratie ist eben nicht gleich Demokratie, besonders in den USA und Putin versteht glaub ich gar nix von Demokratie lol :D.

Ich hoffe auch das Kerry der neue Präsident der USA wird. Warum Bush es nicht werden soll hat RedBasti schon ausführlich beschrieben.

Wenn man dem was Moore schreibt glauben schenkt, dann hat Bush betrogen, obwohl das amerikanische Wahlsystem mit den Wahlmännern schon ein Pfusch ist, denn es hat keinen Sinn wenn die Mehrheit für einen Kandidaten ist und dann der andere Gewinnt, das ist gegen jede Logik.

mfg
neo :cu:

iCe 06-03-2004 01:25

ich denk zwar nicht wirklcih das es besser wird wenn kerry an der macht ist aber ich mag bush net mehr so! ne frage (hab jetzt keine lust gehabt den ganzen thread durchzulesen) wan sind den die wahlen genau weiss dass einer von euch?

Junker 06-03-2004 01:28

Was da immer einige für Energie verschleudern, wenn es um solche Themen geht. :p
Als ob sie dadurch, wenn sie hier jemanden überzeugen könnten, die Weltgeschichte beeinflussen könnten.
Ich glaube auch ohne den 11. September und die Geschichte mit Saddam wär Bush mehr als kläglich gescheitert. Ihm kam eigentlich der 11.9. zu Hilfe. Mit mal zeigten die Umfragen, eine klare Mehrheit für Bush.
Und später wird man wohl das so in den Geschichtsbüchern lesen können, dass Bush trotz den Ereignissen am 11.9., was die Amerikaner ja gerne mit Pearl Harbour vergleichen, die Chance nicht für einen dauerhaften Anerkennungsumschwung ummünzen konnte für eine zweite Amtsperiode...

Junker

Enigma 06-03-2004 02:37

Sei nicht so pessimistisch Junker :D
Bush wird abgewählt, aus, basta.
Eigtl. spricht ja alles dafür (und nur veggeto dagegen, so als (Stell)Vetreter des amerikanischen Durchschnitts :D) dass Bush endlich aus dem Haus raus muss, das er seit 4 Jahren mehr oder minder legitim (die Wahl war Betrug. Bananenrepublikverhältnisse) besetzt.

Ich wünsche Amerika einfach einen besseren Präsidenten als den derzeitigen. Und das sollte nun wirklich leicht zu erfüllen sein.

Churchill 06-03-2004 05:20

Erstmal möchte ich fragen: worauf stützt sich deine Ansicht, Enigma?

Offensichtlich auf nichts. Es ist eine völlig unbegründete Ansicht.

Außerdem bist du unfähig zu unterscheiden zwischen Wünschen und Einschätzungen.

Und was die Wünsche betrifft, so sind mindestens 2 hier für Bushs zweite Amtszeit.

Germane45 06-03-2004 10:40

Du bist ja heute wieder mal ganz schön Streng mit uns, mein lieber Churchill. ;)

Hier eine falsche Wortwahl, da evtl. nicht richtig formuliert und du hast eine ungeschützte Flanke entdeckt. :)

Hast mich ja weiter oben auch verbessern können.;)
Selbstverständlich haben die Amis während des Krieges auch Verluste hinnehmen müssen, nur hinterher waren die Ungleich grösser.

Aber ist trotzdem schön, dich hier zusehen und zu lesen. :)

Psycho Joker 06-03-2004 10:42

Enigma stützt seine Ansichten wie so viele hier auf "Stupid White Men" von Michael Moore. Inwiefern das eine ausreichende Grundlage ist, darüber kann man streiten.

Jedenfalls kann Bushs Außenpolitik-Bilanz noch so makellos sein, im Wahlkampf zählt vor allem die Innenpolitik. Ist die Writschaft auf Talfahrt, ist für die Bevölkerung der erfolgreiche Afghanistankrieg schlichtweg zweitrangig. Der Irakkrieg war zwar ein Erfolg, allerdings sterben dort immer noch US-Soldaten und das ist für den Amerikaner untragbar.

Zudem hat Kerry den Vorteil, dass ihn wahrscheinlich auch Leute wählen, die zwar von ihm nicht viel halten, aber die einfach nur Bush aus dem Amt haben wollen. Anders ausgedrückt: Es geht in diesem Wahlkampf nicht um Bush oder Kerry, sondern um Bush oder nicht Bush.

Neoprophan 06-03-2004 13:27

Was ich auch noch interessant finde, aber nicht direkt hier zum Thema passt, war der Besuch von Schröder. Schröder und Bush vertragen sich angeblich wieder :rolleyes:, aber als ich das in Fernsehen gesehen habe, naja die Beiden haben sich Nichtmahl angeschaut wie sie die Hände geschüttelt haben. Naja die beiden können sich nicht wirklich leiden, aber wer kann schon Bush leiden? Außer Veggeto und Churchill.

Die Frage ist aber auch wieviele Amerikaner sich mit dem neuen Weltraumprogramm locken lassen. Der Wahlkampf war sicher auch ein Grund für das neue Weltraumprogramm. Bush hat aber mit seinen TV-Spot vom 11. September Pfusch gebaut, er hat ist ja dafür von den Angehörigen der Opfer kritisiert worden.

mfg
neo

Psycho Joker 06-03-2004 13:30

Das Weltraumprogramm wird keinen Eindruck auf das Wahlvolk machen. Denen geht's vor allem darum, dass die Wirtschaft wieder auf Vordermann gebracht wird.

Enigma 06-03-2004 13:34

Zitat:

Zitat von Psycho Joker
Enigma stützt seine Ansichten wie so viele hier auf "Stupid White Men" von Michael Moore. Inwiefern das eine ausreichende Grundlage ist, darüber kann man streiten.

Nicht nur :D
Ich halte Präsident Bush einfach für unfähig, schlicht und ergreifend für dumm. Ob man seinen Wahlsieg auf Betrug oder auf das Wahlsystem schieben möchte, ändert nicht wirklich viel an meiner Meinung. Al Gore wäre wahrscheinlich auch kein besserer Präsident, er wäre halt eben das kleinere Übel gewesen, und genau darum geht es auch in dieser Wahl. Ich kann Kerry nicht wirklich einschätzen, aber ich gehe (wie viele Demokraten auch, was den Erfolg Kerrys begründet) nach der Devise "anyone but Bush" vor.

@churchi:
Natürlich wünsche ich mir einen anderen Präsidenten als Bush, und auch meine Einschätzung ist, dass er abgewählt wird, insofern stimmen Wünsche und Einschätzung in diesem Punkt überein.

Churchill 06-03-2004 15:16

Germane: So ist es.

Enigma: Wenn ein Politiker also dumm und unfähig ist, wird er also stets nach der ersten Amtszeit abgewählt. Interessante Theorie!

Indes: warum wurden dann Kohl (extrem dumm) und Schröder (extrem unfähig) wiedergewählt?

Enigma 06-03-2004 15:26

So sollte es zumindest sein.
Kohl hatte Aufschwung durch die Wiedervereinigung, Schröder hatte einfach einen noch schlechteren Gegenkandidaten (Stoiber), sodass sich viele für das kleinere Übel (Schröder) entschieden haben.

gurkae 06-03-2004 19:26

ach...
man hört in jedem 2ten beitrag, das gore, bzw. schröder, kohl und so, das kleinere übel seien...
nun, was is den für euch kein übel, wer ist eurer Ansicht der "perfekte" Präsident (Person, oder einfach eigenschaften, taten)

würd mich irgendwie noch wurden nehmen, euch ist ja keiner recht :P :)

Enigma 06-03-2004 20:05

Es gibt keine guten (Spitzen)Politiker:
Alle sind korrupt, populistisch, machtgeil etc. Ansonsten kämen sie erst gar nicht bis zur Wahl.
Die Demokratie ist eine schlechte Regierungsform, aber es ist die beste die wir haben.

Surli 06-03-2004 21:26

1. Zum thema Betrug:
Ich würde es nicht betrug nennen, ich würde dies Bezihungen nennen...
Es wurde von seiten Bush veranlasst, dass es Regeln gibt, wer wählen darf, und wenn man moore glauben schenkt, dann hatte diese (organisation oder was auch immer) gute bezihungen zu den Bushs.

2.
In Amerika braucht es vor allem 2 Dinge um Präsident zu werden / bleiben:
- Geld
- Bezihungen.

Frage?
Geld haben ja wohl beide, wer hat die besseren Bezihungen, bez. Eine bessere frage, welche Bezihungen hat Kerry ausser seiner Frau?
Die Bushs sind ja wohl überall, ob Gouverneur, oder Richter am Obersten Gerichtshof etc.

Weshalb ist das so, dass Geld ein so entscheidender Punkt ist, in den Amerikanischen Wahlen?
Ich habe da eine Theorie, weiss aber nicht ob das stimmt.
Also ich Amerika gibt es ja keine gebildete Mittelschicht, wie wir es in der Schweiz, in Deutschland und Oesterreich etc. Haben.
Auf gut Deutsch, die Leute sind dumm und gutgläubig, es kommt nun darauf an, wie sich ein Kandidat an die Bevölkerung verkauft, bez. Auf den Wahlkampf an.
Und ein guter Wahlkampf kostet geld...

Enigma 06-03-2004 23:08

Es gibt auch in Amerika eine gebildete Mittelschicht, wenn auch sicherlich im Verhältnis kleiner als hierzulande.
Der Wahlkampf wird in den Medien entschieden. Und eben dafür braucht es das Geld, in dem Punkt hast du vollkommen recht.

Surli 07-03-2004 00:32

Wenn ich von einer gebildeten mittelschicht spreche, dann meine ich ein verhältnis wie wir es hier bei uns haben.

Von solchen verhältnissen kann man in Amerika doch wohl nicht sprechen.
Klar ist es nicht ein Land voller Dummköpfe, aber die grosse Mehrheit kann man nicht als gebildet bezeichnen, woran meiner meinung auch die Regierung schuld ist, wenn man dem Bildungswesen immer und immerwieder die Bugets gekürtzt werden, kann man der Bevölkerung auf den öffentlichen Schulen einfach keine ausreichende Bildung vermitteln.

Churchill 07-03-2004 01:21

Enigma; tja so ist es aber nicht, wie meine Beispiele zeigen.

Und Stoiber ist fähiger und sozialer als Schröder. Stoiber hat im Bundesrat dafür gesorgt, daß Leute mit 45 (!) Arbeitsjahren keinen Rentenabzug erhielten. Inzwischen hat Schröder es doch durchgesetzt.

Wer 45 Jahre gearbeitet hat, hat genug gearbeitet und in die Rente eingezahlt, um sie ohne Abzug zu bekommen. Solchen Leuten die Rente zu kürzen ist extrem unsozial.

Also besser zu den Ultramontanen als zu den Renegaten! Renegaten sind immer die schlimmsten.

Übrigens: dein Churchillzitat habe ich wohlwollend vermerkt.

Psycho Joker 07-03-2004 05:41

@Surli: Du wirst lachen, aber die breite Masse ist in den USA nicht viel weniger gebildet als bei uns. Traurig aber wahr, die Europäer haben nicht allzu viel Veranlassung, blöd über die USA herzuziehen.

Germane45 07-03-2004 05:59

Das sehe ich etwas anders lieber PJ.

Die meissten Amis wissen doch nicht einmal wo Europa ist.
Aber frage die mal nachdem nächsten Burger King.
Da kennen die bestimmt 3 in jedem Bundesstaat. ;)

Die Amis verschwenden für meine Begriffe zu viele Gehirnzellen für Statistiken.
Wie z.B. wer hat die meisten Homeruns. Football;Baseball und dergleichen.

Psycho Joker 07-03-2004 06:07

Ja aber was glaubst du wieviel davon Klischee ist? Und du würdest überrascht sein, wieviele Europäer sich geographisch nicht in Europa auskennen.
Überdies sollte man Bildung nicht nur an Geographiekenntnissen festmachen, auch wenn fehlende Geographiekenntnisse kein gutes Zeichen sind.

Mal abgesehen davon... kannst du mir die Bundesstaaten der USA nennen und einer Karte der USA aufzeigen??

Germane45 07-03-2004 06:19

Eine Karte der USA würde ich noch zusammenkriegen.

Aber alle Bundesstaaten müsste ich wahrscheinlich passen, ohne zu schummeln. ;)

Ohne ihre Eliteschulen wären imho die Amis aufgeschmissen. :yes:

Raskolnikow 07-03-2004 09:36

Ami = dumm und böse
Europäer (vorzugsweise natürlich deutscher Nationalität) = gut und klug

Was für ein Weltbild, so wird das "Denken" leicht...

Churchill 07-03-2004 09:53

Na, den Amerikaner möcht ich sehen, der alle Bundesländer der BRD fehlerlos aufzeichnet. Und das sind einige weniger als die USA hat.

RedBasti 07-03-2004 12:15

Solange sich das deutsche Privatfernsehen in einem intellektuellen Tief befindet und sich dennoch höchster Beliebtheit erfreut werde ich mich mit Äußerungen bezüglich des dummen Ausländers schön zurückhalten.

Davon abgesehen bitte btT.

Neoprophan 07-03-2004 12:41

Zitat:

Zitat von Psycho Joker
Ja aber was glaubst du wieviel davon Klischee ist? Und du würdest überrascht sein, wieviele Europäer sich geographisch nicht in Europa auskennen.
Überdies sollte man Bildung nicht nur an Geographiekenntnissen festmachen, auch wenn fehlende Geographiekenntnisse kein gutes Zeichen sind.

Mal abgesehen davon... kannst du mir die Bundesstaaten der USA nennen und einer Karte der USA aufzeigen??

Ich weis, Stefan Raab ist nicht gerade der von dem alle begeistert sind aber vor 2 Jahren oder so gabs mal den Erstwählercheck bei TV Total und da haben sie die Erstwähler getestet, einige konnten nichtmal im eigenen Land die Städte setzen. Die Nachbarländer konnten auch nicht alle setzten, aber als einer das Namensschild von Griechenland auf Polen setzte war das nicht mehr lustig sondern schon Traurig. Ja gut ich könnte jetzt auch ned alle Staaten und Städte der USA setzen. Ich könnte auch ned alle Bundesländer von Deutschland Geographisch richtig zuordnen. Ich kann aber alle Länder von Mitteleuropa mit ihren Hauptstädten setzen und auch sicher 70-80 % aller Staaten der Welt richtig setzten, aber ich war auch immer schon ein bisschen an Geographie interessiert. Aber ich meine es geht auch darum das man sich auf der Weltlandkarte etwas auskennt. Alles zu wissen ist denke ich auch Unmöglich aber es kann doch auch nicht so schwer sein man braucht sich doch nur mal den Weltatlas genauer anschauen, das meiste wird dann hängen bleiben.

Aber Amerikaner sind auch ned Dumm. Sie finden zwar auf der Landkarte nix aber könntest du eine Bombe zusammenbauen und das im Alter von 16 oder 17, es gibt einige Jugendliche in Amerika die das können. Ja es ist nicht gut das men eine Bombe zusammenbauen kann, aber denke nur mal an das Fachwissen das du dazu brachst. Ist das ein zeichen von Dummheit?

Zitat:

Zitat von Churchill
Und Stoiber ist fähiger und sozialer als Schröder. Stoiber hat im Bundesrat dafür gesorgt, daß Leute mit 45 (!) Arbeitsjahren keinen Rentenabzug erhielten. Inzwischen hat Schröder es doch durchgesetzt.

Wer 45 Jahre gearbeitet hat, hat genug gearbeitet und in die Rente eingezahlt, um sie ohne Abzug zu bekommen. Solchen Leuten die Rente zu kürzen ist extrem unsozial.

Das Stoiber wirklich fähiger und sozialer als Schröder ist bezweifle ich. Bei uns ist es genau umgekehrt bei uns sind die Freiheitlichen und die Schwarzen in der Regierung. Ich meine in der Opposition ist es immer leicht den Mund aufzureißen und zu sagen die machen das und das Falsch. Aber du musst dich fragen hätten sie wirklich eine wahl vieles anders zu machen wenn man die beiden jetzt austauscht? Ja klar man könnte einiges anders machen oder lockerer angehen ober über einen längern Zeitraum planen, aber letztendlich muss man es machen. Das mit Regierenden und Opposition ist immer das gleiche Spiel, der eine sagt immer das ers besser als der Andere könnte. Und wenn die das eine mal wirklich besser machen, dann bauen sie bei etwas Anderen einen Pfush.

(ich hab hier noch eine kleine Flashanimation zum Thema Bush gefunden, sie ist zwar nicht ganz Niveauvoll aber was solls LINK)

mfg
neo

gurkae 07-03-2004 13:08

ehm...

Neo, was ist für dich Wissen und Klugheit?

Geografisches Wissen oder wissen wie man eine Bombe baut??

Also, jeder der alle Länder von Mitteleuropa kann mit den Hauptstädten wird alsklug eingestuft, und der kann automatisch beurteilen welcher präsident der richtige ist? ich glaube da brauch es eher menschenkenntniss und polit. wissen... ;)

Surli 07-03-2004 18:15

Ich denke, dass es auch noch ein weiteres Problem gibt:
Wollen die Amerikaner überhaupt wissen was jenseits ihrer Greunzen passiert?
Nein, jedenfalls zeigen die Mediend selten viel über das Ausland, ausser Amerika führt gerade mal wieder krieg...

Sonst findet man News über das Aussland eher hinten in den Zeitungen und wie das mit den Nachrichten im Fernsehen ist weiss ich nicht...

EEBKiller 07-03-2004 18:20

Vielleicht könnte das auch daran liegen, dass USA selbst ja sowieso aus 50 Staaten besteht, und es im Inland mehr als genug News gibt :twink:

Wobei das nix an der Tatsache ändert, dass Amis ein wenig strange sind :D


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