Germane45
03-09-2011, 21:57
Alle Jahre wieder bekommt Dortmund deutschlandweiten Besuch dieser Leute.
Die Demos werden beantragt und genemigt.
Ausbaden dürfen es wie immer unsere Polizisten.
Gegendemonstrationen gehören wie jedes Jahr dazu.
Diese werden von lokalen und überregionalen Politikern unterstützt.
Auch aktiv durch ihre Teilnahme.
In den ARD-Nachrichten war dieser 'Marsch' mal gerade 15 Sek. wert.
Die Bilanz des Tages:
Rund 10.000 Nazi-Gegner Teilnehmer,
763 Neonazi-Teilnehmer an der Neonazi-Kundgebung,
1500 gewaltbereite Autonome,
16 verletzte Polizeibeamte, davon drei schwerverletzt (nach Steinwürfen, Pfefferspray-Einsatz, Pyrotechnik und Flaschenwürfen.
Unter den Gefangenen seien sieben Verletzte, 271 Einlieferungen in die Gefangenensammelstelle, davon 13 Rechtsextremisten und 258 aus dem linken Spektrum - darunter 68 Jugendliche.
Daten und Zahlen: Ruhrnachrichten.de von der Pressekonferenz der Polizei.
Als Erfolg der Neonazigegner konnte verbucht werden, das in diesem Jahr weniger dieser 'Strolche' zur Kundgebung kamen.
Diese Ausserdem zu Umwegen gezwungen wurden, trotz Anwaltseinsatz.
Die Autonomen haben wie schon in der Vergangenheit trotzdem für die meisten Probleme gesorgt.
Zumindest was den körperlichen Schaden und die Übergriffe auf die Einsatzkräfte angeht.
Spiegelbericht ohne Tiefgang z.B. (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,784231,00.html)
Die Demos werden beantragt und genemigt.
Ausbaden dürfen es wie immer unsere Polizisten.
Gegendemonstrationen gehören wie jedes Jahr dazu.
Diese werden von lokalen und überregionalen Politikern unterstützt.
Auch aktiv durch ihre Teilnahme.
In den ARD-Nachrichten war dieser 'Marsch' mal gerade 15 Sek. wert.
Die Bilanz des Tages:
Rund 10.000 Nazi-Gegner Teilnehmer,
763 Neonazi-Teilnehmer an der Neonazi-Kundgebung,
1500 gewaltbereite Autonome,
16 verletzte Polizeibeamte, davon drei schwerverletzt (nach Steinwürfen, Pfefferspray-Einsatz, Pyrotechnik und Flaschenwürfen.
Unter den Gefangenen seien sieben Verletzte, 271 Einlieferungen in die Gefangenensammelstelle, davon 13 Rechtsextremisten und 258 aus dem linken Spektrum - darunter 68 Jugendliche.
Daten und Zahlen: Ruhrnachrichten.de von der Pressekonferenz der Polizei.
Als Erfolg der Neonazigegner konnte verbucht werden, das in diesem Jahr weniger dieser 'Strolche' zur Kundgebung kamen.
Diese Ausserdem zu Umwegen gezwungen wurden, trotz Anwaltseinsatz.
Die Autonomen haben wie schon in der Vergangenheit trotzdem für die meisten Probleme gesorgt.
Zumindest was den körperlichen Schaden und die Übergriffe auf die Einsatzkräfte angeht.
Spiegelbericht ohne Tiefgang z.B. (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,784231,00.html)