Vollständige Version anzeigen : Schüler werden dümmer ???
Kuschel92
07-06-2005, 10:07
:confused:
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=15272
was haltet ihr davon???
:(
Antr4ks.de
07-06-2005, 11:34
Anspruchloses Fernsehen
Jap, das ist gut.
Vielleicht haben die aber auch einfach zu viele Deutsch-Türken gefragt :rolleyes:
Ich glaube, Schüler werden einfach fauler, und nicht dümmer. Läuft aber beides letztendlich auf fehlendes Wissen hinaus.
Ich kenn das ja selbst, früher aus der Schule. 70% hatten keine Hausaufgaben, oder nur was schnell abgeschriebenes, kaum jemand hat mitgearbeitet. Lehrer sollten einfach wieder strenger sein, dann klappt das auch mit dem Lernen.
Naja, schlechte Ernährung, wenig Bewegung, anspruchsloses Fernsehen sind eh die Volkssünden schlechthin.
Elrod Cater F-K
07-06-2005, 12:11
jo die lehrer sollten wieder zu den ältern lern methoden zurück greifen nicht diese pädagogische blabla lern methoden
na ja faul sind die schüler wirklich geworden aber ich muss eins sagen die schüler von heute müssen das alte sachen und neue sachen lernen und das ist nicht grade wenig wenn man das summiert
Was meinst du mit alte und neue Sachen?
Hmm.. ich stimme dem schon zu dass die Leistung der Schüler insgesamt runtergehen. Das aber auf eine gradezu lächerliche Studie wie Pisa zu basieren ist Quatsch. Ich hab selbst an ner Pisa-studie mitgeschrieben und das war der grösste Halli-Galli, die meisten hatten spätestens nach einer stunde keine lust mehr weil die Fragen einfach zu leicht oder einfach zu schwer waren. Schüler in Luxemburg bekommen dort Fragen über Chemie und Physik gestellt, komisch, dass Chemie und Physik erst nen Jahr später auf dem Lehrplan stehen, jaja die Luxemburger sind in Naturwissenschaften alle schlecht! Bei uns wird sehr grossen Wert auf Sprachen gelegt, dass die Schüler bei uns wenn sie Pisa schreiben 4-sprachig sind interessiert da keinen. Hinzu kommt dass wir Mathematik auf Französisch aber in dem Alter wo Pisa geschrieben wird Fächer wie Biologie, Geographie und Geschichte auf Deutsch haben, bekommen im Voraus ehe wir die Tests kriegen die Option auf eine Deutsche oder Französische Fassung. Wählt man Deutsch und man bekommt wie ich mathematik und die fangen an von ner Mittelsenkrechten zu reden dann versteh ich nur noch Bahnhof, weil viel hat das Wort mit dem Französischen médiatrice nicht gemeinsam. Wählt man aber die Französische Variante und man bekommt einen Fragebogen über Biologie und muss einen Text voller Fachbegriffe, die man zwar auf Deutsch aber nicht auf Französisch kennt analysieren dann hänkt man auch.
Ich weiss nicht wie Pisa bei euch gelaufen ist aber ich halte es für vollkommenen Quatsch. Wofür haben wir in unseren Schulen Archive die teilweise bis zu 40 Jahre zurückgehen, will man wirklich testen ob die Schüler schwächer geworden sind müsste man die alten prüfungen wieder ausgraben und die Schüler sich daran die Zähne ausbeissen lassen. Das würde wirkliche Ergebnisse bringen und tatsächlich etwas über den Lehrstand des Schulsystems aussagen. Ist ja schon lächerlich dass wir Spezialisten aus Hamburg einfliegen lassen müssen um das LUXEMBURGISCHE Schulsystem zu testen. Pisa kann vielleicht Global etwas über die Einstellung der Schüler der einzelnen Länder aussagen, aber um ein einzelnes Land so zu bewerten ist das KOnzept noch nicht ausgereift genug!
bei sowas kommts wirkluch drauf an wen man fragt. wenn ich mir manchmal so tets in de glotze anguck, sin das meistens so "Genies" die nicht mal wissen wer Bundes kanzler ist. die suchen dann immer die dümmsten raus und fragen die dann so fragen die jeder halbwegs intelligente mensch ausm ff beantwortet
Kommt sicher nicht ausschließlich auf Dinge wie die Pisa Studie an...
Wie wäre es mit 'Lesen'?
Welcher Jugendliche hat denn noch Bücher (die Dinger mit den vielen Seiten auf denen gaaaaanz viele Buchstaben (und meist wenige Bilder) stehen) - von den Schulbüchern abgesehen?
Lesen soll ganz ungemein bilden, sagt man ;)
Antr4ks.de
07-06-2005, 13:14
Kommt drauf an was man liest ^^
Ich z.b. lese Forenposts :D
Dann bist du nicht gebildet :D
wer sagt das wir nicht mehr genug lesen? ich für meinen teil hab alle Harrys, den herr der ringe müll und noch ne menge anderer bücher durch. ich könnt wetten, das ich da net der einzige bin.
außerdem, was ich wöchentlich an forenposts lese, is au net zu unterschätzen.
was bildungsbücher angeht: "warum manner nicht zuhören und frauen schlecht einparken", das buch is genial und da steht viel wissenswertes drin
Ich habe immer sehr viel gelesen, auch Klassiker, Shakespear, Austin, Goethe. Hat meiner Englischnote sehr geholfen, aber man kann ja auch aus Unterhaltungsliteratur etwas lernen.
Es gab aber an meiner Schule viele, die gar nicht gelesen haben (nach eigener Angabe). Wenn wir z.B. ein Buch besprochen haben, dann hatten viele es nicht nur bis zum abgesprochenen Zeitpunkt nicht gelesen, oft hab ich gehört das welche es bis zur Arbeit nicht durch hatte.:rolleyes:
@Zero X: Ist ja auch keine Verallgemeinerung.
Ich seh's aber zB an den Kiddies meiner Freundin (11, 13, 16, 17).
Drei davon lesen nicht, gucken nur dämliche Sat1 etc. Vorabendprogramme und haben absolut keine Ahnung von nix....
Ich hätte da jetzt noch ne Frage zur Pisastudie, wie werden denn die Schüler für die Studie ausgewählt? Zufällig?
Franz Ganz
07-06-2005, 13:49
Hey Sven...daran merkt man, dass man alt wird ;-) Man versteht die Interessen und Lebenswelten von Jugendlichen nicht mehr..und früher war alles besser :D
Man kann 100 oder 1000 Bücher lesen oder sogar auswendig lernen. Das wird den Intelligenzquotient nicht verändern.
Der intelligenteste Schüler aus einer Klasse könnte lauter 5er und 6er haben, wohingegen der mit dem niedrigsten IQ der Klassenbeste sein kann. Einfach nur weil es dabei ums lernen geht.
Die IQ ist jemandem zu einem hohen Maße angeboren. Wenn jemand jetzt seit dem Beginn jeden tag big Brother geguckt hat, muß dessen IQ nicht gesunken sein.
Das der IQ innerhalb der Bevölkerung in Deutschland sinkt, hat meiner Meinung nach 2 entscheidene Gründe:
1. Die Einwanderung von Ausländern:
Natürlich hat nicht jeder Ausländer einen niedrigen IQ als ein Deutscher, aber es wandern ja nur solche Ausländer ein, die z.B. keine Arbeit haben. Die Cleveren werden in ihrem eigenen Land eher was finden und deshalb nicht zu uns kommen um hier vom Staat durchgefüttert zu werden.
2. Die niedrige Geburtenrate bei Akademikerinnen
Es gibt zwar allgemein zu wenig Babys in Deutschland, doch bei Frauen die studiert haben, ist die Geburtenrate noch niedriger als bei solchen mit weniger gutem Schulabschluß. Und bei Eltern die einen hohen IQ haben, ist die Wahrscheinlichkeit höher nunmal, daß das bei deren Kindern auch so sein wird.
Franz Ganz
07-06-2005, 14:03
Prima..dann können wir jetzt auch noch unsere Dummheit den Ausländern in die Schuhe schieben.... :rolleyes:
Sebai-giz-Frill
07-06-2005, 14:08
Ich glaube, Schüler werden einfach fauler, und nicht dümmer. Läuft aber beides letztendlich auf fehlendes Wissen hinaus.
Ich kenn das ja selbst, früher aus der Schule. 70% hatten keine Hausaufgaben, oder nur was schnell abgeschriebenes, kaum jemand hat mitgearbeitet. Lehrer sollten einfach wieder strenger sein, dann klappt das auch mit dem Lernen.
Naja, schlechte Ernährung, wenig Bewegung, anspruchsloses Fernsehen sind eh die Volkssünden schlechthin.
also, ich bin ein typischer schüler von denen die ihr schon so beschrieben habt :D (außer das mit dem fernsehn; schau ich nur noch sehr wenig) Ich ernähr mich hauptsächlich von Fleisch (zählt das als schlechte ernährung?) mach eigentlich kein sport, lese überhaupt keine bücher und hausaufgaben (von denen wir zum glück nicht mehr viele haben) mach ich auch nur so halber und den rest schreib ich ab wenn ich lust zu hab. Und ich muss sagen ich hab damit überhaupt keine probleme mehr in der schule. Fast alle unsere lehrer sagen da gar nix wenn man die HA ned macht bzw. kontrollieren des ned mal und ich find das auch gut so. Ich kann sowas nich ausstehen wenn mir die lehrer mir aufdrücken wollen was ich zu machen hab und was nicht. So sollen mir zwar sagen was wichtig is und was ich für die prüfungen brauch aber ich will dann letztendlich selber entscheiden was ich wie viel lern und das nich diktatorisch vorgeschrieben bekommen. In der grundschule is das villeicht noch sinnvoll und n paar klassen danach auch noch aber spätestens ab der 8. oder 9. Klasse find ich sollte man mit der strengen kontrolliererei aufhörn, dann sollte man das in etwa schon selber einschätzen können.
Und zum thema lesen nochmal....ich weiß nicht warum ich ein buch lesen sollte. Ich finde sowas einfach langweilig. Wenn ich lesen will geh ich ins forum oder nehm mir die Tageszeitung aber mehr auch ned.
Ach ja, falls es interessiert; bin an der Fachoberschule und schreib nächste Woche meine abiprüfungen :jupp:
raptorsf
07-06-2005, 14:09
also aktuelle Statistiken zeigen da ein ganz anderes Bild. Gut ausgebildete und somit meist auch intelligente Leute wandern aus - ist eines der grossen Probleme vieler Entwicklungsländer (z.B. Afrika), dass die hellsten Köpfe sich aus dem eigenen Land verabschieden.
Das sehe ich ja täglich auch hier in der Schweiz - die meisten Aerzte, Ingenieure, Informatiker etc. haben sehr ausländische Namen...
Und ein altes Voruteil was sich halt hartnackig hält ist: Früher war alles besser.
Jeder Generation ist sicherlich davon überzeugt, dass sie klüger war als die letzte und das die nächste Generation fauler ist - das war schon immer so und wird wohl auch so bleiben. Aber das hat meiner Meinung nach wenig mit der Realität zu tun. Innerhalb von wenigen Generationen kann die Allgemeinheit nicht viel blöder oder klüger werden - da brauchts tausende von Jahren dazu ;)
PS: Habe auch selten die Hausaufgaben gemacht und ansonsten oft abgeschrieben. Das hat aber meiner Intelligenz und meinem beruflichen Werdegang kaum benachteiligt - im Gegenteil, organisieren ist das halbe Leben ;)
Der_Mosch
07-06-2005, 14:27
Wie wäre es mit 'Lesen'?
Welcher Jugendliche hat denn noch Bücher (die Dinger mit den vielen Seiten auf denen gaaaaanz viele Buchstaben (und meist wenige Bilder) stehen) - von den Schulbüchern abgesehen?
*packt gerade seinen vierten Umzugskarton mit Büchern voll und hat noch immer welche rumstehen*
Fragt doch mal Naos. Naos hat nach eigener Angabe in seinem ganzen Leben nur ein einziges Buch gelesen und er ist trotzdem kein totaler Spinner - naja, nicht mehr als wir andern auch :D
Was ich aussagen will ist, dass es oft scheint, als würden Leute Intelligenz, Fleiss und Sozialverhalten vermischen. Reines akademisches Wissen kann asoziales Verhalten nicht ausmerzen (sprach der Student :D) und bereitwillig zu arbeiten bringt überhaupt nichts, wenn man nicht weiss, was man da gerade macht.
Kommen mir Schüler heute dümmer vor als zu der Zeit, in der ich noch Schüler war? Nein. Aber ein grosser Teil der Bevölkerung erfüllt das Idiotenklischee und wirkt daher auch für den Rest repräsentativ.
also wir haben ende 2004 in NRW an allen schulen (haupt gesamt real gymi)
eine lernstandserhebung geschrieben(in englisch deutsch und mathe).
dies sollte ein vergleich sein und natürlich war das allgemeine ergebnis schlecht, aber wenn die lehrer schon sagen, dass dies zu viel war für die drei stunden wie kannst du es dann schaffen?
die bewertung war ebenfalls dumm.
fängst du mit einer nummer an, aber hast sie nicht vollendet zählt die gesamte nummer als falsch.
fängst du erst gar nicht an wird sie nicht bewertet.
versteht jemand den sinn?
und sowas soll dann aussagen, was ich kann und was nicht?
das kann ich mir auch selber sagen und muss nicht so eine arbeit schreiben^^
also die bewertung der aufgaben war schonmal dämlich und dann sagen die lehrer selber noch dass die arbeiten ohne sinn zusammengestellt wurden.
(wer kann 3 seiten zum thema glück schreiben wenn er ein bild mit einer frau und einem mann sieht? ich habs geschafft:p als einzige im jahrgang^^)
wenn die zeit nicht gerade in deutsch zu knapp wäre, hätte man auch die arbeit geschafft^^
und ich glaube dass diese arbeiten auch besser gewesen wären, wenn sie einfluß auf die zeugnisnoten hätten.
nur kann man durch diese ergebnise nicht sagen ob ein schüler dumm ist oder nicht
Naos hat nach eigener Angabe in seinem ganzen Leben nur ein einziges Buch gelesen und er ist trotzdem kein totaler Spinner - naja, nicht mehr als wir andern auch :D
Ich wollte auch damit nicht sagen, Lesen sei der Intelligenzbringer schlechthin... aber es hilft beim Erlernen der deutschen Sprache. ;)
Wer Bücher liest, sagt nicht 'Das ist der Mama sein Brot' :p
raptorsf
07-06-2005, 15:22
nur hat Rechtschreibung nicht viel mit Intelligenz zu tun. ;)
Aber Sven hat grundsätzlich schon recht, wer viele Bücher liest (wenn es nicht grade Mikey Mouse oder Schund Romane sind) kann sich relativ einfach und spannend weiterbilden.
Muss selber zugeben, dass ich in letzter Zeit (aus Faulheit) kaum mehr ein Buch gelesen habe. Aber gott sei dank habe ich früher viele gelesen (z.T. auch unfreiwillig wegen der Schule), aber das bringt einem wirklich was.
TV ist auch nicht nur schlecht - es gibt viele lehrreiche und wissensbildende Sendungen, nur kommen die oft Abends spät oder sonst an einer Randstunde. Auch dank Internet kann man sich weiterbilden - habe es mir z.B. angewöhnt Sachen die ich nicht kenne in Wikipedia nachzuschauen. Da kann man wirklich einiges lernen.
Aber nochmals, ich denke nicht das die heutige Generation dümmer ist als die ältere - nur wird es ihr z.T. zu einfach gemacht. Heute muss man ja im Extremfall nicht mal mehr richtig lesen und schreiben können um durchs Leben zu kommen. Alles wird einem ja mit Bildern erklärt (Beispiel Piktogramme an Flughäfen etc.) und überall stehen hilfsbereite Menschen rum die einem helfen können.
PS: Einstein hat mal einen guten Satz zum Thema Intelligenz gesagt (nicht wortwörtlich, aber so im Sinne nach): Intelligent sind nicht die Leute die alles auswendig wissen, sondern die welche wissen wo sie nachschauen können. (er wisse z.B. nicht wie schnell der Schall sich fortbewege, das sei ja auch nicht nötig weil das in X-Lexikonen steht).
:confused:
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=15272
was haltet ihr davon???
:(
:lol:
Wenn man hier so liest mit Büchern und so, dann auf den Link geht und guckt was bei den "Top Biographien der Woche" steht, kann man nur noch Grinsen :D.
Pisa Studie = Wer am besten auswendig lernen kann (So sind für mich alle Gymnasiasten, haben ahnung von Wurzeln und whatever, aber was in der Welt geht :ka: )
IQ = Logisches denken, Problemlösung ect.
Beide haben nichts miteinander zu tun. Fragt sich was "dumm" heisst, in der Medien Welt ist "Dumm" ein reines einschüchterungswort, hallo ? Merkt den der Opi heute das alle Leute dümmer sind ? Man kann sagen das der IQ abnimmt, eben auch weil vieles den Leuten einfach gemacht wird (z.B. Computer, früher musste man alles von Hand rechnen, Formeln kennen ect, heute fragt man sich wo man welche Zahl eintippen muss ...). Schüler werden einfach Fauler, dank der Gesellschaft die alles einfach macht.
Just my two cents ...
Hio
um alleine nur bei der Pisa Studie besser ab zu schneiden, wäre die entgültige einführung des Zentralabiturs sehr sehr sinnvoll!
Aber dadrüber lässt sich ja auch "streiten"
in diesem sinne:
Pisa Studie = Wer am besten auswendig lernen kann (So sind für mich alle Gymnasiasten, haben ahnung von Wurzeln und whatever, aber was in der Welt geht)
Das denkst du vieleicht aber ganz so is es nun auch nicht. Türlich muss man sich bestimmte Formeln oder Grund bzw Merksätze einprägen um damit zu arbeiten aber auf dem Gymi ist eben der Unterschied das man dort aus Grundwissen logische Schlussvolgerungen ziehen muss um auf das Ergebniss einer Aufgabe (die meist aus der Klasse 11 und 12 stammt) zu kommen.
Außerdem finde ich, es reicht eigentlich schon wenn man min 1mal am Tag Nachrichten schaut. Man sollte zwar nicht gerade solche schauen die für Ältere leute gedacht ist bsp ARD oder ZDF. Evtl die von RTL2 oder sogar Pro7 notgedrungen. Ich meine wenn man sowas regelmäßig macht weiß man auch über die Sachlage inner Welt bescheid und man lernt auch etwas durch spezielle Beiträge mit.
chevyblaz
07-06-2005, 18:16
den herr der ringe müll
Ich fand dass Buch um längen besser als der Film und die Filme finde ich schon
super, hast Du auch sicher die richtigen LotR Bücher gelesen?
Ich denke es liegt auch etwas an der Erziehung, wenn man heute einem Kind eines
Schlägt (wenn er/sie es verdient hat) kann man ja vor Gericht kommen, wegen
Kindermisshandlung.
Immer mehr Eltern können sich bei Jugendlichen nicht mehr Durchsetzten und die
die es könnten, bekommen die Hände durch die Justiz gebunden.
Das Problem, dass immer weniger belastbare und vor allem brauchbare Personen in
die Privatwirtschaft nachkommen, macht uns schon seit einiger Zeit zu denken.
ja, ich hab die richtigen bücher gelesen, sogar vorher schon "der kleine hobbit". ich fand das buch nicht prikelnd.
Studien haben ergeben, das man seinen iq verändern kann. aber nur situations bezogen.so haben leute die in 2 stunden in der sonnen saßen durchschnittlich 10 iq-punkte weniger als der iq von leuten, die im kühlen saßen.
Man sollte zwar nicht gerade solche schauen die für Ältere leute gedacht ist bsp ARD oder ZDF. Evtl die von RTL2 oder sogar Pro7 notgedrungen.Und ganz wichtig dabei, ja nicht vergessen die Bild zu abonnieren. Es geht doch nichts über eine seriöse Zeitung um sein Wissen über die Welt auf den neusten Stand zu bringen.
Nochmal zu meiner Frage: Wie werden die Schüler für die Pisastudie ausgewählt?
Nach dem Alter.... bei uns in Luxemburg ist es mal so dass alle die im Alter von 14-16 Jahren sind ihn mitschreiben... dabei ist mir mal irgendwann zu ohren gekommen, dass alle Modulär-klassen (noch tiefer als Hauptschule) einfach mal mitgenommen wurden, doch nicht alle Gymnasien-klassen... nuje vielleicht nur dummes geschwätz
:lol:
Pisa Studie = Wer am besten auswendig lernen kann (So sind für mich alle Gymnasiasten, haben ahnung von Wurzeln und whatever, aber was in der Welt geht :ka: )
das ist nicht wahr... in der Pisa-studie gibt es kaum Fragen über wissen, es gibt natürlich einfach Basis-formeln wie zb in der Mathematik die man kennen muss um einige aufgaben zu lösen... es werden keine reinen wissensfragen gestellt, du bekommst Texte zu analysieren, musst natürlich über ein Grundvokabular verfügen.
Und was soll die Bemerkung, dass Gymnasiasten keine Ahnung vun der Welt haben? Ich denke mal sowas zeugt nicht grade von einer grossen Welterfahrung
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