confused
28-02-2003, 13:26
Ich weiss, es handelt sich hierbei nicht um ein CCG-Thema! Und eigentlich hätte man diesen Beitrag unter einem bestehenden Thread unterordnen können, aber ich dachte mir dass er hier wohl das meiste Echo auslösen wird:
Aber schauts Euch doch mal selbst an:
www.bpjs-klage.de (http://www.bpjs-klage.de/)
Der Text der Frontseite:
28.02.2003 | EU-Klage gegen die BPjS
Ab heute befinden sich die aktuellen Spieletitel "Unreal Tournament 2003" und "Command & Conquer: Generals" (beide von der USK als ab 16 Jahren eingestuft) auf dem Index für jugendfährdende Schriften. Daraufhin wurde diese Initiative ins Leben gerufen, deren Zielsetzung es ist, das Indizierungsverfahren abzuschaffen oder zumindest Computerspiele künftig und rückwirkend von ihm auszuschließen.
Im Mai 2002 stellte eine Studie fest, dass das Indizierungsverfahren gegen geltendes EU-Recht verstößt. Einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof gegen die Indizierung von Spielen räumte der Leiter der Studie, Prof. Dr. Schachtschneider, gute Chancen auf Erfolg ein.
Über diese Webseite sollen Spenden gesammelt werden, mit denen ein Fachanwalt für EU-Recht bezahlt wird, der sich mit dem Fall beschäftigt und die Klage einreicht.
Jeder Computerspieler und jedes Unternehmen, das sich mit unserer Zielsetzung identifizieren kann, ist hiermit aufgefordert, einen kleinen Betrag zu spenden und sich in die Unterschriftenliste einzutragen. Der unkontrollierten Auswucherung des "Jugendschutzes" muss ein Riegel vorgeschoben werden!
Aber schauts Euch doch mal selbst an:
www.bpjs-klage.de (http://www.bpjs-klage.de/)
Der Text der Frontseite:
28.02.2003 | EU-Klage gegen die BPjS
Ab heute befinden sich die aktuellen Spieletitel "Unreal Tournament 2003" und "Command & Conquer: Generals" (beide von der USK als ab 16 Jahren eingestuft) auf dem Index für jugendfährdende Schriften. Daraufhin wurde diese Initiative ins Leben gerufen, deren Zielsetzung es ist, das Indizierungsverfahren abzuschaffen oder zumindest Computerspiele künftig und rückwirkend von ihm auszuschließen.
Im Mai 2002 stellte eine Studie fest, dass das Indizierungsverfahren gegen geltendes EU-Recht verstößt. Einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof gegen die Indizierung von Spielen räumte der Leiter der Studie, Prof. Dr. Schachtschneider, gute Chancen auf Erfolg ein.
Über diese Webseite sollen Spenden gesammelt werden, mit denen ein Fachanwalt für EU-Recht bezahlt wird, der sich mit dem Fall beschäftigt und die Klage einreicht.
Jeder Computerspieler und jedes Unternehmen, das sich mit unserer Zielsetzung identifizieren kann, ist hiermit aufgefordert, einen kleinen Betrag zu spenden und sich in die Unterschriftenliste einzutragen. Der unkontrollierten Auswucherung des "Jugendschutzes" muss ein Riegel vorgeschoben werden!