Danger
05-07-2004, 14:56
Suche nach weiteren Todes-Opfern: Hat Fourniret zwei Mädchen pro Jahr gejagt?
Sex-Skandal um "zweiten Dutroux" weitet sich aus
Plus: BILDER des Horror-Schlosses in Frankreich!
Michel Fourniret, der mutmaßliche Serienmörder, soll nach Angaben der französischen Staatsanwaltschaft weit mehr Sexualverbrechen begangen haben, als er ohnehin schon zugegeben hat. "Er hat gesagt, dass er zwei junge Mädchen pro Jahr 'gejagt' hat", sagte der Generalstaatsanwalt von Reims, Yves Charpenel.
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Er sei skeptisch wegen der angeblichen Inaktivität Fournirets zwischen 1990 und 2000, so Charpenel in der Zeitung "Le Parisien". "Die große Medienwirkung dieser Affäre hilft uns vielleicht, Fälle von Verschwundenen zu klären."
Der Franzose Fourniret hat neun Morde in Belgien und Frankreich zugegeben, nachdem er von seiner Frau angezeigt worden war. Die meisten seiner Opfer waren junge Mädchen, die er vergewaltigte und erdrosselte. Charpenel rief Vergewaltigungsopfer, die sich bisher aus Scham oder Schuldgefühl nicht gemeldet hätten, zur Anzeige auf. "Solche Taten werden nicht mehr als Vergehen eingestuft. Die Dinge haben sich sehr geändert", sagte er. "Heutzutage nimmt jeder Staatsanwalt solche Anzeigen wegen Vergewaltigung sehr ernst."
Fourniret wird darüber hinaus anderer Verbrechen bezichtigt. "Man weiß, dass er hinter bewaffneten Überfällen in Belgien steckt", sagte Charpenel. Fourniret habe niemals offiziell gearbeitet, aber das Schloss Sautou gekauft, wo am Samstag die Leichen von zwei seiner Opfer entdeckt worden waren. Fourniret wolle immer die Kontrolle behalten. "Das ist ein Schachspieler. Wenn er sieht, dass er geschlagen ist, wirft er den König um", sagte Charpenel. (apa/red)
www.news.at
....dieser HS (H= anderes Wort für Prostituierte, S= Sohn) weiss nicht wieviel er zerstört!!
Sex-Skandal um "zweiten Dutroux" weitet sich aus
Plus: BILDER des Horror-Schlosses in Frankreich!
Michel Fourniret, der mutmaßliche Serienmörder, soll nach Angaben der französischen Staatsanwaltschaft weit mehr Sexualverbrechen begangen haben, als er ohnehin schon zugegeben hat. "Er hat gesagt, dass er zwei junge Mädchen pro Jahr 'gejagt' hat", sagte der Generalstaatsanwalt von Reims, Yves Charpenel.
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Er sei skeptisch wegen der angeblichen Inaktivität Fournirets zwischen 1990 und 2000, so Charpenel in der Zeitung "Le Parisien". "Die große Medienwirkung dieser Affäre hilft uns vielleicht, Fälle von Verschwundenen zu klären."
Der Franzose Fourniret hat neun Morde in Belgien und Frankreich zugegeben, nachdem er von seiner Frau angezeigt worden war. Die meisten seiner Opfer waren junge Mädchen, die er vergewaltigte und erdrosselte. Charpenel rief Vergewaltigungsopfer, die sich bisher aus Scham oder Schuldgefühl nicht gemeldet hätten, zur Anzeige auf. "Solche Taten werden nicht mehr als Vergehen eingestuft. Die Dinge haben sich sehr geändert", sagte er. "Heutzutage nimmt jeder Staatsanwalt solche Anzeigen wegen Vergewaltigung sehr ernst."
Fourniret wird darüber hinaus anderer Verbrechen bezichtigt. "Man weiß, dass er hinter bewaffneten Überfällen in Belgien steckt", sagte Charpenel. Fourniret habe niemals offiziell gearbeitet, aber das Schloss Sautou gekauft, wo am Samstag die Leichen von zwei seiner Opfer entdeckt worden waren. Fourniret wolle immer die Kontrolle behalten. "Das ist ein Schachspieler. Wenn er sieht, dass er geschlagen ist, wirft er den König um", sagte Charpenel. (apa/red)
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