Aleecsy
21-10-2002, 16:56
Mitbewohnerin
Zwei Mädchen belegen ein Zimmer im Internat. Ein Mädchen geht in die Bibliothek um für die Prüfung am nächsten Tag zu lernen. Auf dem Weg dahin merkt sie, dass sie ihre Bücher vergessen hatte, also kehrt sie um um diese zu holen. Da sie ihre Mitbewohnerin, die krank im Bett lag nicht stören will, macht sie das Licht nicht an. Sie holt die Bücher und geht leise wieder raus. Nach ein paar Stunden kehrt sie zurück zum Internat und sieht viele Polizisten vor ihrer Tür stehen. Sie geht rein und sieht ihre Mitbewohnerin brutal ermordet auf dem Bett liegen. Auf der Wand über dem Bett stehen die Worte: " Bist du nicht froh, dass du das Licht nicht angemacht has?", was darauf hindeutet, dass der Mörder im Zimmer war, wo sie die Bücher geholt hat.
Vertrau mir
Alica wollte mit einem Bus von der Arbeit nach Hause fahren. Sie war ein wenig nervös, weil sie im Radio hörte, dass ein Killer, der überwiegend in Bussen tötete, aus dem Gefängniss ausgebrochen wäre. Sie hatte aber keine andere Wahl als mit dem Bus zu fahren. Sie versuchte sich zu beruhigen und dachte, es würde schon nichts passieren. Als sie im Bus saß, bemerkte sie einen Mann, der ihr gegenüber saß. Er guckte sie komisch an. Hinter diesem Mann bemerkte sie einen anderen, der die ganze Zeit grinste. Sie wurde nervös, aber dachte sich nicht viel dabei. Ein paar Minuten später stieg noch ein Mann ein, der einen alten braunen Anzug trug. Sie hoffte, dass sich dieser Mann nicht neben sie setzen würde, doch es geschah anders. Kurz darauf stand der Mann mit dem Grisen auf und setzte sich direkt hinter ihr. Gleich darauf gab der Mann nebenan ihr einen Zettel. Darin stand, sie solle an der nächsten Bushaltestelle austeigen. Es war nicht ihre Haltestelle, aber sie beschloß auf den Mann zu hören. Sie konnte es nicht ertragen, wie der Mann ihr gegenüber sie anstarrte. Sie stieg aus und der Mann neben ihr auch. "Wieso hast du auf mich gehört?" fragte er. "Du kennst mich doch nicht. Wieso hast du mir vertraut?" " Ich habe dir nicht vertraut. Ich konnte es nur nicht ertragen wie der Mann mich angestarrt hat." "Ich bin ein Artz" sagte der Mann. "Ich habe Menschen mit solchen Ausdruck in den Augen gesehen. Der Mann war tot. Ich habe ein Messer in der Hand von dem anderen Mann gesehen. Ich bemerkte auch einen Schlitz im Rücksitz des Toten. Verstehst du was ich meine? Der mann der seinen Platz wechselte und sich hinter dich setzte war in Mörder. Er wollte dich töten. Wenn du nicht auf mich gehört hättest, wärst du tot."
Die Anhalterin
Ein paar Kilometer hinter Baltimore, kreuzt sich die Hauptstraße aus New York mit einer anderen Hauptstraße. Es ist eine gefährliche Kreuzung. Dr. Eckersall fuhr an einem Abend von einer Party nach Hause. Er bremste an der Kreuzung und sah ein Mädchen, das ein wunderschönes Abendkleid trug. Sie hatte ihren Arm ausgestreckt, weil sie mitgenommen werden wollte. Er hielt an und sie setzte sich auf dem Rücksitz. "Was um Himmels Willen macht so ein junges Mädchen wie du allein auf der Straße um diese Urzeit?", fragte er."Es ist eine lange Geschichte", sagte das Mädchen."Bitte, bitte, bringen Sie mich nach Hause. Ich werde Ihnen später alles erklären. Die Adresse ist 1064 North Charles Street. Ich hoffe es macht keine Umstände." Der Arzt beschloß sie hinzufahren.Er fuhr zu der Adresse, die sie ihm gegeben hatte und als der Wagen vor einem alten Haus anhielt, sagte er:" Wir sind da!" Dann drehte er sich um. Der Rücksitz war leer! "Was zum Teufel?", dachte der Artzt. Das Mädchen konnte unmöglich aus dem Wagen gefallen sein oder überhaupt verschwunden sein. Er klingelte entschlossen an der Tür. Die Tür öffnete ein älterer Mann. "Ich kann es nicht glauben was mir gerade passiert ist", sagte der Arzt. "Ein junges Mädchen gab mir diese Adresse. Ich nahm sie mit meinem Auto mit und...." "Ich weiß, ich weiß.", sagte der Mann. "Das passierte schon an vielen Abenden. Dieses Mädchen war meine Tochter.Sie starb bei einem Autounfall auf dieser Kreuzung. Das war vor zwei Jahren."
Zwei Mädchen belegen ein Zimmer im Internat. Ein Mädchen geht in die Bibliothek um für die Prüfung am nächsten Tag zu lernen. Auf dem Weg dahin merkt sie, dass sie ihre Bücher vergessen hatte, also kehrt sie um um diese zu holen. Da sie ihre Mitbewohnerin, die krank im Bett lag nicht stören will, macht sie das Licht nicht an. Sie holt die Bücher und geht leise wieder raus. Nach ein paar Stunden kehrt sie zurück zum Internat und sieht viele Polizisten vor ihrer Tür stehen. Sie geht rein und sieht ihre Mitbewohnerin brutal ermordet auf dem Bett liegen. Auf der Wand über dem Bett stehen die Worte: " Bist du nicht froh, dass du das Licht nicht angemacht has?", was darauf hindeutet, dass der Mörder im Zimmer war, wo sie die Bücher geholt hat.
Vertrau mir
Alica wollte mit einem Bus von der Arbeit nach Hause fahren. Sie war ein wenig nervös, weil sie im Radio hörte, dass ein Killer, der überwiegend in Bussen tötete, aus dem Gefängniss ausgebrochen wäre. Sie hatte aber keine andere Wahl als mit dem Bus zu fahren. Sie versuchte sich zu beruhigen und dachte, es würde schon nichts passieren. Als sie im Bus saß, bemerkte sie einen Mann, der ihr gegenüber saß. Er guckte sie komisch an. Hinter diesem Mann bemerkte sie einen anderen, der die ganze Zeit grinste. Sie wurde nervös, aber dachte sich nicht viel dabei. Ein paar Minuten später stieg noch ein Mann ein, der einen alten braunen Anzug trug. Sie hoffte, dass sich dieser Mann nicht neben sie setzen würde, doch es geschah anders. Kurz darauf stand der Mann mit dem Grisen auf und setzte sich direkt hinter ihr. Gleich darauf gab der Mann nebenan ihr einen Zettel. Darin stand, sie solle an der nächsten Bushaltestelle austeigen. Es war nicht ihre Haltestelle, aber sie beschloß auf den Mann zu hören. Sie konnte es nicht ertragen, wie der Mann ihr gegenüber sie anstarrte. Sie stieg aus und der Mann neben ihr auch. "Wieso hast du auf mich gehört?" fragte er. "Du kennst mich doch nicht. Wieso hast du mir vertraut?" " Ich habe dir nicht vertraut. Ich konnte es nur nicht ertragen wie der Mann mich angestarrt hat." "Ich bin ein Artz" sagte der Mann. "Ich habe Menschen mit solchen Ausdruck in den Augen gesehen. Der Mann war tot. Ich habe ein Messer in der Hand von dem anderen Mann gesehen. Ich bemerkte auch einen Schlitz im Rücksitz des Toten. Verstehst du was ich meine? Der mann der seinen Platz wechselte und sich hinter dich setzte war in Mörder. Er wollte dich töten. Wenn du nicht auf mich gehört hättest, wärst du tot."
Die Anhalterin
Ein paar Kilometer hinter Baltimore, kreuzt sich die Hauptstraße aus New York mit einer anderen Hauptstraße. Es ist eine gefährliche Kreuzung. Dr. Eckersall fuhr an einem Abend von einer Party nach Hause. Er bremste an der Kreuzung und sah ein Mädchen, das ein wunderschönes Abendkleid trug. Sie hatte ihren Arm ausgestreckt, weil sie mitgenommen werden wollte. Er hielt an und sie setzte sich auf dem Rücksitz. "Was um Himmels Willen macht so ein junges Mädchen wie du allein auf der Straße um diese Urzeit?", fragte er."Es ist eine lange Geschichte", sagte das Mädchen."Bitte, bitte, bringen Sie mich nach Hause. Ich werde Ihnen später alles erklären. Die Adresse ist 1064 North Charles Street. Ich hoffe es macht keine Umstände." Der Arzt beschloß sie hinzufahren.Er fuhr zu der Adresse, die sie ihm gegeben hatte und als der Wagen vor einem alten Haus anhielt, sagte er:" Wir sind da!" Dann drehte er sich um. Der Rücksitz war leer! "Was zum Teufel?", dachte der Artzt. Das Mädchen konnte unmöglich aus dem Wagen gefallen sein oder überhaupt verschwunden sein. Er klingelte entschlossen an der Tür. Die Tür öffnete ein älterer Mann. "Ich kann es nicht glauben was mir gerade passiert ist", sagte der Arzt. "Ein junges Mädchen gab mir diese Adresse. Ich nahm sie mit meinem Auto mit und...." "Ich weiß, ich weiß.", sagte der Mann. "Das passierte schon an vielen Abenden. Dieses Mädchen war meine Tochter.Sie starb bei einem Autounfall auf dieser Kreuzung. Das war vor zwei Jahren."