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Vollständige Version anzeigen : freie Meinungsäußerung in Deutschland


ComSubVie
22-09-2002, 15:01
Sagt mal, wie ist das mit der freien Meinungsäußerung in Deutschland? Ich dachte die wäre gesetztlich begründet? Warum wird dann eine Politikerin "freiwillig zurückgetreten" nur weil sie irgendwas gesagt hat?? Man darf zwar seine Meinung kundtun wird nachträglich aber zensiert / zur Rechenschaft gezogen? Tolle Zustände :mad:

csv, der sich gerade fragt ob politiker je verstanden werden können....

Darkrush
22-09-2002, 15:11
:hmm: Mit dem *zurückgetreten werden* hast du schon recht, aber sie hat sich bei ihrer Äusserung schon gewaltig im Ton vergriffen.

Es würde sich wohl kaum jemand aufregen, wenn sie die Poolitik von Bush für falsch hält, aber ihn dann mit Hitler zu vergleichen ist schon etwas hard.

Am schlimmsten ist aber das sie jetzt leugnet soewtas jemals gesagt zu haben....

Bernd_XP
22-09-2002, 15:17
Sowas zu sagen ist SCHLIMM! vielleicht war es auch die letzte Rettungsmethode von Schröder um an der Macht zu Bleiben...

ComSubVie
22-09-2002, 15:42
meine güte, eine ganze menge wichtiger EU-Leute haben Haider mit Hitler verglichen. Und was war die Konsequenz? Er kam nicht in die Regierung, und diejenigen die diesen Vergleich angestellt haben (Frankreich z.B.) blieben Präsident....

Ich hab die Äußerung nicht gehört, aber um sowas wieder zurechtzubiegen gibt es die Diplomatie und nicht den Rücktritt...

Bernd_XP
22-09-2002, 16:27
haider ist/war auch rechts und zwar an er grenze zu extrem. Österreich hat deswegen ungereschtfertigterweise Sanktionen bekommen.

Aber Busch mit Hitler in irgendeiner Weise zu verbinden ist auch absolut be*****!

Agermans1
22-09-2002, 17:19
es kann jeder nen vergleich ziehen mit hitler

er darf bloss kein DEUTSCHER sein

das is nähmlich die problematik, nur die deutschen dürfen sowas net in den mund nehmen

als nichtdeutscher könnt ich sagen das bush genau wie hitler ist, ohne konsequenzen zu befürchten
aber da ich deutscher bin darf ich es nicht sagen;)

Cosima
22-09-2002, 17:41
Ich denk mir reine Absicht :mad1: die Parteien wollen die Rechten als Wähler für heute :grrr:

Nur als kurz überlegen wievielen Parteien ist dieses *kleine Mißgeschick* passiert:adf:




um es mal wie craim zu sagen



cosima die sich auf den Arm genommen fühlt:cool:

Raskolnikow
22-09-2002, 17:52
Original geschrieben von Agermans1
es kann jeder nen vergleich ziehen mit hitler

er darf bloss kein DEUTSCHER sein

das is nähmlich die problematik, nur die deutschen dürfen sowas net in den mund nehmen

als nichtdeutscher könnt ich sagen das bush genau wie hitler ist, ohne konsequenzen zu befürchten
aber da ich deutscher bin darf ich es nicht sagen;)
Das ist Blödsinn.
Man kann sich auch in Minderwertigkeitskomplexe reinsteigern...

Agermans1
22-09-2002, 18:01
also ich selber hab keine minderwertigk.k.
und hab auch kein problem sowas auszusprechen
z.b. das ich der gleichen ansicht war wie möllemann damals mit der isrealpolitik
meine stimme hat die fdp trotzdem nicht bekommen, den ich bin ja kein rechter

chAos
22-09-2002, 18:03
Was ich bis jetzt mitbekommen habe wurde in den USA schon schlimmeres und heftigeres ueber Busch gesagt. was wurde dagegen unternommen ? NICHTS, NADA.

Raskolnikow
22-09-2002, 18:11
@agermans: So wie du dich geäußert hast, muss ich dir einfach einen nationalen Minderwertigkeitskomplex unterstellen. Noch dazu einen unberechtigten.

@chAos: Der Unterschied ist aber die Position. Es kann sich natürlcih jeder Hinterwäldler äußern, wie er will. In den USA oder hier. Wenn sich aber ein Regierungsmitglied eines wichtigen Verbündeten der USA derart nicht im Zaum halten kann, wiegt das in jedem Falle schwerer.

chAos
22-09-2002, 18:16
einige US politiker haben sich so geauessert also keine hinterwaeldler, afaik sogar einige aus der Bush Regierung

Raskolnikow
22-09-2002, 18:21
Original geschrieben von chAos
einige US politiker haben sich so geauessert also keine hinterwaeldler, afaik sogar einige aus der Bush Regierung
Aber auf keinen Fall in dieser Deutlichkeit.
Wenn du das Gegenteil behauptest, dann bring mir ein Zitat.

Ich weiß nur, dass Colin Powell schon mal vorsichtig am Sinn eines Irakkriegs gezweifelt hat.

Agermans1
22-09-2002, 18:22
mein erster bitrag war auch nur als spass gemeint
hab halt geschrieben was die leute zu reden

samsonxms
22-09-2002, 18:45
Um nochmal zu Haider und Hitler zu kommen:

Haider hat sich einmal öffentlich zum Nationalsozialismus bekannt. Und bei uns in Österreich ist es leider so, dass viele Jugendliche in meinem Alter extrem rechts sind. Ich höre immer wieder von irgendwelchen Idioten, sie sch****** auf "die Juden", es ist ihnen egal, wieviele Mensche haben sterben müssen im 2.Weltkrieg, und und und... Ok, ich bin einigermaßen tolerant, ich bin für freie Meinungsäußerung, aber es ist einfach nicht zumutbar, sich DAS anhören zu müssen.



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Ich bin Linkshänder. Meine rechte Hand verwende ich nur dazu, um Rechten meinen Mittelfinger zu zeigen.

Sebai-giz-Frill
22-09-2002, 20:49
naja, aber so ganz unrecht hat ager nich damit. Als deutscher darf man sich lang nich so viel "erlauben" wie z.B. als amerikaner. Wenn man als deutscher sagt dass man stolz auf sein land is.....oh weh oh weh.... wie sich dann manche nicht deutsche darüber aufregen und man dann als nazi usw. beschimpft wird...... :( aber wenns n ami oder franzmensch sagt interresierts keine sau.

P.S.: ich sprech hier nur aus eigener erfahrung, weiß ja nich wies bei euch is

klaus52
22-09-2002, 22:54
Naja, erstmal ob sie es wirklich gesagt hat, ist ja nicht sicher... sie hat wohl von mehreren der Anwesenden eidestaatliche Erklärungen es nicht gesagt zu ahben... und um rechte Stimmen zu sammeln kann dieses Zitat ja auch nciht gemeint sein: Schließlich kritisiert sie ja Bush - und falls sie ihn mit Hitler vergleicht also auch diesen... und außerdem müsste doch eh klar sien, dass so ein Schuss nur nach hinten losgehen kann...

Aber andererseits: Wenn sie es nicht gesagt hätte, wrum schreibt dann die Zeitung so etwas? So viel Fantasie kann der Journalist doch auch nicht haben... also muss doch etwas in dieser Richtung gewesen sein, obs wort wörtlich stimmt ist was anderes, aber irgendwas in die Richtung, wird dann schon gewesen sein, oder?...

(Und um mich auch mal craim anzuschließen :D
Klaus der sich hierbei bei nicht mehr sicher ist :confused: )

AgentLie
23-09-2002, 04:07
wer hat eigentlich was gesagt? und (um auch mein kommentar abzugeben) meine politische orientierung ist mitte-links, aber es stimmt doch wirklich, dass man in deutschland nicht sagen darf, dass man stolz ist deutscher zu sein, ohne eine monatelange debatte auszuloesen. und das ist schwachsinn. als ich gestern mit einer schweizerin darueber geredet hab und ihr das erzaehlt habe hat sie mich wirklich ausgelacht. :(

ComSubVie
23-09-2002, 08:11
mal schauen ob das hier eine debatte auslöst: ich bin stolz österreicher zu sein :D

Chriss
23-09-2002, 10:32
:rofl::eg:

Naja - es ist ein unterschied ob sie das Privat sagt (da find ich's schwachsinnig wenn man sie dafür kritisiert - denn da HAT sie das recht auf freie Meinungäußerung) oder öffentlich in ihrer Position als Regierungsmitglied. Denn da muss sie sich schon vorher überlegen was sie sagt.

comcire2
23-09-2002, 11:01
Es gibt halt seine Grenzen. Und wenn Cowboy Bush mit Hitler in Verbindung gebracht wird, dann kreischt halt sofort die ganze Welt. Jemand, der in dieser Position arbeitet, muß eben etwas vorsichtig sein, mit dem was er sagt.

Ich bin mir aber sicher, dass die Aussage von Däubler-Gmelin (wenn es denn stimmt) von einigen (sicher nicht wenige) Zustimmung findet. :)

Chriss
23-09-2002, 13:58
Allerdings hat sie ihn ja nicht direkt mit Hitler verglichen. Sie hat ja an sich nur gesagt das Bush mit dem Krieg den er da anzetteln will von seinen Innenpolitischen Problemen ablenken will und das schon andere Leute ähnliche Taktiken benutzt haben, unter anderem Hitler. Gut - es IST ein recht krasser vergleich, aber auf mich wirkt Bush wirklich so... :ka:

Aber zum Teil find ich's schon heftig wie schnell du so nen Ministerposten wieder los bist... Teilweise ja selbst wenn die Anschuldigung garnicht mal stimmt... Es gibt ein paar Gerüchte, die Medien und die anderen Parteien pushen das hoch und man ist weg vom Fenster... :noe:

Bernd_XP
23-09-2002, 13:59
Wieso macht denn die Regierung seit kurzer zeit auf anti-amerikanisch? -Richtig-Es war wahlkampf!

Zu den Rechten: Wenn die immer noch "Juden rausvernichten" brüllen, sind sie 60 Jahre zu spät dran oder Palästinenser

TMOA
23-09-2002, 14:00
Original geschrieben von comcire2
Es gibt halt seine Grenzen. Und wenn Cowboy Bush mit Hitler in Verbindung gebracht wird, dann kreischt halt sofort die ganze Welt. Jemand, der in dieser Position arbeitet, muß eben etwas vorsichtig sein, mit dem was er sagt.

Ich bin mir aber sicher, dass die Aussage von Däubler-Gmelin (wenn es denn stimmt) von einigen (sicher nicht wenige) Zustimmung findet. :)

ich stimm da auch zu, sie hat ja nicht gesagt das er wie hitler zivilisten umbringt, sie hat ja lediglich gesagt, dass bush, genau wie hitler, durch den krieg von den innenpolitischen themen ablenken will!
wo wäre der unterschied wenn sie den satz ohne das wörtchen hitler gesagt hätte??? - keinen hätte es interresiert :mad:

Bernd_XP
23-09-2002, 14:07
wie hitler
Das ist das problem. Wie ist ein Wort des vergleichs.

TMOA
23-09-2002, 14:13
ja und???

CNCJack
24-09-2002, 15:33
Zu dem Thema Meinungsäuserung hatte ich bereits in einem anderen Thread (der leider unbeantwortet blieb) etwas gepostet (thread -> Aussage&Zusammenhang -<->Däubler Gmelin)

Ich will einmal meine Ansicht das über Amerikanisch-Deutsche Verhältnis mit einem kurzen Auszug aus einem anderen Posting von mir (anderes Forum) erläutern. Oft ist man mit dem Vorwurf bei Kritik gegen die amerikanische Regierung konfrontiert:

Es wird ganz speziell Deutschen vorgeworfen, sie hätten vergessen was die Amerikaner für uns getan hätten (Weltkrieg und Nachkriegszeit)

Hier der Auszug:


.....Die Amerikaner haben nicht nur ganz Europa von der Schreckensherrschaft der deutschen Nationalisten befreit. Amerika führte die Demokratie mit allen Werten und Normen ein , die mir selbst auch als höchstet Gut unserer "freien Gesellschaft" erscheinen: Das Recht auf freie Meinungsäußerung+bildung und darauf gerichtetes Handeln unter stetiger Achtung der Menschenrechte.

Der "Staatsvater" vom heutigen Deutschland ist zweifelsohne Amerika (und all die Menschen die sich in Deutschland engagiert für eine Demokratie eingesetzt haben). Wir Deutschen haben deshalb eine Verpflichtung gegnüber Amerika, die von gegenseitigem Wohlwollen, Respekt und Freundschaft zueinander geprägt sein sollte. In den Zeiten der Nachkriegsgeschichte (Eißerner Vorhang/UDSSR) stellte sich Amerika schützend vor Deutschland, wie es ein Vater für seinen Sohn getan hätte. Wir Deutschen verdanken den Amerikanern viel und haben eine historische Schuld gegenüber Amerika. Und diese Schuld wurde/wird durch die Achtung,Wahrung und Leben der von Amerikanern eingeführten demokratischen Werte und Normen, welche von vielen Deutschen als höchstes Gut unseres Zusammenlebens in einer gemeinsamen Welt angesehen werden, auf eine Art abgetragen, wie wir Deutschen sie nicht besser abgetragen könnten !

Es darf nicht einfach nur zu einer beliebigen Erinnerung von vielen werden, was damals geschah. Denkmäler über diese Zeit können erinnern und ermahnen. Jedoch nur so lange wir die Konsequenzen aus den Erreignissen der Vergangenheit "leben", wird nicht in Vergessenheit geraten, war Deutschland damals für Unheil über die Welt brachte und was es durch die Amerikaner nach Kriegsende gelehrt wurde. Die Gegenwart der Vergangenheit ist heutzutage allgegenwärtig ,im Postiven wie auch im Negativem. Erinnerungen werden immer im Lauf der Zeit an Bedeutung verlieren ......sie sind abstrakt und nicht greifbar/fühlbar wenn man diese nicht selbst einmal dirket miterlebt hat. Werte und Normen können jedoch von Generation von Generation weitergegeben werden. Sie bleiben bestehen, da sie von jedem Menschen "gelebt" werden können. Und diese gilt es in Andacht an die schrecklichen Weltkriege in den Köpfen der Menschen zu bewahren und anderen zu vermitteln.

Bernd_XP
24-09-2002, 17:26
Na endlich sagt das mal einer! :thx:

AgentLie
24-09-2002, 21:53
ich glaube ihr habt ein bisschen falsches bild von amerika. erstmal muss man ihnen natuerlich eingestehen, dass sie wirklich deutschland und ganz europa von den nationalsozialisten befreit haben. aber warum? weil sie wieder einmal eigene interessen bedroht sahen und nicht, weil ihnen der konflikt an sich wichtig gewesen waere. amerikaner sind naemlich von grund auf eher auf ihr land konzentriert und greifen nur dann ein, wenn es sie auch wirklich was angeht. (dann aber richtig) in der nachkriegszeit war es ja ganz nett, dass sie uns die demokratie wiedergebracht haben. (obwohl das grundgesetz wohl mehr eine "ueberarbeitete version" der verfassung der weimarer republik ist.) die demokratie haben sie uns aber wohl auch nur gebracht, damit so was, wie mit den nazis nicht mehr passiert. ach uebringens, wusstet ihr, dass wir froh sein koennen, dass es deutschland in der heutigen form noch gibt? eigentlich wollten die amerikaner deutschland naemlich in ungefaehr 15 einzelstaaten spalten und diese zu agrarlaendern machen. dieser plan war meines wissen sogar schon in amerikanischen regierungskreisen beschlossen. "leider" sind dann aber die wahlen in amerika dazwischen gekommen und deutschland wurde nur in 2 teile geteilt. wie jeder wissen sollte haette man aber auch das verhindern koennen. schon 1956 (verbessert mich wenn es ein anderes datum war) bot stalin den amerikanern an deutschland wieder zu vereinigen.unter der einzigen auflage, dass deutschland so wie oesterreich neutral sein und bleiben sollte. das ergebnis wissen wir ja. und im kalten krieg waren die amerikaner dann "so nett" immer wieder "panzer zur verteidigung" kommen zu lassen. da kann man nur sagen: Glueck gehabt, dass der dritte weltkrieg nicht auch in deutschland asugebrochen ist. :(

Bernd_XP
24-09-2002, 22:23
Vertritt nicht jeder Staat in erster Linie seine eigenen Interessen?

AgentLie
25-09-2002, 22:10
aber bei kriegen sollte man dann doch auch auf die interessen von anderen achten...

Bernd_XP
26-09-2002, 17:05
Stimmt schon irgendwie, nur ist die USA das einzige Land der Welt, das sich allein über wasser halten kann.

AgentLie
26-09-2002, 18:47
naja, ob das unbedingt so positiv zu sehen ist. (obwohl ich es bezweifel)

Sebai-giz-Frill
26-09-2002, 21:03
naja, dass man villeicht nicht vergessen sollte was du usa gemacht ham stimmt zwar irgendwie, aber ich mein deswegen sollte man denen nich bei jeder möglichkeit "in den Arsch kriechen". Ich krieg nämlich wirklich teilweise dass gefühl dass die usa machen kann was sie will ohne irgendwelche konsequenzen. Bestes beispiel dafür is z.B. der CO2 ausstoß der usa. Wir in europa halten uns alle an strenge regeln und in den usa pusten die die luft voll so wie sie wollen. Vor 2 wochen (oder so) gabs da ja auch so n protokol (mir fällt der name jetz nich ein) bei den vereinten nationen, in dem irgendwas über verminderung der umweltverschmutzung war. Da hat sich fast jedes land dran beteiligt nur welches land hat wieder mal gefehlt? na? ratet mal? :D Naja ok, sie ham villeicht in letzter zeit n bisschen was zu tun weg kriegführen usw. aber trotzdem..... naja gut, aber ich glaub ich bin n bisschen zu sehr vom thema abgewichen :) naja, was ich halt sagen will (jetz mal in vereinfachter version) is, dass die usa bestimmt und der rest soll das dann einfach mitmachen. und das stinkt mir ehrlich gesagt gewaltig............... okok, jetz hör ich aber auf

AgentLie
27-09-2002, 04:48
das teil nennt sich kiyoto-protokoll (ich weiss aber auch nicht, wie das geschrieben wird :D) und erst waren die usa auch dran beteiligt, aber als sie dann gemerkt haben, dass sie ja auch was dafuer leisten muessen haben sie dann wieder aufgehoert. sie sind ja auch die usa.:mad:

Agermans1
27-09-2002, 12:02
Original geschrieben von Bernd_XP
Stimmt schon irgendwie, nur ist die USA das einzige Land der Welt, das sich allein über wasser halten kann.

stimmt nicht wirklich
wenn man sich die statisken der wirtschaft anschaut sieht man das die usa mehr impotiert als expotiert
das bedeutet das sie auf lieferungen aus allen teilen der welt angewiesen sind
wenn man sie von den lieferungen abschneidet würden auch sie nicht lange durchhalten
ihre macht beruht allein auf ihrem kapital und ihr militär
ohne lieferungen von aussen wären sie so schwach wie ein 3weltstaat

TMOA
27-09-2002, 13:15
Original geschrieben von Bernd_XP
Stimmt schon irgendwie, nur ist die USA das einzige Land der Welt, das sich allein über wasser halten kann.

die amis könnten zwar eine weile ohne die anderen länder auskommen, aber wie allseids bekannt sind die amis kapitalisten und woher sollten sie es den haben, wenn sie keine andere länder ausbeuten können ;)

Bernd_XP
27-09-2002, 14:37
Original geschrieben von TMOA


die amis könnten zwar eine weile ohne die anderen länder auskommen, aber wie allseids bekannt sind die amis kapitalisten und woher sollten sie es den haben, wenn sie keine andere länder ausbeuten können ;)
Stimmt auch wieder. Ausserdem sollte man gestern "Monitor" auf ARD um 20.15 gesehen haben...

Agermans1
27-09-2002, 14:38
worum gings denn:confused:

Bernd_XP
27-09-2002, 14:45
Waffenlieferungen (unter anderem auch biologische, chemische) Waffen und Atomtechnologie an den Irak.

Raskolnikow
27-09-2002, 16:34
Der beste Bericht war ja wohl der allerletzte... :D

sIMMetuNe
27-09-2002, 17:13
Original geschrieben von TMOA


die amis könnten zwar eine weile ohne die anderen länder auskommen, aber wie allseids bekannt sind die amis kapitalisten und woher sollten sie es den haben, wenn sie keine andere länder ausbeuten können ;)

zum beispiel der jetztige standpunkt irak
im großen und ganzen gehts denen doch nur ums öl
saddam ist nur nen netter nebeneffekt

mich reihern die ammis an
bzw.bush
der schert sich doch einen dreck um seine verbündeten
aber der deutsche kleine wurm muss springen wenn ammi was sagt

das hat wohl schröder die entscheidenten stimmen eingebracht
zum wahlsieg

Sebai-giz-Frill
27-09-2002, 17:19
jo, dass is eigentlich das einzige was mich am stoiber stört. Dass er sich für n deutschen einsatz im irakkrieg ausgesprochen hat. Sonst wär ich aber potenzieller CDU/CSU wähler :D :D (wenn ich schon 18 wär :( )

Bernd_XP
28-09-2002, 09:44
Antwort:Was mich an Schröder stört: Er giebt versprechen ab, die er nicht halten kann, wenns drauf ankommt.

VB82
28-09-2002, 10:09
zum thema meinungsfreiheit natürlich darf jeder sagen was er denkt nur sollte er auch §1 GG einhalten dies besagt die würde des menschen ist unantastbar
sprich solange ich niemanden beleidige oder beschimpfe oder sonstwie unwürdig behnadle darf ich alles sagen was ich denke


vb82

Agermans1
28-09-2002, 14:45
das problem dabei ist das die medien das zu einer internationalen angelegenheit machen
sie sind zwar representanten des volkes, aber sie wurden im privaten geäußert und nicht auf einer kundgebung oder ähnlichem
deswegen is es für mich eine sache zwischen bush und der betroffenen person, und nicht der angriff eines staates auf einen andern
die medien sind einfach zu quotengeil